Hallo, ich habe fest gestellt, das ich in dieser Welt kein Platz finde. Nun möchte ich die Geschichte hier nieder schreiben. Man erwartet von mir immer Stark zu sein, als Mutter sehr verständlich. Die Fassade trügt nur gewaltig. So zu mir. Ich bin 28 , also noch jung. Nur hab ich in den kurzen Jahren zu viel erlebt. Ich versuche es sinnvoll zu schreiben.
Mein Leben hat mich noch nie groß begeistert, denn Sinn hatte ich nie Groß verstanden. Für was ist man eigentlich da. ? Um glücklich zu sein auf jeden Fall nicht. Jedes Glücksgefühl wurde mir gleich mit schmerzen oder Leid bestraft. Also fing ich zeitig an zu ritzen. Ich glaub ich war 15. Ich habe dadurch gelernt Meine innerlichen Schmerzen gut zu unterdrücken. Es hat sich dann nicht mehr als Schmerz angefühlt. Als ich Richtung Ausbildung kam , lernte ich Menschen kennen, die mich anders akzeptierten. Nicht nur als anwesend und einfach nur Da! Es war für eine Weile richtig schön, nur jedes Wochenende war ich dort, wo es nicht so war. Ich trübte mein Leben mit Alkohol und feiern. Es waren welche dabei die mir lieb und teuer waren. Nur irgendwann geschaffen das was kommen musste. Ich kam an den falschen. Er nutzte Meine Lage aus. als ich dann schwanger war hätte dies seht schnell ein Ende. Ich stand allein da. in der Situation merkt man wer einem gut steht. Es waren nicht viele. Einige wenige von den Freunden waren für mich da. Viele waren nur schein und Trug. Die teuren Freunde haben gerade einen schweren Bruch in der Truppe erlitten. Dabei müsste ich zusehen und verlor sie auch. Der Vater wollte von dem Kind nichts wissen, außer dass ich ihm sagen sollte, ob man's noch weg machen kann. Ich stand da, mir wenig hilfe, Meine Eltern waren nicht begeistert. Die Möglichkeiten waren gering. Also suchte ich mir eine Wohnung. Nun gebar ich ein Kind. Hoffte auf ein neues Glück, dass mir schnell genommen wurde. Wie immer... Mein Sohn kam schwer krank zur Welt. Die Ärzte mussten ihn mir sofort nehmen. Er flog in eine SpezialKlinik. Und ich war allein. Nun ist er acht. Mein reiner stolz. Ich leise viele Tode mit dem Tag. Doch das ist nicht das Ende. Ich hätte zu dem Zeitpunk. Eine Beziehung,ei der ich hoffte etwas Rückhalt zu finden, es kam wie es kommen musste mein Glück Verließ mich. irgendwas ging schief und ich war schon wieder schwanger. Warum mir ich hätte doch auf gepasst. Ich hab doch alles getan, das mir das nicht nochmal passiert. Ich musste eine Entscheidung Fällen. Da der Vater auf Montage war allein und ich musste much um einen kümmern, zwei würde ich nicht schaffen... Damit war fas für mich erledigt. Ich litt ein Tod mit. So etwas anzutun... Der dank kam schnell er verließ mich für diese Entscheidung. Reicht nicht eine Strafe? Warum? Ich wollte doch eine Familie, aber nicht so schnell... Meine Sorgen... Ich.. Wo steh ich dabei... Ich lebte ein funktionsLeben kaum lernte ich jemand kennen, verließen sie mich schnell wieder, lag es an mir? Ich hab viel geweint und oft Meine Schmerzen im Blut gewandelt. Es war erträglicher. Es war schöner. Ich stellte mir oft vor zu gehen. Ich bin keine gute Mutter. Ich zeige nur leid... Meine Eltern können das auch... Ich existierte weiter. Vor 7 Jahren Stand dann auf einmal sein Vater vor der Tür, wollte das Kind sehen... Was sollte ich machen. Es funktionierte paar Wochen, holf mir beim Umzug. Unterstützte mich. Nach einer Weile fragte er mich ob es eine zweite Chance Gäbe. Die Chance veränderte mein Leben. Ich war am Anfang auch etwas verliebt, freute mich doch Familie zu haben, freute mich mein sohn ein Vater geben zu können... Eine Weile funktionierte es auch. Streit kennt wohl jeder dich dann fing es an. Es wurde anders. Vorwürfe begannen alles. Dann wurden die Streiterein lauter und etwas ungemütlich. Aber ich kann fas doch nicht aufgeben. Ich will doch nicht allein sein... Nun blieb ich ging zurück. Freunde die ich noch hätte, würden vergrault. Es gab immer irgendwas. Wenn es nicht ein man war, gab es andere Gründe. Und oft gab ich klein bei. Es klang doch such oft so plausibel! Es kam der Tag an dem die Streiterein handgreiflich wurden. es war noch harmlos nur geschubst. Das wollte ich nicht. Bot mir die Verlobung an! Ach wie lieb! Bis ich mich um die Erziehung streiten musste, nun erkannte ich langsam. Ich liebe ihn... Wie hoch wird der Preis. Es ist doch toll Tür das Kind. Ein Vater. Es gibt doch auch Schöne Tage... Ich blieb! Ich blieb 5,5 Jahre! Ich habe erlebt zu was er fähig ist. Schmerzen erlitten. Die man keinen wünsch. Wiedermal trug ich die Schuld. Es wurde mir so oft gesagt, ich hab es schon geglaubt. Alles nur für einen Traum oder Alptraum? Es ging sehr weit. Zu hören stirb und ich will dich Tod sehen war mir nicht fremd. Zerstört und gebrochen... War ich schon lang! Der Tag kam wieder als ich dies hörte. Oh Gott, ich denke jeden Tag daran, was wäre wenn Meine Nachbarn nicht die Polizei geholt hätten. Was wäre wenn keiner etwas gemerkt hätte.. Nun Sitz ich hier über ein Jahr später. Ich denke oft darüber nach lerne auch Männer kennen. Nur werde ich auch da enttäuscht. Ich hab kein vertrauen mehr in die Menschen. Kein vertrauen in mir. Kein Wert ersetzt das alles. Keiner weiß wie man sich fühlt. Keiner kennt die Dämonen. Keiner weiß die Ängste. Keiner weiß das mir die Sehnsucht zum Tod lieber ist. Als weiter die Qualen zu erleiden. Ich versuche zurück zu kehren ins Leben. Doch mir steht zu viel im Kopf. Ich Fall dauernd in Gedanke. . Ich merke das die Art eingebrannt ist. Ich bin das nicht ich will das nicht. Ich will nur noch hier weg, ich werde nie Ruhe finden!!!