Danke Euch beiden :-).
Ja, die Entscheidung ist wirklich verdammt hart. Jeder, der mich besser kennt, würde ganz bestimmt darauf tippen, dass ich auf eine Entscheidung bestehe. Ich habe auch große Angst, dass ich das ansonsten mal irgendwann bereuen würde.
Auf der anderen Seite ist das Angebot so gut.
Und eine etwaige Publizität würde halt nich nur meinem Arbeitgeber schaden (meine entscheidende Waffe), sondern eventuell auch mir im Hinblick auf künftige Arbeitgeber.
Ja, "erzieherische" Gedanken habe ich hinsichtlich meines Arbeitgebers durchaus. Er ist immer und immer wieder mit solchen Nummern durchgekommen. Erzeugt so Angst und Schrecken in der Belegschaft. Ich weiß nicht, wie lange das noch so weitergehen kann und darf.
Auf der anderen Seite habe ich mich lange genug vor den Karren spannen lassen. Alle die jetzt darauf geiern, dass ich es dem Arbeitgeber so richtig zeige, haben mir im Zweifel ja auch nicht geholfen und würden mir nie helfen, weil sie einfach zuviel Angst haben. Mein Chef weiß gar nicht, wo seine wahren Feinde/Gegner sitzen :-). Das wiederum ist auch eine gewisse Genugtuung für mich. Würde ER gegangen werden, würde ihm niemand nachweinen....und JEDER in der Belegschaft würde sagen, dass man doch immer schon wusste, was er doch für ein Psychopath sei.
Aber kann ich auf Kollegen zählen, die jetzt behaupten, im Zweifel für mich auszusagen? Mein Vertrauen ist da aktuell aus gegebenem Anlass sehr angeschlagen.