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Autor Thema: Ein Leben für 4,50 Euro  (Gelesen 12685 mal)

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silent_water

  • Gast
Re: Ein Leben für 4,50 Euro
« Antwort #15 am: 02 September 2008, 01:16:56 »

huhuuuu sternengucker...wann gibts denn endlich mal aktuelle Infos?!
Bin sowas von neugierig:-))))
Her mit den Neuigkeiten, hihi
Grüssle, silent
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Ina

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Re: Ein Leben für 4,50 Euro
« Antwort #16 am: 05 November 2008, 05:44:34 »

@ Guckerle:

Mich würde mal interessieren, ob Du noch Weiteres rausgefunden hast...
ODer wie es weitergegangen ist... Hast Du Dich noch weiter damit auseinandergesetzt?

*neugierig bin*
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Docspace

  • Gast
Re: Ein Leben für 4,50 Euro
« Antwort #17 am: 05 November 2008, 08:14:42 »

Hey Sternchen was ist mit den Karten nu passiert ??
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silent_water

  • Gast
Re: Ein Leben für 4,50 Euro
« Antwort #18 am: 05 November 2008, 13:37:57 »

...neugierig ums Eck schau...
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Paula

  • Gast
Re:Ein Leben für 4,50 Euro
« Antwort #19 am: 31 März 2012, 12:38:26 »

Beim Versuch, mich irgendwie zu beschäftigen, habe ich angefangen auch alte Beiträge im Forum zu lesen. Es sind immer wieder welche dabei, die mich berühren, nachdenklich machen oder zum lachen bringen.

Dieser Beitrag hier hat mich aus verschiedenen Gründen bewegt. Von der zeitlichen Einordnung der Karten musste ich irgendwie an meine Großeltern, die schon sehr früh verstorben sind, denken. Dann fand ich die Geste, den Wunsch, diese Karten zu kaufen, sehr rührend. Außerdem rührte sich die Historikerin in mir, die sich fragt, was man aus diesen Dokumenten über ein Menschenleben erfahren kann. Und wen interessiert das?

Deshalb möchte ich nach so langer Zeit die Frage noch mal erneuern: Was ist denn mit den Postkarten passiert?

Viele Grüße von Paula
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Freudestrahlend

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Re:Ein Leben für 4,50 Euro
« Antwort #20 am: 04 April 2012, 22:22:03 »

Also, ich bin auch ganz ergriffen...und NEUGIERIG!

Mir sind vor einiger Zeit Tagebücher in die Hände gefallen (sie sind in Sütterlin-Schrift und ein Bekannter bat mich, ihm bei der "Übersetzung" zu helfen). Auch wenn ich die Menschen (wahrscheinlich Vater und Tochter, geschrieben 1850-1879) nicht kenne, so war es doch ein schönes Erlebnis, etwas aus ihrem Leben zu erfahren, an ihren Erfahrungen teilzuhaben, mir ein Bild vom Leben damals machen zu können. Ich hatte auch das Gefühl, dass wir durch das Lesen, Entziffern, diskutieren dazu beigetragen haben, dass diese beiden Menschen auf eine Art wiederauferstanden sind. (Deshalb fand ich Freddy "freierFall"s Worte sehr passend.)

Ob man die Familie ausfindig machen sollte? Womöglich haben sie einfach einen Wohnungsauflöser beauftragt und haben gar keine Interesse daran, die Karten wiederzubekommen?! Ich weiß es nicht...aber bei den Tagebüchern gab es sowieso keine Chance, einfach zu wenig Anhaltspunkte. Wer schreibt schon vollständige Namen und Adressen in sein Tagebuch...
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