"Der Pirat des Wissens ist ein guter Pirat."
Michel Serres
Dieses Zitat,fand ich heute unter einer Anleitung,auf einer pädophilen HP,welche beschreibt,wie man die Internetzensur umgehen kann.
Ausgerechnet dort,habe ich viel darüber gelernt,was es mit der Internetzensur auf sich hat und wie man diese ganz easy und vorallem vollkommen legal umgehen kann.
Und "witzig" daran ist,alles ganz öffentlich im Internet !
Ursula von der Leyen will Kinderpornografie eindämmen. Doch statt dem Problem auf den Grund zu gehen, hängt sie nur ein Warnschild auf.
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Das Merkmal aller pädophilen "Beziehungen", ist ein sehr ungleiches Machtgefälle !
Das Kind kann nicht überblicken, worauf es sich einläßt. Es kann auch nicht wissen, daß es mit Erlebnissen konfrontiert wird, die nicht seinem Entwicklungsstand entsprechen. Deshalb kann es in sexuellen Fragen keine Einvernehmlichkeit zwischen einem Kind und einem Erwachsenen geben.
Einige Pädophile vertreten die Ansicht, sie würden sich auf die Ebene des Kindes herab begeben, also gewissermaßen ein zweites Kind spielen, um diese Ungleichheit auszugleichen. Der Erwachsene kann aber sein Erwachsensein nicht einfach ablegen. Der Entwicklungsvorsprung, die körperliche und seelische Überlegenheit, das Machtgefälle und andere Ungleichheiten lassen sich nicht einfach überspielen, auch wenn man noch so sehr versucht, ein Kind zu spielen.
Es geht aber nicht nur um die körperlichen Reifeunterschiede. Sexualität ist keine rein biologische Vereinigung, sondern es sind sehr starke und intensive Gefühle im Spiel. Diese s*xuelle Gefühlswelt wird von einem Kind anders erlebt und eingeordnet als von einem Erwachsenen.
Das Problem ist also nicht nur die biologische, sondern auch die psychos*xu*lle Verschiedenheit.Sexualität ist ein Gefühlsaustausch zwischen zwei Partnern, die annähernd gleiche Voraussetzungen mitbringen. Diese gleiche Ebene ist zwischen einem Kind und einem Erwachsenen nicht gegeben. S*xualpartner eines Erwachsenen zu sein ist eine Rolle, die ein Kind emotional überfordert. Das Kind wird mit Gegebenheiten konfrontiert, die es noch nicht überblicken und einordnen kann, denn es hat nicht die Beziehungsfähigkeit wie ein Erwachsener. Das Kind wird in eine Rolle hineingedrängt, der es nicht gerecht werden kann. Eine Liebesbeziehung ist ein gegenseitiges, gleichberechtigtes Wechselspiel von Geben und Nehmen, zu dem beide gleichermaßen ihren Teil beitragen.
Das Merkmal aller pädophilen Beziehungen ist dagegen ein sehr ungleiches Machtgefälle !!!
Ein gleichberechtigtes Geben und Nehmen ist von vornherein ausgeschlossen. Es gibt zwar Fälle, wo eine pädophile Beziehung einen sehr fürsorglichen Charakter hat, aber auch hier wird das Kind in eine Rolle hineingedrängt, der es nicht gewachsen ist.
Dazu kommt: Die s*xuelle Selbstbestimmung eines Kindes ist etwas sehr fragiles. Kinder sind leicht zu manipulieren, wenn man ihnen Anerkennung und Zuwendung verspricht. Auch Pädophile, die keine Gewalt anwenden, haben aufgrund des enormen Machtgefälles etliche Möglichkeiten, Druck auszuüben und zu manipulieren. Solchen subtilen Beeinflussungen können sich Kinder kaum entziehen. Nahezu alle pädophilen Täter sind davon überzeugt, dem Kind etwas Gutes zu tun.
Solche Leute sehen allerdings nur das, was sie sehen wollen: Wenn ein Kind Kuscheln möchte und Körperkontakt sucht, dann interpretieren viel Pädophile das als ein angeblich sexuelles Bedürfnis. Natürlich sind Kinder anhänglich und suchen auch Körperkontakt, das hat aber nichts mit sexuellem Interesse zu tun, so wie ein Erwachsener es empfindet. Genau das können viele Pädophile oft nicht auseinander halten. Da passiert es leicht, dass alltägliche Verhaltensweisen von Kindern ganz anders interpretiert werden, als sie gemeint sind.
Das ist auch ein Thema in der Therapie !
L.G. Fee