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Autor Thema: suizidgedanken in der klinik  (Gelesen 5970 mal)

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daniel-boon

  • Gast
suizidgedanken in der klinik
« am: 13 Februar 2014, 23:41:17 »

Hallo,ich bin neu hier im Forum und weiß nicht ob das alles so reinpasst. :-i
Ich bin 40 jahre alt und leide seit mehr als 10 Jahren unter Depressieonen. Ich hab mich nie getraut zum Arzt zu gehen und mir Hilfe zu holen. War ich zu Stolz zuzugeben dass ich ein Problem habe? Oder war ich doch einfach zu feige? Ich denke es war letzteres.
Nun aber zu meinem Problem, ich habe im laufe der Jahre einige Suizidversuche hinter mir wovon nur einer
"öffentlich" bekannt wurde. Nun ging es mir im sommer letzten Jahres wieder richtig scheiße und wollte mich abermals umbringen.Doch habe ich diesmal die reißleine gezogen und habe mich über den kriesennotdienst einweisen lassen.
Nach ein paar Tagen auf der Geschlossenen,wurde dann beschlossen mich auf Grund meiner "Trinkgewohnheiten" mich auf die Entzugsstation zu verlegen,mit der Option im Anschluss zurück auf die offene Station zu kommen und mit der Behandlung meiner Depressionenzu beginnen.
Doch nach 4 Wochen wurde ich von der Entzugsstation nach Hause entlassen. Ohne medikamente oder weitere Informationen für meinen Hausarzt.
Nun bin ich seit anfang Januar auf Anraten für 15 Wochen in einer Entwöhnungsklinik wo,wie man mir sagte,
man sich auch meiner Depressionen annehmen würde.
Ja Nichts is. Alle reiten auf dem Thema Alkohol umher, meine anderen Probleme waren vorerst egal  bis ich mein Tagebuch ,alle müssen eins führen, meiner Therapeutin zwangsläufig zum lesen gab.
Darin habe ich natürlich meine gedanken reingeschrieben unter Anderem auch meine Suizidgedanken.
Da wollte man mich gleich wieder in die Geschlossene abschieben. Das wollte ich nicht und hab versprochen mir nichts anzutun.
Nun werden meine Todeswünsche immer stärker und ich weiß nicht wie lange ich das Versprechen noch halten kann. Zu allem Überfluß hat sich meine Freundin heute von mir getrennt was mich nun richtig fertig macht. ich war schon im Wald eine geeignete stelle für die letzte Tat zu suchen. Ein seil hab ich auch schon.
Den Abschiedsbrief hab ich auch fast fertig.
Ich würd ja gern mit jemand reden,aber hier ist keiner der nicht gleich mit der Klapper droht.
Ich weiß nicht mehr weiter.
HILFE

Daniel
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Adrenalinpur

  • Gast
Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #1 am: 14 Februar 2014, 00:39:03 »

Hallo Daniel schreib doch was aus deinem Tagebuch, das du es führst find ich super

Gruss Adre
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stumm

  • Gast
Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #2 am: 14 Februar 2014, 07:57:14 »

ein herzliches willkommen erst mal bei uns :-)

du scheibst ...dann wurde beschlossen mich auf grund meiner ,,trinkgewohnheiten,, mich auf die entzugsstation zu verlegen...
nun bist du ..auf anraten.. in einer entwöhnungsklinik

so wie du das schreibst vermittelst du mir den eindruck, dass es zwar andere so sehen, du selber aber nicht dieser meinung bist
du machst zwar was ärzte beschliessen und anraten aber ohne selbst der meinung zu sein, das es wirklich sinnvoll für dich und dein leben ist

nun könntest du antworten, ja wenn ich auf eine entzugsstation und in eine entöhnungsklinik gehe, dann weiss ich für mich auch, dass ich alkoholiker bin
sonst würde ich da ja nicht hingehen

aber irgendwie kommt das bei mir nicht so an
bei mir kommt an....ich steh mal 4 wochen entzugsstation durch wegen der option danach meine depressionen zu behandeln
ich steh mal 15 wochen entwöhnungsklinik durch um dort über meine depressionen zu reden

jetzt also meine frage
bist du alkoholiker?

ich bin alkoholiker, seit 12 jahren trocken
und ich kann dir sagen, da beisst sich meistens die katze in schwanz
wenn ich getrunken habe, haben sich die depressionen verstärkt
wenn sich die depressionen verstärkt haben, habe ich getrunken
ich trinke nicht mehr und die depressionen  sind immer noch da
aber ich bin nicht mehr suizidgefährdet
ich bin nüchtern besser in der lage mit den depris umzugehen
ich weiss sie kommen und gehen
vieles habe ich gelernt und bin in der lage es umzusetzen
aber an erster stelle stand...sich selber einzugestehen, dass ich alkoholiker bin
nur so war ich in der lage das trinken seit 12 jahren zu lassen
nur so war ich in der lage depressionen zu verstehen, mit ihnen umzugehen
alkohol und depressionen hängen oft ganz ganz eng zusammen

sicher du kannst auch sagen
ich bin nicht alkoholiker
ich bin gut in der lage kontrolliert zu trinken
ich habe keinerlei entzugserscheinungen
weder körperlich noch psychisch
ich muss nicht ständig einen bestimmten alkoholspiegel im blut haben um das leben zu ertragen
ich trinke nicht exzessiv, bis zum völligen blackout um meine gedanken zu stoppen
ich benutze den alkohol nicht um bestimmte gefühle zu haben oder auch zu unterdrücken
wenn dem so ist, dann kannst du dort deine koffer packen

was daniel genau willst du beenden?
welche gefühle sind für dich so schwer tragbar, dass du bereit bist dafür dein leben zu opfern?
was daniel müsste sich ändern, damit du dein leben wieder lebenswert findest?

depressionen sind eine krankheit
wenn man ein begrochenes bein hat, ist man auch krank
kein mensch würde sich wegen einem gebrochenen bein umbringen
gib der krankheit depression nicht diese macht über dein leben daniel!!!
depressionen haben einen grund
warum daniel bist du depressiv?
seit 10 jahren mit mehreren suizidversuchen
warum?

du möchtest mit jemanden reden
ja daniel red mit uns :-)
guter plan


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Epines

  • Gast
Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #3 am: 14 Februar 2014, 12:42:19 »

Hallo Daniel

Auch von mir ein herzliches Willkommen.

@stumm, sehr gutes Votum, dem ist nicht hinzuzufügen und auch ich bin gespannt auf deine Ausführungen Daniel. Wir lesen dich hier.

Alles Liebe
Epines
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daniel-boon

  • Gast
Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #4 am: 14 Februar 2014, 16:27:15 »

Hallo und erstmal herzlichen Dank,dass ihr mich hier aufgenommen habt.

@Adrenalinpur
Ich werde gerne etwas aus meinem Tagebuch hier einschscreiben wenn es interessiert. Jedoch hat es gerade meine Therapeutin beim wickel.  :-(

@ Stumm,
Ich habe mich tatsächlich bis zum Entzug nicht unbedingt als Alkoholiker angesehen. Diese Meinung habe ich dann ja auch geändert. Was mir natürlich nicht leicht viel plötzlich einzusehen dass ich ein Problem damit habe.
Ich wollte es auch nicht wahr haben dass meine Depressionen auch mit dem Alkohol im Zusammenhang stehen.
Ich will hier auch nichts absitzen.
Mein Problem ist dass auf die depression nicht eingegangen wird. Ich wurde extra in diese klinik überwiesen weil sie auch eine Psychosomatikabteilung hat.
Ich habe im allgemeinen schon lange mit meinem Leben abgeschlossen. Ich ertrage das Alles nicht mehr,ich sehe keinen Sinn mehr.
Ich beobachte dieses Forum seit letztes Jahr und lese sehr gern die Gedichte weelche mich so einige davon sehr berührt haben und mich zum Teil auch dazu bewegt haben mich hier anzumelden.
Ich tu mich mit solchen Sachen eher schwer. Ich kann nicht einfach mal so alles erzählen, aber so anonym schreiben geht langsam.
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stumm

  • Gast
Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #5 am: 14 Februar 2014, 17:58:24 »

hey coole sache ich freu mich :-)

ich freu mich, dass du nun etwas mehr von dir erzählt hast
oha weisst du ich habe viele jahre damit zugebracht den ärzten...und vor allem mir....etwas anderes beweisen zu wollen
immer und immer wieder hab ich,s versucht zu trinken wie andere
immer und immer wieder wurde ich eines besseren belehrt
wenn man das einmal verstanden hat, dass man alkoholiker ist. bleiben ganz konkret zwei wege
totsaufen oder aufhören
suizidgedanken waren da, aber ganz sicher nicht in form eines selbstmordes auf raten

du schreibst depressionen und alkohol stehen im zusammenhang
das stimmt !!
und wenn dort auf den alkoholkonsum eingegangen wird dann auch auf die depressionen
das erkennen der sache liegt dann an dir allein

es gibt einen grund 
einen grund für depressionen und auch einen für den alkoholkonsum
diese gründe daniel....hängen so dicht beienander, dass du selber deine schlüsse ziehen kannst
ich weiss nicht wie richtig erklären
aber
wenn du die gründe für deinen alkoholkonsum erkannt hast, dann erkennst du auch etwas über die depressionen
also bleib am ball und mach dort mit
sag nicht es gänge nur um den alkohol
es geht um DICH und dein verhalten
wenn du erkennst wie dein verhalten in bezug auf den alkohol ist, dann hast du sehr viel über dich selber gelernt
dieses wissen kannst du in bezug auf depressionen anwenden
es geht beim alkoholiker sowie beim depressiven um deine vergangenheit, deine kindheit, deine erfahrungen und erlebnisse, deine verhaltensweisen
welche dich geprägt haben
du wirst erkennen warum du zum alkoholiker wurdest und wie du es in den griff bekommen kannst
und dann wirst du erkennen warum du depressiv wurdest und wie du es in den griff bekommen kannst
es gehört einfach zusammen
du bist depressiv weil du ...,,das alles,, ...nicht mehr erträgst, du keinen sinn mehr sehen kannst
du säufst dir das hirn weg weil du das alles nicht mehr erträgst weil, weil du den sinn nicht sehen kannst

hör auf nach dem sinn des lebens zu suchen
gib DEINEM leben wieder einen sinn
und das lieber daniel kannst nur du allein....aber nicht allein ^^

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daniel-boon

  • Gast
Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #6 am: 14 Februar 2014, 18:58:34 »

Hallo Stumm,

danke erstmal für deine Antwort.
Der Prozess bzw. der Weg zum Alkoholiker war eher schleichend, ich habe meine Malerlehre gemacht und da ging es ja schon los das regelmäßige trinken,der eine hat Geburtstag,oder weiß der  Geier was. Einen "Grund" gab es doch fast jeden Tag. Dann kam die blöde Angewohnheit mit dem "Feierabendbierchen", na bei einem ist ja nie geblieben und irgendwann war es halt schon Gewonheit. aber die Depressionen kamen viel später. Ich hab angefangen in der kneipe zu kellnern und irgendwann ging es los, erst recht harmlos da dachte ich noch naja schlechte Laune,geht vorbei. Es ging ja auch vorbei. Aber es kam wieder in fast regelmässigen Abständen,die dann immer kürzer wurden und die "schlechte Laune" in dunkle Gedanken verwandelte.
Das wurde dann so ziemlich zum Dauerzustand. mit den besagten Suizidversuchen.
Tja,nun bin ich hier in der Klinik und fühle mich irgendwie alleingelassen. Meine Freundin war gestern auch der Meinung das es so nicht weitergeht und hat kurzerhand schluss gemacht.
Ich könnt jetzt in den wald gehen und allem ein Ende setzen.
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Deja

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Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #7 am: 14 Februar 2014, 19:28:21 »

Hallo daniel-boon

vlt mußt du erstmal in die Entwöhnung, damit du wieder einen "klaren Kopf" bekommst? Ich weiß von meinem stat. Aufenthalt, daß grundsätzlich erstmal der Entzug im Vordergrund steht. Ich bin sicher, daß du danach zusammen mit deinen Therapeuten einen Weg in und später aus deinen Depressionen gehen wirst.
Der Entzug gilt- glaube ich- für alle Drogen gleichermaßen. Alles weitere folgt.

Ich glaube heute, daß niemand, der nicht iwi angekratzt ist, Probleme mit Drogen jeglicher Art bekommt. Der Griff zur Flasche etc ist nur das Ende einer langen Kette. Wenn man sich jeden Tag mies fühlt, hat man jeden Tag einen Grund zum Trinken o.ä. Jemand, dem es physisch und psychisch gut geht.....der braucht das nicht, der kann dem stand halten. Bitte, versteh es nicht als Vorwurf sondern einfach nur als Erklärung, daß nichts einfach so- ohne Grund- geschieht.

Eine Weile kann man diesen Level sicher aufrecht erhalten, doch iwann braucht man mehr, immer noch mehr und der Teufelskreis nimmt seinen Lauf.

Gib dir eine Chance, indem du den Ärzten erstmal die Möglichkeit gibst, dich kennenzulernen, dich auf- für eine Therapie notwendige- Stabilität zu bringen und indem du ganz offen und ehrlich alles sagst, was dich bedrückt.
Wenn du hinter dem Berg hältst, kann dir nicht geholfen werden. Und wenn ich eines gelernt habe in meiner Therapie- legst du alle Karten auf den Tisch ohne zu beschönigen, ohne kleinzureden- du bekommst alle Hilfe dieser Welt.

Wir alle hier wissen, wie es sich anfühlt, wenn man keinen Ausweg weiß, das Leben an einem vorbei rauscht ohne Sinn und Verstand und man sich ebenso fühlt. Leer, ausgebrannt, verzweifelt und hoffnungslos.
Aber! Jeder einzelne von uns ist nicht umsonst noch am Leben. Iwo glüht ein kleines Fünkchen, das einem sagt, es kann nur besser werden, es ist nicht aussichtsslos.

Ganz wichtig finde ich, daß du deine Therapeuten jedes Mal über deine Suizidgedanken informierst.

lg Deja

Was ist los mit deiner Freundin? Ist es endgültig oder will sie ein Zeichen setzen?
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XY

  • Gast
Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #8 am: 14 Februar 2014, 20:04:02 »

Hallo Daniel-Boon,

auch von mir ein herzliches Wilkommen.

Ich glaube Stumm ist hier der goldrichtige Ansprechpartner für Dich, denn was sie bis jetzt so geschrieben hat, verdient meine aufrichtige Hochachtung.

Ich lese nun schon sehr viele Jahre in diesem Forum, jedoch erstaunte es mich jetzt umso mehr, hier so offene, ehrliche und aufrichtige Worte von Stumm zu lesen, wobei sie eigentlich immer sehr im Hintergrund steht.

Meinen Respekt liebe Stumm:-)

Lieber Gruss

XY
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daniel-boon

  • Gast
Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #9 am: 14 Februar 2014, 20:11:05 »

Hallo Deja,

vielen Dank für deine Antwort.
Ich bin bereits seit Januar zur Entwöhnung für15 Wochen in der Klinik Motzen.
Das mit den Suizidgedanken hab ich meiner Therapeutin und Bezugsärztin schon gesagt. Da kommt nur,wenn es garnicht geht muss ich halt in die Psychatrie auf die geschlossene.
Mein Hausarzt wollte mir auch kurz vor Weihnachten eine einweisung geben ,aber da wollte ich auch nicht da ich ja den termin für die entwöhnung schon hatte. Also liess ich mir nur Tabletten verschreiben.
Das mit meiner Freundin ist endgültig. Das haut mich natürlich noch weiter nach unten. ich weiß nicht wie lange ich noch kann. Ich hab langsam keine Kraft mehr dagegen anzukämpfen:-(
Aber weiß ich nun wenigstens, das ich hier richtig bin und man mir zuhört und vor allem weiß wovon ich rede.
Ist schon sehr viel wert.


  l.G. Daniel
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daniel-boon

  • Gast
Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #10 am: 14 Februar 2014, 20:19:51 »

Vielen Dank XY!

Ich lese das Forum seit dem letzten Jahr und hab mich endlich getraut mich anzumelden und auch was zu schreiben. das ist eigentlich nicht meine Art.
Aber ich denke ich bin hier gut aufgehoben.
Danke!

l.G. Daniel
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stumm

  • Gast
Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #11 am: 16 Februar 2014, 19:54:53 »

sorry daniel

es geht mir nicht gut,
bin grad nicht in der lage dir so zu antworten, wie du es für deine ehrlichkeit, verdient hast

aber eins möchte ich dir trotzdem sagen

meine meinung ist
so ein suizid ist eine entscheidung welche nicht rückgängig zu machen geht
sie ist entgültig
und deshalb glaube ich, man sollte alles, aber auch wirklich alles versucht haben, um die krankheit depressionen zu besiegen, oder wenigstens damit umgehen zu können

hast du alles, aber auch wirklich alles versucht?

ich wünsche dir kraft und hoffnung :-)
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daniel-boon

  • Gast
Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #12 am: 16 Februar 2014, 20:59:26 »

Liebe Stumm,

ersteinmal non Herzen gute Besserung!!!!

Ich habe vielleicht noch nicht Alles versucht/unternommen den letzten Schritt doch nicht zu gehen. Mir schwinden aber auch stetig die Kräfte dagegen anzukämpfen.
Jedesmal wenn ich denke,jetzt geht was ,jippi, dann kommt irgendwas oder wer und haut dir die Beine weg.
Ich hab es ja in meinem Tagebuch hier ja auch geschrieben. Heute ist zum Beispiel ein ganz schlimmer Tag den ich bis jetzt nicht alleine verbringen konnte aus Angst vor mir selber. Ich werde morgen zu meiner Bezugsärztin gehen und ihr die sache schildern.


ALSO BIS DANN ERSTMAL UND GUTE BESSERUNG


L.G. DANIEL
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RollendeTräne

  • Gast
Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #13 am: 18 Februar 2014, 19:07:54 »

Hallo daniel

bis jetzt habe ich nur deine Beiträge verfolgt,

Den ich weis wie sehr schwer es auch ist die richtigen worte zu finden , aber ich freue mich das du den weg hier gefunden hast

Ich will nur sagen keine Ahunug ob es dir hilft , aber ich weis wie es ist und kann mich  sehr gut in die situation reinversetzten

wenn man kurz vor so enem schritt steht .... stehen willl..... diesen Gedanken  hat..... !!!

Ich würde ich freuen von dir zu hören ............ wie es bei dir gerade so aussieht , wie deine Lage ist ?

Liebe Grüße RollendeTräne

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daniel-boon

  • Gast
Re: suizidgedanken in der klinik
« Antwort #14 am: 19 Februar 2014, 22:58:41 »

Hallo rollende Träne, vielen Dank,daß du hier drauf geantwortet hast.
Ich bin nicht der große Schreiber,für mich ist es ungewohnt über meine Gefühle zu schreiben. Obwohl ich immer etwas erleichtert bin wenn ich hier was geschrieben habe.
Es ist schön mit jemanden zu schreiben der weiß was in dem anderen so vor sich geht.
Hätte ich nicht ein Versprechen zu laufen,ich glaub dann wäre es heute wieder so weit gewesen.
Ich bin grad seelisch total am ende.

sorry,aber ich mag grad nicht mehr weiterschreiben. ich werd mich morgen wieder hier blicken lassen!

L.G. Daniel
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