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Autor Thema: eine wissenschaftliche Auseinandersetzung  (Gelesen 11228 mal)

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Elliz

  • Gast
eine wissenschaftliche Auseinandersetzung
« am: 15 Februar 2009, 14:05:52 »

Hallo

Ein wichtiger Hinweis zuerst: es geht hier um eine Hausarbeit. Sollte das jemand in dieser Weise unangemessen finden, hätte ich dafür vollstes Verständnis. Ich hoffe auch, in diesem Forum den richtigen Platz gefunden zu haben und bitte um Entschuldigung, wenn mir das nicht gelungen sein sollte.
_____________________________________________________

Ich schreibe an einer Hausarbeit, die sich mit Suizidalität wissenschaftlich auseinandersetzt. Meine Bereiche sind hier Ursachenforschungen in den Wissenschaften Biologie und Psychologie.

Hierfür möchte ich gerne unter Leuten, die selbst von Suizidalität betroffen sind, eine kleine Umfrage unternehmen (weniger als 3 Minuten).

Es wäre sehr nett, wenn möglichst viele sich den Fragebogen herunterladen und ausgefüllt zur darin angegebenen Adresse schicken. Vielen Dank dafür im Voraus!

Hier der Link zum Fragebogen:
http://tinyurl.com/d8pqx4

liebe Grüße
Elliza
« Letzte Änderung: 15 Februar 2009, 14:07:46 von Elliz »
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Ina

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Re: eine wissenschaftliche Auseinandersetzung
« Antwort #1 am: 15 Februar 2009, 14:50:47 »

Ausgefüllt und abgeschickt ;)
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Elliz(Guest)

  • Gast
Re: eine wissenschaftliche Auseinandersetzung
« Antwort #2 am: 15 Februar 2009, 16:08:36 »

dankeschön
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Josh123

  • Gast
Re: eine wissenschaftliche Auseinandersetzung
« Antwort #3 am: 15 Februar 2009, 17:34:07 »

Ich habe den Fragebogen ausgefüllt und abgeschickt, aber was willst du damit feststellen?

Die Beziehung und Einfluss von Krankheit und Eltern/Großeltern?

Viele Menschen haben keine gradlinige Biografie, schon gar keine gradlinige Familienbiografie, insofern wird es schwierig in der Beurteilung. Ich bin nur bis zum 14. Lebensjahr bei beiden Elternteilen aufgewachsen, dann mit meiner Mutter ausgezogen. Ja dann war dort der Einfluß einer neuen Familie. Als relativiert sich das eine oder andere.

Aber vielleicht erläuterst du das noch und bitte sag mir in welchem Semester die Arbeit geschrieben wird und welche statistischen Verfahren durch zur Auswertung nutzt.
Danke
Josh
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dejavu

  • Gast
Re: eine wissenschaftliche Auseinandersetzung
« Antwort #4 am: 16 Februar 2009, 17:17:42 »

liebe Studentin,

was täten Leute wie du nur ohne solche Foren????

« Letzte Änderung: 16 Februar 2009, 17:19:10 von dejavu »
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Siny

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Re: eine wissenschaftliche Auseinandersetzung
« Antwort #5 am: 16 Februar 2009, 21:13:44 »

ich kann das leider nicht machen,... mein Word spinnt :'( so ein schrott -.-
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LostHope

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Re: eine wissenschaftliche Auseinandersetzung
« Antwort #6 am: 16 Februar 2009, 21:49:18 »

ich habs auch abgeschickt...habe aber eine ähnliche meinung wie Josh123....

was will man damit rausfinden?
bei den psychischen beeinträchtigungen fehlte, meiner meinung nach eine der wichtigsten....ptbs....

zum agressiven verhalten innerhalb der familie muss ich sagen das alle in meiner familie sehr agressiv waren....außer großmutter, großvater (tot) und vater (unbekannt)...über diese personen kann ich nichts sagen....familie besteht aber nicht nur aus diesen personen...

wenn es so eine art statistik werden soll, wäre diese schon mal ziemlich verfälscht...schlecht... :|
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Siny

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Re: eine wissenschaftliche Auseinandersetzung
« Antwort #7 am: 16 Februar 2009, 21:57:35 »

zum thema aggression, von meinem Freund die Mutter schreit ja stääändig rum, er ist aber genauso leicht reizbar. nur nicht wegen ganz so albernen sachen xD sein Bruder der bei seinem Vater wohnt nicht.
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