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[broken]

 

Es tut mir nicht gut,
die Leute genießen und sitzen,
ich stehe daneben,
besitze nur Wut.

Sie planen und kochen,
egal was geschieht,
ich plane nur so,
daß keiner mich sieht.

Den Streß schon am Morgen,
am Abend das Fest,
der Tag der fällt karg aus,
so lang man mich läßt.

Die Folgen sind böse,
ich könnte wohl weinen,
die weiteren Tage,
ich halte mich klein.

Das Hungern, wonach bloß?
Es tut aber gut,
das nächste Essen kommt bald,
wie werd ichs blos los?

Mit Hungern, ganz kräftig,
so doll ist die Wut,
erst dann fühl ich mich stark
und mir geht es gut.

Mit Hungern wie immer
Mir glaubt man es kaum,
wann endet er endlich,
der böse Albtraum?

Warum bloß die Sorgen,
es bräuchte nicht sein,
ich habe kein Grund,
mich halten so klein.

Na gut, Sie ist da,
ich schaue gut hin.
es ist viel mehr Gutes,
im Herzen tief drinn.

Ich wünsch mir zu leben,
viel Essen dabei,
wir verstehn uns auf Dauer,
wir schaffens, wir zwei.



Grüße    Broken