[size=16]Hallo voice,
ich kenne es selber.
Sich an einen Lehrer, Vertrauenslehrer oder Direktor zu wenden, hat keinen Sinn.
Es wurde nichts unternommen, außer das der Lehrer gebeten wurde, damit aufzuhören.
Der Lehrer bekam mitgeteilt, daß ich mich über ihn beschwert hatte.
Ich wurde diesbezüglich dann mit schlechten Noten bestraft, weil ich etwas gesagt hatte.
Was dann zum Eigenschutz zum unentschuldigtem Fernbleiben meinerseits führte.
Den Schulpsychologischen Dienst diesbezüglich anzusprechen, macht m.E. auch keinen Sinn.
Du könntest Dich an die Vorgesetzten der Schulen wenden, an das Schulaufsichtsamt.
Das Schulaufsichtsamt, ist sozusagen der Arbeitgeber der Schulen.
Die Schulen unterliegen den Bestimmungen des Schulaufsichtsamtes.
Ich würde an Deiner Stelle, bzw. an der Stelle Deiner Nichte, eine Beschwerde über diesen Lehrer ans Schulaufsichtsamt schreiben, mit möglichst vielen Unterschriften, von Schülerinnen, vielleicht auch ein paar Schüler (damit es nicht aussieht, als wäre es nur einseitig von Mädchen so empfunden), die diese Vorfälle bestätigen und auch für untragbar und unzulässig finden.
An die Medien zu gehen, würde ich wegen der "Opfer" nicht machen.
Es wird sie ziemlich belasten, wenn Nachbarn und Bekannte sie dann anschließend diesbezüglich anquatschen.
Informiere Dich ruhig mal bei den Stellen, die Cherubin in seiner Antwort, Dir genannt hat.
Ich bin überzeugt davon, daß diese Schule kein Einzellfall ist und sie Dir, bzw. Euch auch ein paar Tips geben können, wie Ihr dagegen erfolgreich vorgehen könnt.
Ich wünsche Dir, bzw. Euch viel Glück und Erfolg!
Gegen pädophile Menschen muss man vorgehen. Sie sind krank und unberechenbar.
Vorallem ist es wichtig, daß gegen solche Menschen etwas unternommen wird, die sich beruflich um "Kinder" kümmern.[/size]
[size=20]L.G. Tobe[/size]