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[Wölkchen]

Guten Morgen!
Erst mal Danke dass ich dabei sein darf!
Ich bin 35 Jahre und alleinerziehende Mutter von drei Kindern..
Ich leide seit geraumer Zeit an Depressionen, hatte aber immer mal Phasen in denen es mir gut ging. Seit nun fast zwei Jahren beherrschen die dunklen Wolken mein Leben jedoch komplett. :-(
Ich mache seit dem Sommer endlich eine Gesprächstherapie (nachdem ich jahrelang erfolglos versucht hab einen Platz zu bekommen hat es dann endlich mal geklappt). Allerdings habe ich das Gefühl dass dadurch alles nur noch schlimmer geworden ist. :-/ Ich nehme derzeit keine Medikamente, soll mir aber auf Anraten der Psychologin einen Psychiater suchen und mich auf Medikamente einstellen lassen.
Momentan ist das Leben für mich nur noch eine Last! Ich habe einen stressigen Alltag und zur Zeit echt Schwierigkeiten alles geregelt zu bekommen.
Am liebsten würde ich mich einfach verkriechen aber da ich Kinder habe ist das nicht möglich.  Was aber natürlich auch Vorteile hat weil ich so etwas tun muss!
Na gut, ich werde mich hier mal umsehen und hoffe dass es vielleicht ein bißchen hilft zu sehen, dass es noch viele andere Menschen gibt denen es auch so geht wie mir ;-)

Ich wünsche allen einen schönen Tag!

Liebe Grüße!

[hardworking fool]

Hallo Wölkchen!

Willkommen hier im Forum! Hoffentlich werden deine Erwartungen nicht enttäuscht der Austausch mit anderen hilft dir. Mir selbst hat es jedenfalls schon geholfen, endlich Leute zu finden, die auf die Diagnose "Depression" nicht mit einem lapidaren "Reiß dich endlich mal zusammen!" reagiert haben, sondern wissen, was für eine bescheidene Krankheit das ist. Man fühlt sich dann nicht mehr so allein.

Bezüglich der Gesprächstherapie würde ich dir raten, erst einmal abzuwarten. Ich hatte anfangs auch das Gefühl, dass dadurch alles noch schlimmer wurde (bin seit dem Frühjahr in Therapie), aber mittlerweile sehe ich durchaus Erfolge. Hoffentlich kannst du das auch bald von dir sagen.

Alles Gute für dich!
LG Fool

[Wölkchen]

Hallo Fool!

Dankeschön!  Ich denke auch dass es helfen wird! Ja, das "sich-alleine-fühlen" ist das schlimmste und ist auch der Grund warum ich mich hier angemeldet habe.

Bis jetzt musste ich mir zum Glück noch nicht anhören dass ich mich zusammen reissen soll. Dafür aber andere schlimme Dinge wie z.B. dass mein Psychokram nervt.. :-/ Und dann heisst es nachher: warum redest du denn nicht darüber? ?

Die Therapie empfinde ich als sehr anstrengend und phasenweise habe ich das Gefühl jetzt endgültig verrückt zu werden. Aber ich werde am Ball bleiben! 
Immerhin habe ich begriffen dass ich meine Denkweise ändern muss und mehr über meine Erfolge als meine Misserfolge nachdenken sollte. Muss es nur noch schaffen es auch um zu setzen:-)

Und Danke, Dir auch alles Gute! ;-)

LG

[Ina]

Hallo Wölkchen,

herzlich willkommen im Forum – schön, dass Du zu uns gefunden hast! :)

Dass es Dir schlechter geht, seitdem Du in Therapie bist, finde ich nicht ungewöhnlich, auch wenn das erstmal paradox klingt. Aber durch das Reden wird schließlich ganz viel in einem "freigesetzt" – unterdrückte oder "vorerst" beiseite geschobene Gefühle und unter Umständen auch Erinnerungen kommen nach und nach zum Vorschein, man wird sich mit der Zeit seiner Lage bewusster, betrachtet sich und sein Leben mal aus einer ganz anderen Richtung und lernt sich selbst vielleicht gerade erst richtig kennen usw.

Das kann emotional schon sehr aufwühlend und überfordernd sein, finde ich! Manchmal ist ja schon das bloße Aussprechen bestimmter Gedanken derart schwer, anstrengend und kostet so viel Kraft und Überwindung, dass man danach das Gefühl hat, Urlaub zu brauchen...^^ Das alles zehrt natürlich sehr an den Nerven. Ich glaube, so geht es vielen, die zum ersten Mal in psychotherapeutischer Behandlung sind. Dass sich Dein Zustand bzw. Deine Stimmung verändert / verbessert, braucht sicher seine Zeit. So wie eine Depression nicht von heute auf morgen ganz plötzlich an die Tür klopft, so wird sie sich auch nicht von jetzt auf gleich wieder verabschieden. Es ist ein Prozess, der viel (innere) Arbeit verlangt. Aber es lohnt sich, darauf hinzuarbeiten! Von daher ist es schön zu lesen, dass aufgeben offenbar überhaupt keine Option für Dich ist! :)


Ich wünsche Dir alles Gute, viel Durchhaltevermögen und immer wieder kleine Fortschritte!

Ina

[Wölkchen]

Hi Ina!

Danke, ich finde schön, dass man hier sofort so gut aufgenommen wird! :-)

Da hast du schon Recht! Klar kommt durch die Therapie viel hoch! Ich hab ja auch viel verdrängt und bei vielen Gefühlen die hoch kommen wusste ich gar nicht dass ich sie habe.
Ich war vor Ewigkeiten mal beim Psychiater und dem habe ich mich nicht wirklich geöffnet.  Eigentlich ging es mir nur darum dass ich meine Medikamente bekomme und mein Hausarzt mich nicht weiter nervt ;-) . (Der hat mir Antidepressiva verschrieben mit der Auflage dass ich zum Psychiater gehe)

Ich hoffe einfach dass es irgendwann besser wird. Und nein, aufgeben kann bzw. darf ich nicht. Schon allein wegen der Kinder. ;-)

LG und schönen Abend!

[hardworking fool]

Guten Morgen Wölkchen,

was ich auch noch zu bedenken gebe: Man unterschätzt wie intensiv so eine Therapiestunde sein kann. Nach meiner "Effektivsten" bekam ich unmittelbar danach sogar so eine Art Schüttelfrost. Keine Ahnung wie ich es nach Hause geschafft habe. Soviel zum Thema "Therapie ist nur Geldschneiderei und bewirkt gar nichts." ;-)
Ich habe noch am nächsten Tag gezittert, aber dann fühlte es sich so unglaublich erleichternd an, dass "Es" endlich draußen war. Seitdem geht es mir deutlich besser.

Alles Gute für dich und den Nachwuchs!
LG Fool

[Wölkchen]

Hi Fool!

Ja das stimmt schon!  Ich habe es ehrlich gesagt auch früher und auch heute noch manchmal unterschätzt! Meist kommt das bei mir auch erst ein oder zwei Tage später raus.. Mir ist schon passiert dass ich durch die Stadt gelaufen bin und auf einmal liefen die Tränen und ich wusste nicht warum... Kommt dann einfach alles hoch. Mir ist auch aufgefallen dass ich oft gar nicht begriffen habe woher meine "Launen" auf einmal kommen...  Hat eine Zeit gedauert bis ich es mit der Therapie in Zusammenhang gebracht hab. Obwohl mich meine Therapeutin vor gewarnt hat. Aber ich hab das nicht so ernst genommen und manchmal bin ich einfach ein "Gefühlsleghasteniker" ;-) ...
Das mit dem Schüttelfrost bei Dir ist schon heftig! Aber da sieht man mal wie stark sich psychische Probleme auf den Körper auswirken können!  Aber es ist schön dass es Dir besser geht!
Ich hatte heute wieder Therapie und mir ist endlich aufgefallen dass ich ein paar Gänge runter schalten muss wenn ich will dass es mir besser geht!

Ich wünsche Dir (und allen anderen) nur das Beste!

Liebe Grüße!

Wölkchen ;-)

[hardworking fool]

Guten Morgen Wölkchen!

Gefühlslegastheniker! Der ist gut, muss ich mir merken.

Glücklicherweise hatte mich meine Therapeutin nicht gewarnt - ich wäre ja wie eine angeschossene Wildsau über sieben oder mehr Berge gerannt ohne anzuhalten!
Ich muss allerdings zugeben, dass sie im Verlauf jener besagten Sitzung immer und immer wieder versuchte, mich zu stoppen. Aber ich wollte die Büchse der Pandora unbedingt öffnen. Im Augenblick haben wir uns darauf geeinigt, das Thema erst mal ruhen zu lassen. Kann es mir nicht leisten, schon wieder so eine Seelengrippe zu bekommen. Dafür bin ich momentan zu angeschlagen. Gibt auch noch genügend andere Themen.

Ein paar Gänge runter schalten. Das klingt nach einem wirklich guten Rat. Da hat ja die Therapie doch schon etwas bewirkt. Ich bin heute Nachmittag wieder dran. Bin schon gespannt. Wir reden nämlich fast nie über die Themen, die ich mir eigentlich vornehmen wollte. ;-)

Einen wunderschönen Tag wünsche ich!
LG Fool

[LostSoul]

Hallo Wölkchen. :)

Solche Sprüche, dass man mit seinem Psychokram nicht nerven soll kenne ich auch zu genüge. Mich zieht das immer extrem runter, wenn die Leute nicht verstehen wollen warum es einem so schlecht geht und sie genervt sind, statt einfach mal als gute Freunde da zu sein. Aber mittlerweile hab ich mich damit abgefunden...

Ich denke nach den Therapiesitzungen auch immer viel nach, manchmal gehts mir danach besser, manchmal aber auch schlechter als vorher. Gerade wenn es um Themen aus der Vergangenheit geht, die wieder hochkommen und noch nicht verarbeitet worden sind, ist es denke ich normal, dass dir das noch sehr nahe geht und es dir schlechter geht. Aber dafür machst du ja die Therapie, um bestimmte Dinge aufzuarbeiten und eine andere Sicht auf manches zu bekommen, eine andere Denkweise. Glaub mir, irgendwann wirst du eine Besserung merken.
Einen Gang runterschalten müsste ich auch mal. Ich nehme mir immer viel zu viel vor, will so viel wie möglich schaffen und bin am Ende nur noch erschöpft und enttäuscht wenn nicht alles so lief wie ich wollte...

Alles Gute dir. :)
LG LostSoul

[Wölkchen]

Guten Abend ihr Lieben!

Erst mal zu Fool:
:-D Ja Gefühlslegastheniker hört sich lustig an aber irgendwie passt es einfach zu mir ;-) .
Mit der Wildsau das ist gut ;-) musste erst mal lachen (und das kommt selten vor :-/ ) . Aber ich weiß was du meinst!  Manchmal ist es besser wenn man gewisse Dinge vorher nicht weiß.. Es tut mir Leid für Dich dass Du so leiden musstest/musst!
Ich wünsche Dir dass Du bald mit dem Thema abschließen kannst und es Dich nicht mehr belastet!  Es ist manchmal wirklich schwer zu reden.. Man will ja auch nicht alles von sich preis geben. Aber ich denke wenn man ehrlich zu sich selber ist dann sind solche Themen meist die Ursache für unsere Krankheit und wenn man sie los werden will muss man sich leider auch mit unangenehmen auseinander setzen. Auch wenn es hart ist aber ich denke trotz unserer Krankheit sind wir stärker als "normale" Menschen! Denn wir leben noch!!! Trotz dieser miesem Krankheit die uns so viel Kraft raubt! Und das muss man erst mal schaffen! Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und lass Dich nicht unterkriegen!

Ach und die Sache mit den Themen bei der Therapiestunde: das geht mir nicht anders (hahaha) . Ich nehme mir ein Thema vor, wir kommen aber von Stöckchen auf Steinchen und haben dann im Endeffekt über was ganz anderes gesprochen ;-)

Hi LostSoul! 
Ja ich mag diese Sprüche auch nicht mehr hören!  Der schlimmste Spruch war dass ich doch überhaupt keinen Grund hätte Depressionen zu haben!!! Ich hätte ja alles und anderen geht es viel schlechter. Da fiel mir nichts mehr ein ausser Zynismus. .. Klar ich hatte Langeweile und hab gedacht: ach komm lass mal ne Depression bekommen... Manche Menschen wollen es einfach nicht begreifen!  Da darf man nichts für geben! Mein Leben war nie einfach und so langsam wird mir -mit Hilfe der Therapie- bewusst dass die Wurzel des Übels in meiner Kindheit liegt! Ich war offensichtlich nie "normal" und litt als Kind schon unter Angststörungen.

Naja gestern nach der Therapie ging es mir eigentlich ganz gut aber heute, nachdem die Themen von gestern gesackt sind, hatte ich einen üblen Absturz :-(( . Es ging gar nichts mehr und so hab ich mir die Kids geschnappt und bin zum Hausarzt um mir Beruhigungsmittel  geben zu lassen. Naja er hat mir stattdessen ein Antidepressivum (Sertralin) verschrieben. Ich soll ja eigentlich zum Psychiater aber bei uns ist das fast noch schwieriger als einen Termin für eine Gesprächstherapie zu bekommen! Sogar in der LVR hab ich gesagt bekommen dass ich am 01.12. zwischen acht und halb neun anrufen soll für einen Termin!!! Ich versteh das nicht... Man will Hilfe aber bekommt keine! Und einweisen lassen ist wegen der Kinder keine Option für mich!

Mit dem zu viel vornehmen geht mir genauso wie Dir! Da hab ich aber mit meiner Therapeutin gestern drüber gesprochen.  Ich soll mir jeden Tag einen Plan machen was ich an dem Tag alles schaffen will/muss. Allerdings soll da nicht zu viel drauf stehen! Es muss auch realistisch sein dass es zu schaffen ist! UND: man soll sich auch mehrere Pausen von ca 15 Min einplanen! Und da soll ich dann gar nichts machen. Einfach mal Ruhe wirken lassen! Irgendwie muss ich das schaffen :-) . Vielleicht probierst du das auch mal aus.... Wie Du schon sagst, wenn man sich zu viel vor nimmt ist man nur deprimiert wenn man es nicht schafft. Aber wir müssen versuchen uns auf zu bauen und nicht noch mehr runter zu ziehen! ! Ich drücke Dir die Daumen dass Du es schaffst einen Gang runter zu schalten!

So,  ich wünsche euch beiden einen schönen Abend bzw. eine gute Nacht!  ;-)
Und Danke für eure Aufmerksamkeit!  ;-*

Liebe Grüße!

Wölkchen

[hardworking fool]

Guten Morgen Wölkchen!

Muss es leider kurz machen, Wecker wird gleich klingeln und dann muss ich meinen Filius wecken. Herkulesaufgabe!

Ich denke, du hast recht. Depressive Menschen sind wirklich viel stärker als "normalos." Die würden sich doch gleich von der untersten Stufe einer Trittleiter stürzen! ;-)

Interessanterweise habe ich das Gefühl, dass ich nach jener Schüttelfrost-Episode das Thema gar nicht mehr ansprechen muss. Mir ist einiges klar geworden dadurch und ich kann es abhaken - ohne meine hochgeschätzte Therapeutin damit zu quälen. Ein weiterer typischer Fall von was(wer)-mich-nicht-umbringt-macht-mich-härter. Obwohl das damals schon verdammt knapp war.

Ich bringe meine Thera sowieso allmählich zur Verzweiflung. Im Gespräch werden mir unheimlich viele Dinge plötzlich klar- na ja und dann sehe ich nicht ein, warum ich das noch bereden muss. Jetzt fragt sie schon immer ganz resigniert, was ich denn mitnehmen würde. Das weiß ich aber sowieso immer erst hinterher. Geht mir da also genau wie dir.

Ich wünsche dir, dass das Sertralin hilft. Hatte ich auch mal und fand es recht gut verträglich.

Einen wunderschönen, gelungenen Start in den Tag!

Fool

[LostSoul]

Hallo Wölkchen. :)

Genau diesen Spruch konnte ich mir auch schon anhören. Wenn dir die Leute dann erzählen, was du doch eigentlich für ein schönes Leben hast und gar keinen Grund dazu hast depressiv zu sein. Ich könnte auch eine riesen Villa besitzen und 10 Luxussportwagen. Glücklich wäre ich deswegen noch lange nicht. Aber das verstehen die Leute nicht. Stattdessen kommen Sprüche wie du schon sagtest, dass es anderen ja viel schlechter geht. Und was interessieren mich die anderen? Nur weil in Afrika Kinder hungern darf es mir nun nie wieder schlecht gehen? Ich hasse diese Vergleiche von Menschen die gar keine Ahnung haben wie schlimm eine psychische Erkrankung ist... Ich reg mich schon wieder viel zu sehr auf, du hast recht, man darf da nichts drauf geben. Mein Leben war auch nie leicht und ich musste schon viel zu viel mitmachen....

Das ist bei mir meistens auch so, kurz nach der Therapie geht es mir besser. Aber dann, wenn man erstmal richtig Zeit hat nachzudenken in den nächsten Tagen wird einem so vieles bewusst, was mich dann wieder runterzieht. Ich habe auch alle Psychiater in der Umgebung abtelefoniert, jeder hatte erst in frühestens 2 Monaten einen Termin. Außer eine, da hab ich nach einer Woche einen bekommen, aber da diese Frau leider in meinen Augen mehr als inkompetent war hab ich gewechselt. Du kannst ja trotzdem einen Termin machen, auch wenn es noch lange hin ist.. Leider ist es wirklich eine Katastrophe einen Termin bei irgendeinem Facharzt zu bekommen, gerade wenn es dringend ist und man wird jedes Mal vertröstet.. Sertralin hatte ich auch verschrieben bekommen, aber ich reagier leider auf sämtliche Antidepressiva viel zu extrem... Aber vielleicht hilft es dir ja wirklich, wünsche dir viel Glück, dass es dir bald besser geht. :)

So einen Plan hat mir mein Therapeut auch ausgedruckt und da soll ich jeden Tag reinschreiben, was ich zu welcher Uhrzeit für den nächsten Tag plane, soll mir aber nicht zuviel vornehmen. Abends muss ich dann alles was ich an dem Tag gemacht habe reinschreiben und die entsprechende Stimmung, wie es mir dabei ging. Muss sagen, mir tut das ganz gut und man kriegt dadurch wieder eine Struktur in den Alltag. Vorallem fühlt man sich besser, wenn man weißt, dass man etwas geschafft hat. Nur leider nehm ich mir trotzdem immer viel zu viel vor für jeden Tag...
Danke dir, ich drücke dir auch die Daumen, dass du es schaffst etwas ruhiger zu werden. :)

Wünsche dir einen angenehmen Tag. :)

Liebe Grüße,
LostSoul