Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord

Off-Topic => Vermischtes => Thema gestartet von: Epines am 13 Dezember 2011, 12:20:02

Titel: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 13 Dezember 2011, 12:20:02
Hallo liebe Leute

Oftmals liest man irgendwo  etwas skurriles und denkt:" Das kann doch nicht wahr sein".
Schnell gelesen, schnell wieder vergessen, doch damit ist nun Schluss. Mit diesem Thread möchte ich die Seltsamkeiten länger festhalten und freue mich, wenn ihr eure gefundenen Skurrilitäten mit mir teilt.


Drogensteuer

In Iowa müssen alle Personen die Drogen oder Narkotika verkaufen zunächst eine Steuermarke des Staates erwerben, um nicht kriminell zu werden.  Drogenhändler müssen also zuerst für ihre illegalen Machenschaften  Steuern bezahlen, bevor sie Geld verdienen dürfen.

Am 01. Januar 2005 führte Tennessee als 23. US-Bundesstaat die Steuer auf illegale Drogen ein. Wer also in Tennessee gesetzeswidrige Drogen wie etwa Marihuana, Kokain oder LSD kauft, muss sie innerhalb von 48 Stunden versteuern. Vom Finanzamt bekommt der treue Bürger dann Gebührenmarken, die er als Nachweis auf die Substanzen kleben soll.

Sachen gibt's :-))

LG
Epines
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 13 Dezember 2011, 23:16:35
lol xD
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 14 Dezember 2011, 13:04:55
In Holland muss man in Tüten pinkeln

 131 nagelneue Züge, ohne Toiletten. In der niederländischen Bahn sollen die Reisenden ihre Notdurft in einem Beutel verrichten, der "Travel John" heißt. Sollte einen Reisenden ein dringendes Bedürfnis überkommen, kann er sich künftig einen der Beutel holen und sich mit diesem in die unbenutzte Fahrerkabine am Ende des Zuges zurückziehen. In den Beuteln befindet sich ein weißes Pulver, das zu Gel wird, wenn es mit Flüssigkeit in Berührung kommt. Die Passagiere sollen die Beutel im Zug lassen, oder einfach nach dem Aussteigen wegwerfen.

Ich stelle mir dies so vor wie beim Katzensand, es gibt einen festen Klumpen und der ist "beinahe" geruchsneutral und praktisch zu entsorgen. In den Bahnhöfen werden dann Behälter wie die Robidogs aufgestellt, in die man die Säckchen entsorgen muss.

Das ganze könnte man ja auch noch ausweiten auf Parkanlagen, Rastplätzen  u.s.w. dann hört auch das Pinkeln in der Öffentlichkeit auf. Man könnte in Kneipen solche "Travel Johns" einfach nach der Polizeistunde mitnehmen und auch an Festen und Feiern, müssten keine Toilettenwagen mehr aufgestellt werden, sondern Kästen, wo man solche Säckchen kostenlos heraus nehmen kann.
Irgendwann müsste dies dann durch eine Pinkelsteuer finanziert werden.

Bei Männern ist dies ja relativ einfach, aber wie haben sich die Holländer den vorgestellt, wie dies die Frauen machen sollen?

Sachen gibt's...

LG
Epines
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 16 Dezember 2011, 00:53:43
Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen, oder auch gesehen :-)

http://www.youtube.com/watch?v=K06uZI7EqXo&feature=related
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 16 Dezember 2011, 22:57:53
Eine Frau springt nach 20 Jahren Gewalt in der Ehe aus dem Fenster, um ihrem Leiden ein Ende zu bereiten.
Wie es der Zufall will, fällt sie genau auf ihren Peiniger, der gerade nach Hause kommt und überlebt den Sturz mit einigen Brüchen.

Ihr Ehemann verstirbt noch auf der Unfallstelle.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 18 Dezember 2011, 03:37:15
Da hatte wohl jemand gutes Karma. ^^
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 18 Dezember 2011, 22:04:57
Als ein Lastwagenchauffeur aus der Kneipe kommend unter seinem Lastwagen eine Pfütze bemerkte, fragte er sich was dies wohl sein könnte und woher es tropfte.
Da es schon dunkel war und er keine Taschenlampe dabei hatte, benutzte er als  Lichtquelle sein Feuerzeug... er stellte unglücklicherweise fest, dass es sich bei der Pfütze um Diesel handelte.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Hobo am 18 Dezember 2011, 23:47:23
Skurril?

Liegt im Auge des Betrachters, klar. Für mich ist einiges aus der Mitte des Lebens skurril.

- Ein Bundespräsident, der eine Flugaffaire hatte, sich entschuldigen musste und nachzahlen, mehrmals Urlaube in Häusern von "guten Freunden" gemacht hat und sich eben mal die Kleinigkeit von 500.000 Euro von der Ehefrau eines Unternehmers leiht, der bei einigen Reisen des Ministerpräsidenten dabei war. Alles legal?

- Ein Finanzminister, der vor der Abstimmung zur Erhöhung des EFSF im Bundestag auf die Frage, wie es mit einem Hebel denn aussähe, antwortete, die Frage sei unanständig, niemand denke an einen Hebel.

- Eine Kanzlerin, die kurz vor den Wahlen 2 Dinge festschrieb. "Mit mir gibt es keine Mehrwertsteuererhöhung" und "mit mir wird es keine große Koalition geben".

- Ein Plagiator, der bei der EU Berater für Internetfreiheit wird und vor nicht mal einem Jahr für Internetsperren eingetreten ist.

Und hier noch ein skurriler Überblick:

Bundesentwicklungshilfeminister Niebel, 2009
„Das Entwicklungshilfeministerium sollte abgeschafft werden.“

Bundeskanzler Schröder, 2005
„Wir dürfen die Pendlerpauschale auf keinen Fall kürzen.“

Hessens SPD-Chefin Ypsilanti, 2008
„Ich werde mich nicht mit Hilfe der Linken zur Ministerpräsidentin wählen lassen.“

Bundesfinanzminister Eichel, 2002
„Wir machen keine Schulden, wir weichen nicht in Schulden aus.“

Bundeskanzler Kohl, 1985
„Zur Spendepraxis kann ich nichts sagen.“

SPD-Chef Müntefering, 2005
„Die Mehrwertsteuer wird nicht erhöht.“

Bundesaußenminister Westerwelle, 2010
„Mubarak ist ein Mann mit großer Weisheit und die Zukunft fest im Blick.“

Hessens Ministerpräsident Koch, 2000
„Es gibt keine schwarzen Konten der CDU.“

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Barschel, 1987
„Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“

Hamburgs Wirtschaftssenator Karan, 2010
„Merkel hat mich persönlich aufgefordert, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen.“

Bundesarbeitsminister Blüm, 1986
„Die Rente ist sicher.“

Wahlkämpfer Merkel & Schröder, 2005
„Es wird keine Große Koalition geben.“

Bundeskanzlerin Merkel, 2009
„Im Jahr 2010 wird der seit Langem größte Schritt zur Entlastung der Bürger getan.“

Bundeskanzler Adenauer, 1957
„Die Renten werden erhöht, wenn ich die Wahl gewinne.“

CDU-Kanzlerkandidatin Merkel, 2005
„Wir werden den Eingangssteuersatz auf zwölf Prozent senken.“

Bundeskanzler Kohl, 1990
„Blühende Landschaften.“

Linken-Fraktionschef Gysi, 2008
„Ich hatte keine Kontakte zur Stasi.“

Bundeskanzler Schröder, 2005
„Merkelsteuer, das wird teuer.“

Bundeskanzlerin Merkel, 2008
„Die Einlagen der Sparerinnen und Sparer sind sicher.“

Unions-Fraktionschef Schäuble, 1999
„Das Geld Schreibers ist niemals auf einem Konto der CDU aufgetaucht.“

Grünen-Fraktionssprecher Fischer, 1997
„Ich versichere Ihnen: Ich werde nicht Außenminister.“

Bayerns Ministerpräsident Stoiber, 2002
„Ich bin nicht Kanzlerkandidat und werde es auch nicht.“

Bundeskanzler Schröder, 2002
„Steuererhöhungen sind in der jetzigen konjunkturellen Situation ökonomisch unsinnig.“

“Umfaller”-Kanzler Kohl, 1990/1991
„Die Einheit wird aus der Portokasse gezahlt. Die Steuern werden nicht erhöht.“

FDP, ständig
„Mehr Netto vom Brutto.“

Ist das jetzt noch skurril oder einfach nur abscheulich? Passt hier vielleicht gar nicht, könnte auch in diese Lachecke gehen. Wohl beides skurril und lächerlich, vielleicht auch nur zum heulen...

lg
Hobo
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 19 Dezember 2011, 00:32:44
@ Hobo, boahhh... da kommt ja einiges zusammen, hätte auch in den Thread "krankhaftes Lügen" gepasst.

**Skurrilität (ältere Schreibweise Scurrilität) leitet sich ab von lat. scurrilitas, die Possenreißerei und auch von scurra, der Stutzer, Spaßmacher, Possenreißer, der gewöhnlich aus niederem Stande, um als Schmarotzer am Tische … Zutritt zu haben, durch plumpe Schmeichelei oder schlechte Witze … zu belustigen suchte und dabei oft eine sehr verächtliche Rolle spielte. Während Skurrilität früher nur für das Possenhafte und das Reißen von groben, plumpen Scherzen stand, wird es heute gleichgesetzt mit bizarrem, exzentrischem, verschrobenem, absonderlichem, kauzigem, eigenwilligem Verhalten, das als solches nur im Vergleich mit dem um es herum ablaufenden Normalen erkannt werden kann.**
Quelle Wikipedia

Viele der von dir Zitierten kann man durchaus als Schmarotzer bezeichnen, denn durch ihre "plumpe Schmeichelei" haben sie sich viele persönliche Vorteile erschlichen.
Zum Lachen sind solche Dinge allerdings nicht, eher zum heulen... aber passt schon hier her.

An dieser Stelle erinnere ich mich an einen anderen hohen Politiker, der ebenso in der Öffentlichkeit seine Unschuld beteuerte und ohne rot zu werden schamlos eine ganze Nation belog:

"I want to say one thing to the American people. I want you to listen to me. I'm going to say this again: I did not have sexual relations with that woman, Miss Lewinsky. I never told anybody to lie, not a single time; never. These allegations are false. And I need to go back to work for the American people. Thank you (B.Clinton)

Also wenn das keine Posse ist :-)

LG
Epines
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: EngelCarmen am 20 Dezember 2011, 01:47:10
In Amerika ist ein pilot nicht mehr aus der Toilette gekommen, weil die Tür geklemmt hat. Der Co-Pilot war daraufhin so in Panik, dass er fast eine Notlandung eingeleitet hätte, da er dachte Terroristen wären am Werk.

Quelle: Süddeutsche Zeitung
:)
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 20 Dezember 2011, 14:15:22
@Engelchen, da wäre nun wieder ein guter Einsatzbereich für die holländischen Tüten. :-)

Ein 22 jähriger Mann ist in der Schweiz bei der Jagd nach Fliegen aus dem Fenster gefallen. Der Bosnier war in seinem Mansardenzimmer auf den Heizkörper unter dem Dachfenster gestiegen, um Jagd auf lästige Fliegen zu machen. Dabei glitt er aus und stürzte aus dem offenen Fenster 18 Meter tief in den Fluss Limmat. Wie durch ein Wunder wurde er nur leicht verletzt.

Der 23 jährige Jarold S. erschoß sich selbst, als er in den Wäldern Colorados einen Elch erlegen wollte. Als er das Tier nahe einer Eisenbahnlinie entdeckte, legte er sich flach auf den Boden, stützte den Lauf seines Gewehres auf der Schiene, zielte und zog den Abzug durch. Doch statt des Elches traf er nur die zweite Schiene, an dem die Kugel abprallte und an seiner Backe entlang schrammte. Durch die Geschichte hat S. aber zumindest gelernt, dass sich bei einem Gewehr der Lauf etwas unterhalb der Visiereinrichtung befindet...

Jagd ist immer gefährlich, egal was man jagt :-)
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 21 Dezember 2011, 16:08:18
Dieter Therapie

http://www.youtube.com/watch?v=1u---eFwpYc

Sachen gibt's...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 22 Dezember 2011, 18:40:29
Wem gehört der Mond?

Der Deutsche Martin Jürgens aus Westerkappeln in Westfalen erhebt Anspruch auf den Mond. Laut einer Schenkungsurkunde vom 15. Juli 1756, ausgestellt und unterzeichnet von König Friedrich dem Großen von Preußen, wurden die Rechte am Mond an die Familie Jürgens als Dank für geleistete Dienste übertragen („Jetzt soll ihm der Mond gehören“). In dieser Urkunde wurde festgelegt, dass der Himmelskörper jeweils an den jüngsten Sohn weitervererbt werden soll. Die Familie Jürgens verfügt so über die ältesten verbrieften Eigentumsrechte am Mond.

Quelle Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Erdmond#Eigentumsverh
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 02 Januar 2012, 15:55:31
Am heiligen Abend steckte in der Grafschaft Devon in England, ein Unbekannter mehreren Kunden in einem Supermarkt Umschläge ins Körbchen.
Darin lag jeweils eine 50 Pfundnote und ein Briefchen in dem stand, dass er vor kurzem reich geworden sei und  nun mehr Geld habe als er brauchen könne.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: EngelCarmen am 02 Januar 2012, 18:29:58
das mit dem Mond find ich gut :D
Aber Eigentum verpflichtet.. jetzt muss er ihn auch bemalen oder zumindest bepflanzen, finde ich.

In Nordkorea freuten sich laut Propaganda sogar Eulen und Tauben über ihren neuen Herrscher, setzten sich zur Verehrung des alten auf sein Denkmal und flogen in Scharen durch den "Gedenkraum".
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 05 Januar 2012, 03:01:57
Gerade kurz vor Weihnachten  passiert.

Einem Bekannten von einem Freund wurde das Fahrrad gestohlen. Nach drei Tagen stand es wieder an seinem Platz. Auf dem Gepäckträger war ein Umschlag, darin ein Brief in dem sich der Dieb entschuldigt. Es hätte sich um einen Notfall gehandelt und er hätte schnell zum Bahnhof fahren müssen. Als Entschädigung waren 2 Kinoeintrittskarten beigelegt.

Es gibt doch noch ehrliche Diebe dachten sich die so Beschenkten und genossen den Abend im Cinema.

Als sie zurück kamen war die Überraschung gross, die freundlichen Diebe hatten ihre Wohnung ausgeraubt...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 06 Januar 2012, 22:03:21
Barcelona

8 Jahre lang spielte eine junge Frau täglich 8 Stunden Klavier. Nun wurde sie von der Nachbarin verklagt. Sie leide wegen des Lärms an psychischen Störungen.

Die Staatsanwaltschaft fordert nun 7 1/2 Jahre Knast und ein vierjähriges Klavierspielverbot!

Das Urteil steht noch aus.

Sachen gibt es...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 09 Januar 2012, 02:56:01
http://www.youtube.com/watch?v=oUnazp3EfBU

Wusste ich gar nicht, finde ich aber echt super!
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 09 Januar 2012, 22:47:05
Richter nutzen ihre Macht auch, um sich als Psychologen und Sozialarbeiter zu betätigen: In Texas musste ein Mann, der seiner Frau im Streit eine Ohrfeige verpasst hatte, zum Yogakurs. Begründung: Dort lerne er Beherrschung.

Na ja Texas :-)...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 11 Januar 2012, 22:22:34
Am letzten Wochenende hatte ich Besuch vom Lande, also ähm... noch ländlicher als hier, vor allem auch im Geiste und es zeigte sich in Folgendem, dass ich dies noch bei weitem unterschätzt hatte.

Nun denn, beim Besuch handelte es sich um Freunde meines Bruders, den dieser wie schon oft, ohne lange zu fragen einfach bei mir einquartiert hatte.

Ein Mann und eine Frau mittleren Alters, beide etwas rundlich, seit 40 Jahren verheiratet, wie sich später herausstellte mit patriotisch, konservativer und kleinbürgerlicher Einstellung, kamen händchenhaltend bei mir an und bezogen das Gästezimmer.

Dieses ist mit den antiquarischen Möbeln und einigen privaten Dingen meiner Großmutter möbliert, welche sie seinerzeit schon von ihren Großeltern geerbt hatte. Die Bettstatt hat natürlich einen neuen Lattenrost und Matratze, nicht das ihr denkt die Gäste müssen hier noch so schlafen wie damals 1890, allerdings mit echten Leintüchern, die noch aus der Aussteuer meiner Großmutter stammen. Ein bisschen Nostalgie muss sein :-).
Auf den alten Rosshaarmatratzen machen es sich allerdings nun meine Hunde gemütlich.

Nach einigen Minuten kam die Frau herunter und fragte nach der Toilette. Dann eine Stunde später klopfte sie an meine Türe und fragte doch allen Ernstes was sie machen soll, wenn sie nachts dringend müsse.  Dazu muss ich sagen , dass die Toilette im Parterre und das Gästezimmer im zweiten Stock ist.
Diese Frage fand ich schon etwas merkwürdig, ich meine was macht man wohl wenn man nachts einmal muss... und deshalb bemerkte ich etwas sarkastisch sie könne ja den Betthafen meiner Großmutter verwenden.

Am frühen Morgen, ich saß gerade gemütlich lesend mit meinem Kaffee am Tisch, da geht die Türe auf und eine total verwuschelte Frau tappt barfuß mit weißen Nachthemd bekleidet in die Küche. In der Hand den über 100 Jahre alten Betthafen meiner Großmutter, der mit einer gelben Flüssigkeit gefüllt ist.

Hahaha... die hatte das tatsächlich erst gemeint. Ich kugelte mich vor Lachen und tue es gerade wieder, wenn ich daran denke wie sie barfuß  im schneeweißen Nachthemd mit dem gefüllten Hafen in die Küche kam und den dann noch in der Spüle mit meiner Geschirrbürste schrubbte :-))). Die habe ich danach natürlich weggeworfen, aber ich glaube das nächste Mal müssen die guten Leute ins Hotel.

Sachen gibt's...

Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 18 Januar 2012, 02:48:18
Partymuffel leben gefährlich. Ein Hausmeister, der über den Lärm einer Party, die ein Bremer Schiffsoffizier gab, erzürnt war, beugte sich über die Brüstung seines Balkons, um eine Tomate auf den Ruhestörer in der darunterliegenden Wohnung zu werfen. Dabei verlor er das Gleichgewicht und stürzte auf die Straße.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 23 Januar 2012, 02:47:33
An einem festlichen Anlass saß neben mir ein pensionierter Steuerbeamter. Er hatte einige amüsante und skurrile Geschichten aus seiner Tätigkeit auf Lager, an zwei erinnere ich mich gerade besonders gut.

In der Schweiz erhält man bei  Erreichen der Volljährigkeit meist eine Einladung zu einem Jungbürgerfest,  aber zum Leidwesen kurz danach auch zum ersten Mal eine Steuererklärung. Na ja Volljährigkeit bringt nicht nur Rechte, sondern eben auch Pflichten.

Von so einem Jungbürger erhielt mein Tischnachbar die Steuererklärung unausgefüllt zurück mit einem freundlichen Schreiben in dem stand:" Sehr geehrte Damen und Herren, nach längerem Prüfen ihrer Unterlagen "Steuererklärung" habe ich beschlossen, diesem Verein nicht beizutreten."

Eines Tages erhielt mein Tischnachbar einen etwas dickeren Umschlag in dem 10'000 Franken waren. Im beigelegten Brief stand:" Ich habe das Steueramt betrogen und kann seit dem nicht mehr schlafen, falls es nun nicht besser wird, schicke ich den Rest auch noch."

Sachen gibt's...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 27 Januar 2012, 13:53:59
Gute Nachrichten für die Arbeiter in Disney-Land. Die Parkleitung erlaubt seinen Angestellten in Florida und Kalifornien ab sofort Voll- und Ziegenbärte zu tragen.
Das Barttragen war seit der Eröffnung des Parks Mitte der 1950er-Jahre verboten.

Sachen gibt's... 
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 28 Januar 2012, 14:02:01
Der älteste noch aktive US-Bundesrichter ist vorgestern im Alter von 104 Jahren gestorben. Wesley Brown wurde damals von John F. Kennedy zum Bundesbezirksrichter ernannt und hat bis zum Schluss gearbeitet.

Wahnsinn! Vermutlich wird man nun das Rentenalter auf 100 festsetzen :-)
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 30 Januar 2012, 22:39:20
Iran: Todesstrafe wegen Pornographie

In Teheran hat der oberste Gerichtshof ein Todesurteil gegen einen Web-Entwickler bestätigt. Der Blogger Saeed Malekpur (36) wurde der Verbreitung pornographischer Internetseiten für schuldig befunden.

Ebenfalls im Iran ist Frauen das Fahrradfahren verboten da es als Masturbation gilt.

Andere Länder andere Sitten...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: samatha am 02 Februar 2012, 18:45:24
ein Vorschlag von "Emma" für das Unwort des Jahres: http://www.emma.de/home/news-archiv/news-detail/datum/2012/01/18/emmas-vorschlag-zum-unwort-des-jahres/

"Unschuldsvermutung" ist also für diese Zeitschrift ein Unwort? Diese Unschuldsvermutung ist eine der wichtigsten Säulen unseres Rechtssystems und besagt eben, daß ein/e Beschuldigte/r solange als unschuldig zu behandeln ist, bis er rechtskräftig verurteilt wurde. Möchte dieses Frauenzeitung Teile unseres Rechtssystems abschaffen? Wie geistesgestört muß Frau sein, um solche Vorschläge zu machen? Klar, denen würde es gut in den Kram passen, wenn jeder, der einer sexuell motovierten Verbrechens beschuldigt wird, gleich gesteinigt wird. Und wenn sich herausstellen sollte, daß die Beschuldigung auf einer Verwechslung oder gar auf einer glatten Lüge beruht, dann hat der Gesteinigte halt Pech gehabt. Auf irgendeine Art sind sowieso alle Männer schuldig, es trifft nie den Falschen.

In welchem Jahrhundert leben die eigentlich?
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 02 Februar 2012, 19:36:18
In Basel wurde 1994 im Parlament die  Motion einer "Neo-Feministinnen-Partei" eingereicht, welche eine Gewaltsteuer für Männer zum Ziel hatte.
Diese wurde zwar mit großem Mehr vom Parlament abgelehnt, hatte aber dennoch eine heftige und spannende Diskussion in der Öffentlichkeit darüber ausgelöst, ob Gewalt wirklich mehrheitlich von Männern ausgeübt wird und ob es deshalb gerechtfertigt ist, diese pauschal steuerlich zur Kasse zu bitten.



 
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: samatha am 02 Februar 2012, 21:57:29
einen hab' ich noch:

Die Vorsitzende des Bundes des Vertriebenen, Erika Steinbach, nennt die NSDAP eine "linke Partei". http://www.tagesschau.de/inland/steinbach312.html

Das ist doch so hirnrissig, daß es schon als "skurril" durchgeht, oder nicht?
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 03 Februar 2012, 03:11:48
Ein Mann steht wegen Veruntreuung und Unterschlagung einer Million vor Gericht. Er beteuert, dass er das Geld nicht unterschlagen oder gar stehlen wollte, sondern das er es nur ausgeliehen  und es später unbemerkt zurück gezahlt hätte.

Auf die Frage des Richters wie er es denn hätte zurück zahlen wollen, sagte er mit dem Lottogewinn.

Na ja wer weiss, Wunder gibt es immer wieder...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 09 Februar 2012, 22:32:30
privater Anbau von Cannabis

Der private Anbau von Cannabis ist in Deutschland grundsätzlich untersagt - es sei denn, hierbei handelt es sich um ein wissenschaftliches Projekt oder es besteht ein sonstiges (legales) öffentliches Interesse. Ist dieses nicht eindeutig nachzuweisen, ist der illegale Anbau von Marihuana ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.


Der hier aufgegriffene Fall dient als Beispiel für eine zugegebenermaßen einleuchtende Begründung, die Sinnhaftigkeit einer Cannabis-Plantage zu rechtfertigen. So berief sich der Kläger auf das weitreichende Grundrecht der Religionsfreiheit (!).

Er - ein religiöser Anhänger der Rastafaris – übe seine Religion mit Hilfe der betäubenden Wirkung der Marihuana-Pflanzen aus. Nur durch das gemeinsame Konsumieren von Cannabis könne die Religion der Rastafaris ausgeübt und somit göttliche Erleuchtung erlangt werden.

Allein durch den privaten Anbau der Pflanzen könne der beachtliche Bedarf an Cannabis gedeckt werden – was also eine zwingend notwendige Maßnahme sei, um seine Religionsfreiheit überhaupt erst ausüben zu können. Der Kläger berief sich also auf sein Grundrecht (auf göttliche Erleuchtung durch eine eigene Marihuana-Plantage!) und zog vor Gericht.

Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) betrachtete die zwingende Notwendigkeit einer eigenen Cannabis-Plantage jedoch ein wenig anders. So entschied das Gericht im Urteil vom 21.12.2000 (Az: 3 c 20.00) zu Gunsten der Volksgesundheit und gegen die "persönliche Erleuchtung" des Klägers. Der private Anbau von Cannabis ist somit weiterhin illegal und auch für religiöse Zwecke nicht legitim, er fördere den Betäubungsmittelmissbrauch und schade damit der allgemeinen Gesundheit.

Dem Rastafari und seinen Religionsanhängern bleibt nun weiterhin allein der Traum von der eigenen Plantage im Hinterzimmer – über dessen Utopie sie sich im Rausch eines illegal erworbenen Joints austauschen können.

Sachen gibt's :-)
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Ina am 10 Februar 2012, 04:50:58
@ Epines:

Wie cool, ich hab gerade SO gelacht :D

Das klingt zwar aus der Sicht des Angeklagten irgendwie schlüssig,
für Außenstehende aber wohl ziemlich absurd^^

Danke für's Posten!

Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 10 Februar 2012, 18:50:21
@Ina *lach* Ja Rastafanis haben es in Deutschland echt schwer.

Manche Kinder sind wirklich mit ihren Eltern bestraft, vor allem wenn diese einen ganz besonderen Vornamen wie: "Fifi Trixibelle", "Peaches Honeyblossom", "Little Pixie","Kal-El", "Sage Moonlood", "Seargeoh", "Cosmo Shiva", "Apple Blythe Alison","Delphine Malou" genannt werden...

Das Bundesverfassungsgericht hatte sich mit der Verfassungsbeschwerde einer Frau  in Deutschland beschäftigen müssen.

Dabei ging es nicht um die Namen selbst, sondern um deren Anzahl. Es sollten nämlich zwölf sein: "Chenekwahow, Tecumseh Migiskau, Kioma, Ernesto, Inti, Prithibi, Pathar, Chajara, Majim, Henriko, Alessandro".

Das Landgericht wies zunächst das Standesamt an, es bei "Chenekwahow Tecumseh Migiskau und Ernesto" zu belassen. Zwölf Vornamen hätten nämlich "einen erheblich belästigenden Charakter für das Kind". Das Kind würde wegen der Vielzahl und der Ungewöhnlichkeit der Namen bereits Schwierigkeiten haben, sich diese überhaupt in der richtigen Reihenfolge merken zu können. Außerdem sei zu befürchten, dass das Kind ständig auffallen würde.  Dem schloss sich in der nächsten Instanz auch das Oberlandesgericht an, das allerdings zusätzlich noch den Vornamen "Kioma" gestattete. Es ergänzte zur Begründung, dass sich "die staatlich-gesellschaftliche Kennzeichnungsfunktion des Namens wie auch sein Wert für die Selbstidentifikation des Kindes mit zunehmender Zahl der Vornamen verflüchtige."

Das Bundesverfassungsgericht sah darin weder eine Verletzung des Elterngrundrechts noch der allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 2 und 6 des Grundgesetzes). Eltern seien in der Wahl des Vornamens ihrer Kinder mangels gesetzlicher Regelungen zwar grundsätzlich frei. Hier stehe jedoch das Kindeswohl aus den von den Gerichten genannten Gründen entgegen, weshalb die Verfassungsbeschwerde unbegründet sei.

Dem Kind heißt nun:"  Chenekwahow Tecumseh Migiskau Kioma Ernesto!"
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: samatha am 10 Februar 2012, 22:40:23
Die Geschichte "Das Fest der Liebe" im Bestatterweblog ist absolut lesenswert. Ihr solltet wirklich alle alle sechs Teile lesen, es lohnt sich.

Hier geht es zu Teil 1: http://bestatterweblog.de/archives/Das-Fest-der-Liebe/6278
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Hobo am 10 Februar 2012, 23:04:57
Es ist schon eine Weile her. Da war mal eine Schlägerei. Die Einzelheiten sind uninteressant. Ich war dann vor Gericht. Ohne Anwalt. Die Staatsanwaltschaft warf mir vor drei Menschen verletzt zu haben. Nein, das ist kein Witz. Ich bin nicht mehr der Jünste und ja, es waren drei. Und ja, ich habe sie verletzt. Aber es war Notwehr für jemanden anderes.

Skurril war, dass der Anwalt der drei Angreifer versuchte mich zum Aggressor zu machen. Es war so lächerlich. Ich, damals 56 Jahre alt und nicht der Kräftigste, die, alle unter 30 und sehr aggressiv. Ich sehe heute noch das Kopfschütteln des Richters. Ich wurde ja auch verletzt und nicht zu knapp. Aber ich habe sie alle erwischt. Der Richter hat sie verdonnert, einen weil er mir Rippen gebrochen hat, den anderen weil meine Hand gebrochen war und den dritten, weil er mir die Nase zerhauen hatte. Aber die lagen auf dem Boden. Ich stand noch.

Manchmal, da ist das Skurrile nahe an der Realität. Man wollte mich tatsächlich wegen Körperverletzung anklagen. Drei junge Menschen greifen einen alten Kerl wie mich an, ich wehre mich und mache sie platt und ich soll dafür verdonnert werden. Was skurrileres habe ich noch nie erlebt.

Wir alle waren im Krankenhaus. Und verletzt, mehr oder weniger. Ist das skurril oder einfach absurd? Hm, schwer die Grenze zu finden.

Für mich war das das skurrilste Erlebnis meine Lebens...

Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 11 Februar 2012, 00:04:40
@ Hobo ja ist heftig!

Der zweitälteste Dorfbewohner war ein ziemlich boshafter alter Greis, der gerne mal auch einem Kind einfach so, weil es ihm im Weg stand eine knallte.

Im Postauto hatte er über die heutige Jugend ab gelästert. Alle ignorierten ihn wie immer, besser man ist still.
Eine junge Frau konnte für einmal Mal ihren Mund nicht halten und beim aussteigen  sagte sie , dass nicht alle Jungen schlecht sind.

Da wurde der Greis so sauer, dass er mit dem Schirm wie wild auf sie einschlug. Die ersten Schläge steckte sie ein, denn wer will schon einen Mann im Alter vom 96 schlagen. Er hörte jedoch nicht auf und so packte sie ihn und schubste ihn, worauf er stürzte und sich den Arm brach.

Eine Anzeige wegen Körperverletzung flatterte kurz darauf ins Haus der jungen Frau und die Polizei glaubte ihr den Sachverhalt nicht, denn der Alte hatte schamlos gelogen. Sie musste sich einen Anwalt nehmen um heil aus der Sache heraus zu kommen.

Alter schützt vor Dummheit nicht :-)

Bevor es zur Verhandlung kam ist er an einer Kohlendioxidvergiftung gestorben und somit wurde sein Wunsch der älteste Dorfbewohner zu werden vom Herrgott nicht erfüllt. Strafe muss sein.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: samatha am 11 Februar 2012, 10:48:13
Bild.de berichtet über Patrick Swayze, dem es nach seit Krebstherapie endlich wieder besser geht: http://www.bild.de/unterhaltung/leute/patrick-swayze/behandlung-schlaegt-gut-an-4672860.bild.html  Es scheint ihnen entgangen zu sein, daß der arme Patrick seit zwei Jahren tot ist.

Mittlerweile hat Bild.de das Datum über dem Bericht auf 2008 geändert, läßt die Nachricht aber nach wie vor stehen.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 11 Februar 2012, 23:39:17
@ Samatha....hahaha , so peinlich
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 14 Februar 2012, 22:51:19
Mal was Anderes

Gerade bin ich über ein interessantes mir bis dato unbekanntes "skurriles" Musikinstrument gestolpert. Musste ich bei Wiki nachschlagen.
Die Glasharmonika http://de.wikipedia.org/wiki/Glasharmonika

Dazu W. A. Mozart - Adagio In C Minor For Glass Armonica, K 617, durch dieses Stück bin ich darauf gestossen.
http://www.youtube.com/watch?v=_oYkGaVL62o&feature=related
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 14 Februar 2012, 23:00:37
hier noch ein Filmchen wie so was gespielt wird:
http://www.youtube.com/watch?v=jeeQQLoxHfw&feature=autoplay&list=PLD7CA19CE044F9EFC&lf=rellist&playnext=1
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: samatha am 15 Februar 2012, 10:04:45
der Schuh für die Frau von heute: http://style.icanhascheezburger.com/2012/02/14/crazy-shoes-middle-finger-happy-tuesday/

Wenn sie "ihn" damit in den Allerwertesten tritt, dann es noch eine ... äähhh ... unerwartete Nebenwirkung.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 15 Februar 2012, 16:13:40
@Samatha, *lach* oh du meine Güte :-)

Im folgenden hat ein kluger Kopf eine Marktlücke entdeckt :-) , na ja...

http://www.krone.at/Steil/Die_Sex-Puppe_fuer_den_Hund-Gegen_Triebstau-Story-67316
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: samatha am 15 Februar 2012, 16:26:20
also ich finde die Sexpuppe für den Rüden von heute absolut klasse. Vor allem fordert sie meine Phantasie heraus. Es würde doch bestimmt großartig aussehen, wenn man die auf kleine Rollen setzt und der notgeile Rüde dann mit den Vorderpfoten an die Puppe geklammert durch die Bude hechelt, weil die bei jeder Bewegung wegrollt. Es wäre bestimmt bestimmt auch heiterkeitsfödernd, die Puppe mit einen mp3-Player mit Lautsprecher und dem Soundtrack eines (Menschen)Pornos zu versehen. Jaaaaa .... stööööhhhnn .... usw usw. Sonst noch jemand ein paar Ideen dazu?
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 15 Februar 2012, 16:47:29
Nein dazu nicht, aber zum Thema passende Gemüseimitate :-)

http://www.preisroboter.de/m/gemüse+vibrator.html
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: samatha am 15 Februar 2012, 19:18:44
weia, weia ...

ich habe den link aus dem letzten posting ein wenig weiterverfolgt und auf was stoße ich: http://www.eufory.de/sextoys/anal-staebe-desperados.html

'tschulligung an sintram, aber das konnte ich mir einfach nicht verkneifen.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 15 Februar 2012, 19:37:53
@Samatha, die sind vermutlich für Pferde mit dem obligaten Ring, dass sie nicht plötzlich verschwunden sind. :-D

Skurrile Patentanmeldungen
Zum Beispiel:
Eine Geldtasche  die zum Schutz gegen Raubüberfälle mit einem Revolver  verbundene ist (Patentnummer 225)

Gegen Regen gab es unter anderem 1881 einen Hut mit Schuppen aus Tannenzapfen, ähnlich einer Dachschiefer-Konstruktion (15313).

Gegen die asymmetrische Abnutzung von Hosen an Knieteilen und Sitzfläche ist unter der Nummer 381266 eine Hose aus vier gleichen Teilen mit zwei Schlitzen vermerkt. Vorder- und Rückseite sind somit identisch.

Arthur Paul Pedrick's bizarrste Idee war die Bewässerung der Sahara durch Schneebälle, welche mittels einer Rohrleitung vom Nordpol kommen sollten.

In England präsentierten die Gebrüder Stollwerck 1903 Schallplatten aus Schokolade. Jene waren in Silberpapier verpackt, aus dessen eingeprägten Rillen der Tonarm die Musik abspielte. Allerdings stellte sich heraus, dass die süßen Tonträger oft ohne vorherigen Musikgenuss verzehrt wurden.

Sachen gibt's :-)

Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: samatha am 16 Februar 2012, 12:02:24
Verlag verschenkt eBook – und wird abgemahnt  https://netzpolitik.org/2012/verlag-verschenkt-ebook-und-wird-abgemahnt/

Das ist eher krank als skurril. Es zeigt aber auch sehr deutlich, wovon die Abmahn-Industrie lebt. Diese Anwälte zusammen mit der Content-Mafia verdienen ohne Ende. Für die wäre es todtraurig, wenn es keine "Raubkopierer" mehr gäbe - wovon sollten sie dann noch leben?
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: samatha am 17 Februar 2012, 14:19:00
Ein bewaffneter Räuber in einer Kneipe in Amsterdam hat Pech. Er wird von allen Anwesenden einfach ignoriert.

http://after12.failblog.org/2012/02/16/party-fails-booze-news-rotterdam-attempted-armed-robbery/
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 17 Februar 2012, 15:02:24
Hahaha, der ist gut ja :-), man stelle sich vor wie doof der unter seiner Maske wohl geguckt hat. Ist ja wie Krieg und keiner geht hin.

Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: samatha am 17 Februar 2012, 15:52:32
zum Thema Krieg hätte ich auch noch etwas. Eine Porno-Firma bietet die Lösung, wie Soldaten irgendwo weit weg mit ihren zu Hause gebliebenen Frauen Sex haben können:
http://www.pcmag.com/article2/0,2817,2398754,00.asp?obref=obinsite

Er steckt also sein ... äähh... ihr wißt schon in ein Gerät mit Internetanschluß und sie rubbelt zu Hause an einem Dildo ebenfalls mit Internetanschluß herum. Ich mag mir das nicht näher vorstellen und eigentlich klingt das mehr nach dem 1. April, aber der Artikel ist vom 11. Januar dieses Jahres.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 20 Februar 2012, 20:47:11
Forscher des Labors für Dopinganalysen in Lausanne (CH), haben 2185 Urinproben von Athleten aus 43 Disziplinen untersucht und festgestellt, dass jeder vierte Spitzensportler nikotinhaltige Produkte wie Schnupf- und Kautabak oder Snus konsumiert. Beim Football sogar jeder zweite und beim Eishockey und Ringen jeder Dritte...

Wusste gar nicht, dass dies wieder in ist, vermutlich seit dem Rauchverbot in den Kneipen. Müssen wir also bald damit rechnen, dass Spucknäpfe auch wieder überall auftauchen?
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 29 Februar 2012, 20:22:33
Zur Bekämpfung eines Waldbrandes wurden Helikopter eingesetzt, die ihre Wassertanks in den Seen der Umgebung auffüllten. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Gelände inspiziert. Dabei fand man die nur mit einer Badehose und Schnorchel bekleidete Leiche eines Mannes. Als Todesursache wurde Sturz aus großer Höhe angegeben...
Wer's glaubt wird selig :-)
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 05 März 2012, 22:49:28
Scheidung nach 77 Ehejahren

Sie war sein Liebe des Lebens, doch nun will der Römer Antonio C.(99) die Annullierung seiner Ehe mit Rosa (96). Er hatte nämlich in einer Schublade zufällig staubbedeckte Liebesbriefe gefunden, die ein anderer Mann Rosa geschickt hatte. Mit den Tatsachen konfrontiert gestand sie ihm, vor über 60 Jahren eine heimliche Affäre gehabt zu haben.
Von Vergebung will er nichts wissen, er besteht auf der Scheidung.




Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 08 März 2012, 00:49:40
Edna G. aus Detroit traut sich tagsüber kaum noch aus dem Haus. In ihrem Garten wohnt ein Monster das sie Gozilla nennt und es terrorisiert sie und die ganze Nachbarschaft.

Gozilla ist nicht etwa ein T-Rex, sondern ein 12kg schwerer männlicher Truthahn.

Das bösartige Vieh hat offensichtlich den Garten und das Häuschen der Rentnerin zu seinem Revier gemacht. Wenn die Rentnerin das Haus verlassen will wird sie gejagt, er gurrt, kreischt, pickt und hackt. Die arme Frau muss ihren Tagesablauf nach dem Tyrannen ausrichten. Wenn sie einkaufen will muss sie vor 6 Uhr raus, sonst fängt der Terror an. "Der Kerl macht mir das Leben zur Hölle" sagt sie.

Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 12 März 2012, 21:08:21
Ein Tourist aus Wien wandert durch die Everglades in Florida. Auf einer Brücke musste er niesen, dabei fiel sein Gebiss ins Wasser. Er war entsetzt und wusste nicht was er nun tun soll. Also sprang er mutig ins Wasser und schon hatte ihn ein Kaiman entdeckt. Das Tier biss zu, erwischte sein Bein und zog ihm die Hose aus. Mit viel Glück und ohne Hose konnte er sich an Land retten. Das Gebiss muss er wohl neu machen.

Ganz im Gegensatz zum Holländer Cor S. dieser wurde auf einer Angeltour seekrank und musste sich übergeben mitsamt seinem Gebiss, das im Meer landete.
Einige Tage später las er in der Zeitung, dass ein Angler einen 19 Pfund schweren Kabeljau gefangen hatte, in dessen Magen sich ein Gebiss befand. Cor nahm Kontakt mit dem Anglerkollegen auf und probierte vor dessen Augen ob es passte und siehe da, es war tatsächlich seines.

:-)
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 13 März 2012, 21:11:10
http://www.youtube.com/watch?v=AYCyiReMSr4&feature=related

Mehr als nur skurril...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 15 März 2012, 13:12:27
Hilfe gegen Depressionen!

http://www.youtube.com/watch?v=61OIRZTnLdE&feature=related

Unglaublich! Das neuste Wundermittel, sofort diesem Verein beitreten.

Sachen gibts...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 16 März 2012, 21:05:26
Streicheln kostet neu 7 Euro

Der neuste Gag, ein Katzen-Café in Tokio, wo man ausgiebig mit Katzen spielen, kuscheln und sie streicheln kann. Es stehen 25 Stubentiger verschiedenster Rassen zur Verfügung und der Spaß kostet 7 Euro die halbe Stunde - exklusive Essen und Trinken.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 20 März 2012, 11:49:13
Freudig entdeckten Einbrecher in einem Haus in London ein Glas, dass mit "Charlie" beschriftet war.
Charlie bedeutet im Slang Kokain.
Sie schnupften das vermeintliche Koks, das jedoch in Wirklichkeit  die Asche des 1997 verstorbenen Haushundes der Familie war.

Dumm gelaufen kann man da nur sagen :-)
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 25 März 2012, 23:38:51
Obama ist gar nicht amerikanischer Staatsbürger? Angeblich ist seine Geburtsurkunde gefälscht. Nun ist eine echte aus Kenia ebenfalls aufgetaucht, sehr skurril und dubios alles.

Der Sheriff des US-Verwaltungsbezirks Maricopa (Bundesstaat Arizona), Joe Arpaio, bekannt als Amerikas hartnäckigster Sheriff, hielt am 01.03.2012 eine  Pressekonferenz im Zusammenhang mit den Ermittlungen um die sog. “Geburtsurkunden-Posse”. Dort wurde der Presse bekannt gegeben, dass Barack Hussein Obamas Geburtsurkunde eine offensichtlich Computer gemachte Fälschung ist.

Diese Geschichte mit dazu passendem Link der PK hat mir gestern ein amerikanischer Bekannter geschickt. Leider nur in englisch.
http://www.youtube.com/watch?v=YVSqtMDFiY4

Sachen gibts...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 13 April 2012, 13:53:08
Das Auto eines US Tierarztes in Arkansas wurde von einem wütenden Stier angegriffen und ziemlich demoliert. Er selbst sass jedoch nicht im Fahrzeug.
Der Tierarzt ist der Leiter der örtlichen Besamungsstation für Zuchtvieh...

:-)
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 19 April 2012, 18:48:53
In einem niedersächsischen Wald machte eine Spaziergängerin eine kuriose Entdeckung: Vor ihr stand ein voll funktionsfähiges, gut 100 Jahre altes Klavier, die Tasten ordentlich mit Samt abgedeckt.

Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 03 Juni 2012, 23:17:23
Ein Tierarzt im westindischen Bhuj hat bei der Operation einer Kuh eine ungewöhnliche Entdeckung gemacht.

Er fand in ihrem Magen fast 4000 Plastiktüten, Drähte und andere unverdaubare Abfälle mit einem Gesamtgewicht von 45 Kg!
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: freierFall am 15 Juni 2012, 16:13:22
Ein Künstler(?), der seine tote Katze zu einem Helicopter umgebaut hat.

http://www.spiegel.de/video/kuenstler-baut-helikopter-aus-toter-katze-video-1200811.html
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 16 Juni 2012, 00:30:17
Das ist doch geschmacklos! :-/
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 19 Juni 2012, 23:23:53
Eine wahre Maikäfergeschichte
Aus Bodenheimer, Materialien zur Geschichte Entomologie bis Linné 1928

Wir schreiben das Jahr 1497. Ein Jahr in dem die Maikäfer in unglaublichen Massen auftraten und alles was Blätter hatte kahl fraßen. Die Angst einer Hungersnot war gross und in ihrer Verzweiflung hatte die Stadt Bern Bittprozessionen gegen die Käfer unternommen. Aber weder Weihwasser noch Gebete hatten die Tiere von ihrer Fresslust abhalten können und deshalb hat der Pfarrer der Gemeinde den Bischof von Lausanne, Benoit de Montferrand in einem Brief um Erlaubnis  gebeten einen kanonischen Prozess gegen die fressgierigen Insekten zu führen.

Mit Glockengeläut und in feierlichster Robe verlas der Priester mit resoluter Stimme das bischöfliche Ausweisungsdekret:
„Im Namen meines gnädigen Herrn des Bischofs in Lausanne und Kraft der hochlöblichen Dreieinigkeit, durch das Verdienst des Heilands Jesu Christi und aufgrund des Gehorsams, den ihr der heiligen Kirche schuldet, bitte ich euch Maikäfer allesamt und jeden einzelnen, im Besonderen von allen Orten zu weichen, an denen Nahrung für Menschen und Vieh wächst und keimt!“
Sechs Tage lang gab die bischöfliche Anordnung den Maikäfern Zeit sich mit ihren Engerlingen davon zu machen – widrigenfalls sie sich vor dem Richterstuhl des hochwürdigen Herrn in Lausanne zu verantworten hätten.

Natürlich leisteten die unverschämten Maikäfer der Anordnung keine Folge, weder verließen sie fristgerecht das Gebiet um Bern, noch erschienen sie vor dem geistlichen Gericht in Lausanne. Deswegen wurde über sie in Abwesenheit verhandelt. Sie hatten sogar das Recht sich einen Anwalt zu nehmen, aber keiner stellte sich für ein solch makabres Schauspiel zur Verfügung. Darum sah sich das geistliche Gericht genötigt den Prozess ohne einen Advocatus diaboli durchzuführen, der zum Schein die Interessen der Insekten hätte vertreten sollen.

Die Verhandlung begann wie bei allen anderen Prozessen auch. Es wurden Zeugen vernommen die über das gemeingefährliche Treiben der Insekten berichteten und da kein Verteidiger der Tiere das Wort ergriff, verkündete der Bischof folgenden Bannfluch:
„Im Namen der göttlichen Dreifaltigkeit, des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Verdamme ich, Bischof Benoit, euch verruchte Untiere, welche Maikäfer genannt und nicht einmal zu den Tieren gerechnet werden können!“

Alle segnend verließ der Bischof den Gerichtssaal, er hatte sein Möglichstes getan.

Solche und ähnliche Tierprozesse wurden nicht nur von geistlichen, sondern auch von weltlichen Gerichten in vielen Ländern abgehalten, sie offenbaren die Ohnmacht und Ratlosigkeit die damals gegenüber den Pflanzenschädlingen herrschten die ganze Ernten vernichteten und dadurch Hungersnöte auslösten.

LG
Epines
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 03 Juli 2012, 13:40:05
Der Mann, für den sich 2500 Münchner ausziehen

http://www.welt.de/regionales/muenchen/article106648157/Der-Mann-fuer-den-sich-2500-Muenchner-ausziehen.html
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 26 Juli 2012, 22:57:07
http://lostmoon.de/zeichen-und-ihre-bedeutung-a-c-a-b-900

Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 27 Juli 2012, 01:22:33
Hoppla, die deutsche Polizei dein Freund und Helfer...

Anwalt klagt gegen Hundesteuer

Ein Anwalt hält die Hundesteuer in Deutschland für reine Willkür - und klagt deswegen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Vor dem Bundesverfassungsgericht war er mit seinem Anliegen gescheitert.
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/gerichtshof-fuer-menschenrechte-anwalt-klagt-gegen-hundesteuer/6818516.html

In der Schweiz gibt es Gemeinden, wo Pferde eingelöst werden  und ein Nummernschild  tragen müssen wie die Autos, wenn sie auf öffentlichen Wegen und Straßen laufen... und versteuern muss man Pferde sowieso, ist ja schließlich Vermögen...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 27 Juli 2012, 01:26:17
Pferd mit Nummernschild? Wie abgefahren ist das denn? Sachen gibt's... man man man...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: nubis am 27 Juli 2012, 08:02:54
@Siny

das ist aber in Deutschland auch so - oder zumindest in NRW:

Das Pferd wird als 'einspuriges Fahrzeug' gewertet und darf nur am Straßenverkehr teilnehmen, wenn es - sowie der Reiter - dafür geeignet sind.

Die Eignung des Reiters kann durch entsprechende Reitabzeichen nachgewiesen werden.

Grundsätzlich sind beim Verlassen privater Grundstücke auf öffentliche Verkehrswege - aber auch in freier Landschaft und Wald, sowie freigegebenen Privatwegen - Reitplaketten anzubringen - und zwar auf beiden Seiten des Pferdes.

Ich kenne es so, dass die kleine, gelbe Nummernplakette beidseitig am Halfter angebracht wird:

http://www.much-heute.de/uploads/pics/Mu071114.jpg


...und ehrlich gesagt finde ich es auch völlig ok: ein Pferd im öffentlichen Verkehrsraum ist ein Unfallrisiko - durch die Plaketten wird zum einen die Eignung des Reiters zum Führen von Pferden nachgewiesen - und zum anderen natürlich, dass eine entsprechende Haftpflichversicherung mit ausreichend hoher Deckung besteht.

Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: nubis am 27 Juli 2012, 08:22:40

@Epines

Wie es beim Pferd aussieht bin ich nicht sicher - aber zumindest beim Hund weiß ich, dass es in NRW keine 'Vermögenssteuer' ist - sondern eine Luxussteuer^^

Wer sich den Luxus leisten kann, zu seinem Vergnügen ein Tier zu halten, muss eben dafür bezahlen - aus dem Grund sind 'Dienst- und Arbeitshunde' aber auch von der Steuer befreit.


Was ich allerdings auch für Willkür halte, ist die unterschiedliche Höhe der Steuern: hier gibt es gravierende Unterschiede von einem Ort zum Nächsten, weil die Festlegung Städtesache ist - das geht bei Einzeltierhaltung von 90 € im Jahr bis zu 160 ...für Kampfhunde bis 900€
Noch teurer wird es, wenn man 2 oder mehr Hunde halten will - da kommt nicht einfach 'das Doppelte', sondern eine Steigerung: bei Kampfhunden auf bis 1.152€ je Tier in Aachen - andere Städte dagegen nehmen gar keinen erhöhten Satz nach Rasse....

Da denke ich, kann man wirklich von Wilkür reden...



Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Nicki am 27 Juli 2012, 15:41:28
@Nubis: Diese Plaketten und die dazugehörigen Jahresaufkleber kann man ganz einfach bei der zuständigen Gemeinde kaufen, teilweise auch übers Internet.
Dafür muß man keinerlei Nachweis erbringen, ob der Halter oder das Pferd versichert oder geländesicher sind. Nach dem Tod meines letzten Pferdes habe ich dort angerufen, um denen zu sagen, das ich die Plaketten jetzt für mein neues Pferd nutze. Das war völlig egal.
Sinnvoll finde ich, wenn die Gebühren, so wie es gedacht ist auch tatsächlich für den Erhalt der Reitwege im Wald genutzt werden, was bei uns in der Gegend der Fall ist. Würde ich in einer Gegend ohne Wälder wohnen/meinen Pferd halten, würde ich "illegal" ohne Plaketten reiten.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: nubis am 27 Juli 2012, 17:04:01

@Nicki

Das man die Plaketten dann für ein anderes Pferd nutzen kann ist ja auch ok: dadurch, dass du sie einmal ausgestellt bekommen hast, hast du ja schon die Eignung bewiesen.

Ich bin lange nicht mehr geritten - sicher 20 / 25 Jahre nicht: aber damals war beides zumindest in meinem Stadtkreis ein entsprechender Nachweis erforderlich - was ich auch nach wie vor sinnvoll finde: sonst kan sich ja jeder auf ein Pferd setzen und in den Straßenverkehr 'hineinpreschen'...

Wie es aber tatsächlich heute gehandhabt wird, weiß ich nicht :-)  ...ich hatte es nur gepostet, weil Epines und siny es in dieser Rubrik geführt haben und ich es eben nicht skuril, sondern selbstverständlich finde.


LG
nubis
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: -Sachmet- am 27 Juli 2012, 21:44:21
@Nubis: du musst nur bezahlen, und das war eigtl schon immer so, theoretisch kannst du dann auch deinen Hund auf dem Pferd ins Gelände schicken, Hauptsache, es hat die Plakette. vllt verwechselst du was, was die Eignung angeht, ist ja schon ne Weile her bei dir. Und diese "Nummernschilder" sind auch nicht überall Pflicht( hier in meinem Kreis zb schonmal nicht), du kannst dir aber grüne kaufen, die dann signalisieren sollen, dass du dich bemühst, nicht wie ne Wildsau durch den Busch zu pflügen und auch nicht versuchst, Spaziergänger, Radfahrer etc zur Strecke zu bringen ;c)
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 28 Juli 2012, 00:36:58
Haha xD

Ich hatte ja wegen der Nummernschilder übrigens auch nur so reagiert, weil ich mir ein Pferd mit Autonummernschild am Schweifriemen vorgestellt habe. ;-) Diese Plaketten finde ich völlig in Ordnung!
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 28 Juli 2012, 22:15:03
Skurrile Nachnamen

http://www.unmoralische.de/namen/nachnamen.htm

OMG, da würde ich bei manchen einen Antrag auf Namensänderung stellen :-(
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Nicki am 29 Juli 2012, 21:38:34
@Sachmet: Es gibt so Gelegenheiten, da dreh ich meine Plaketten um... :)
Wollte schon Kerben in den Sattel machen, für jeden erlegten Radler eine!
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: -Sachmet- am 30 Juli 2012, 07:06:00
ggggg
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 30 Juli 2012, 22:28:02
Schweine dürfen in Frankreich nicht Napoleon genannt werden :-)

Holz hat den Vorteil, nicht aus Kunststoff zu sein, so soll es einmal ein deutsches Gericht in Bayern auf den Punkt gebracht haben. Das macht doch Sinn.

Skurrile Benimmregeln aus aller Welt :-)
http://www.benimmregeln-reise.de/skurriles_laender.html
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Paula am 07 August 2012, 19:42:45
In Köln soll jetzt eine Steuer für Schlangen vor Lokalen und Diskotheken erhoben werden, d. h. wenn das Lokal voll ist und die Leute davor stehen und warten, dass sie reinkönnen, soll der Inhaber des Lokals eine Steuer zahlen.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 08 August 2012, 13:37:49
Die spinnen die Kölner...

In Basel wollten sie einmal alle Restaurantbesitzer, die draussen eine Gartenkneipe betrieben verpflichten, die gleichen Gartenstühle zu kaufen, um ein einheitliches Stadtbild zu schaffen...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 08 August 2012, 17:45:51
Dem Stuhlverkäufer hätte das sicher genützt Epines ;-)
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Paula am 17 August 2012, 18:02:54
http://www.todesanzeigensammlung.de/
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Eloa am 17 August 2012, 20:26:08
@ Paula. ich habe das Buch sogar gelesen. Muss zugeben auch mal eine Zeitlang Todesanzeigen gesammelt zu haben, aber nur bestimmte.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 17 August 2012, 20:28:57
Ich hab eben ein paar gelesen, aber ich muss sagen so richtig reizen tut mich das nicht...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 25 August 2012, 23:12:39
In South Carolina (USA) sind Terroristen dazu verpflichtet, sich bei den Behörden zu registrieren und dabei anzugeben, was genau sie im Schilde führen. Andernfalls drohen ihnen 25.000 Dollar Strafe und 10 Jahre Gefängnis.

Wow!
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 25 August 2012, 23:29:48
und noch was:

Michel Lotito aus Frankreich hält den Rekord der verrücktesten Diät. Er ernährt sich von Metall - zumindest teilweise. Unter anderem hat er ein Flugzeug, mehrere Fernseher und einen Sarg verspeist.

Guten Appetit!
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 26 August 2012, 16:39:42
Wie kann er das denn verdauen? o.O
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 26 August 2012, 21:51:17
Die italienische Stadt Ravenna hat eine Regensteuer eingeführt, welche immer dann von den Bürgern entrichtet werden muss, wenn es regnet. Als Begründung dafür wurde genannt, dass der Regen die Abwasserkanäle belaste und entsprechend für Reparatur und Verwaltung Geld benötigt werde.

Sachen gibt's...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: nubis am 27 August 2012, 09:03:02

am lustigsten finde ich die Terroristen, die sich registrieren lassen sollen^^

wieso führt man das nicht einfach Landesweit ein?  *gacker* :-DDD
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 27 August 2012, 12:52:54


Uruguay erlaubt  Duelle, wenn die Duellanten Organ,- und Blutspender sind...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 27 August 2012, 13:01:19
und noch einen für Nubis :-)

jeder Kriminelle, der mit einem Auto nach Washington (USA) will und plant, dort ein Verbrechen zu begehen, ist gesetzlich dazu verpflichtet, noch vor passieren der Stadtgrenze anzuhalten und telefonisch den Polizeichef über seine Ankunft und die geplanten "Aktivitäten" zu unterrichten.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Paula am 27 August 2012, 15:11:20
Wie wär's denn hiermit:
http://www.amazon.de/Fette-V%C3%B6gel-gehen-%C3%B6fter-fremd/dp/3404606884/ref=pd_sim_sbs_b_5/280-1551340-4259123
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 22 Oktober 2012, 20:56:59
Die Europäische Union hat den Import von umstrittenem Genmais des Basler Agrarchemiekonzerns Syngenta genehmigt. Genmais der Sorte MIR 162 könne künftig in Lebensmitteln und als Tierfutter verwendet werden, teilte die EU in ihrem Amtsblatt mit.

 Mit der Entscheidung machte die Staatengemeinschaft den Weg frei für mehr Maisimporte aus Brasilien. Zuletzt hatte starke Trockenheit die Maisernte in Zentral- und Südeuropa beeinträchtigt. Die EU lotete deshalb alternative Bezugsquellen für Tierfutter aus.

 Genetisch veränderter Mais ist in Europa höchst umstritten. Zuletzt hatte eine Studie der Universität Caen (Frankreich) für Aufsehen gesorgt, nach der mit dem Monsanto-Genmais NK 603 gefütterte Ratten oft an Krebs erkrankten und im Schnitt früher als ihre Artgenossen starben.

 Nicht an der Studie beteiligte Forscher hatten jedoch sowohl die Methoden als auch die Ergebnisse der Studie angezweifelt an und den Autoren unsaubere Arbeit vorgeworfen.
(sda)
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 27 Oktober 2012, 22:15:59
Christina Santhouse (GB) musste im Alter von acht Jahren aufgrund einer sehr seltenen Krankheit die gesamte rechte Gehirnhälfte operativ entfernt werden.

Eine stark eingeschränkte Entwicklung, Behinderungen, vielleicht gar ein kürzeres Leben. Das würde man normalerweise als Konsequenz der Krankheit und der Operation erwarten. Doch die Überraschung folgte in den anschließenden Jahren: Das Mädchen entwickelte sich normal, bestand problemlos die Führerscheinprüfung und schaffte ihren Highschool-Abschluss.

Wow!!
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 29 Oktober 2012, 12:51:05
Knoblauchschmuggler

Bei Knoblauch registriert die Europä­ische Union die vergleichbar höch­sten Zollausfälle (etwa 60 Millionen Euro jährlich) durch Schmuggel. Die Agrarlobbys aus Spanien und Italien hatten, weil die Produktionskosten der chinesischen Bauern nur ein Zehntel des europäischen Niveaus betragen, auf Einfuhrbeschränkun­gen bestanden.
Daraufhin blühte der Schmuggel auf. Schätzungsweise 25.000 Tonnen Knoblauch kommen jährlich illegal aus China in die EU. Zu diesem Zweck wird, neben anderen Methoden ­den, von den chinesischen Exporteu­ren der Knoblauch über Drittländer wie Ägypten, Jordanien oder die Türkei, die für Knoblauch keiner Im­portbeschränkungen unterliegen, in die EU geschleust.

Hmm... auch das noch...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 30 Oktober 2012, 10:49:20
In North Dakota (USA) kann man nach einem missglückten Freitodversuch wegen eines Mordversuchs angeklagt werden! Das Gericht kann in Folge die Todesstrafe über einen verhängen.
Soll schon  vorgekommen sein...
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 31 Oktober 2012, 21:53:24
Gericht erklärt Pokergewinne für steuerpflichtig

Köln (dpa) - Ein erfolgreicher Pokerspieler muss seine Gewinne nach einem Gerichtsurteil versteuern. Die Gelder seien als gewerbliche Einkünfte zu betrachten, entschied das Finanzgericht Köln am Mittwoch.
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 05 November 2012, 23:19:08
Unglaublich was sich Leute für Gedanken machen.

In Zeiten des kalten Krieges soll eine Kommission der britischen Regierung tatsächlich erwähnt haben, dass im Falle eines Atomkrieges, die Teeversorgung in England zusammen brechen würde! "What a pity" kann man da nur sagen...


Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 07 November 2012, 22:31:26
Vor 2000 Jahren hat man im alten Ägypten Krokodilkot als Verhütungsmittel verwendet.

Hmmm..., hier noch weitere interessante Verhütungsmittel aus früheren Zeiten: http://gesundheitsnews.imedo.de/news/101001-von-krokodilkot-bis-kautschuk-kreative-verhutungsmittel
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Fluesterwesen am 16 November 2012, 09:44:51
Nürnberg:
An einer Supermarktkasse muss die Dame vor mir, etwa sechzig, einen Betrag von 6,06€ bezahlen. Sie sagt zu dem jüngeren Verkäufer: "Sechs hab ich!" Er zu ihr: "Das ist schön für Sie, ich nicht."

Homburg am Main:
Ich gehe an einem Kindergarten vorbei. Die Kinder spielen draußen. Ein Junge sagt zu einem anderen: "Du bist nicht mein Freund!" Darauf der andere: "Doch!" "Nein!", ruft der erste, woraufhin der zweite wissen will: "Warum denn nicht?" "Das bringt mir gerade nichts."

Erfurt:
In der Parfümerie steht neben mir eine ältere Dame vor dem Regal mit Playboy-Parfüm und meint zu ihrer Freundin: "Jetzt schon wieder den Osterhasen auf die Verpackungen zu drucken... Jesus, Maria und Josef!"

(aus der Zeitschrift: Neon; November 2012)
Titel: Re:Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 16 November 2012, 18:32:48
*lach* ja die sind gut :-))

Es gab einen Fall, bei dem Walfänger in einem Grönlandwal eine Harpune entdeckt haben, die bereits mehr als 100 Jahre alt war. Offensichtlich hatte das Tier einen Angriff überlebt und die ganzen Jahre über den Fremdkörper mit sich herumgeschleppt.

Au weia!
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 08 August 2013, 22:45:51
Die Zeit, die Menschen mit Videospielen verbringen, verläuft genau entgegengesetzt zum Einkommen: Menschen, die viel verdienen spielen etwa nur halb so viel wie Menschen, die wenig verdienen.
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 08 August 2013, 23:36:02
Tja, was sagt das über den Bildungsgrad aus?^^ Ich denke aber eher das liegt an den Altersgruppen. Ich kenne hauptsächlich Schüler/Studenten die viel zocken. ;)
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 09 August 2013, 20:01:43
ich kenne welche in dieser Gruppe die nur lernen :-)))
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 11 August 2013, 21:54:25
Was für Streber! ;O)
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 12 August 2013, 12:46:47
Winston Churchill wurde während einer Tanzveranstaltung auf einer Damentoilette geboren. Habe ich gerade erst gelesen, na ja man lernt nie aus.

Allerdings hätte ich es eher skurril gefunden, wenn er auf einer Herrentoilette geboren worden wäre :-D
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 01 September 2013, 22:06:49
Erst seit etwa 1800 werden linke und rechte Schuhe unterschiedlich hergestellt. Vorher war die Form von beiden gleich.
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: limited edition am 02 Oktober 2013, 04:56:18
Vor vielen Jahren Jahren verklagte die Deutsche Bank einen Rentner, der in einer Wiese irgendwo in einem unbedeutenden Dorf eine Bank aufgestellt hatte und irgendwann, weil er es komisch fand, "Deutsche Bank" darauf gepinselt hatte.
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 15 Oktober 2013, 01:33:17
In Inglis (Florida, USA) gibt es ein Gesetz, welches dem Teufel den Aufenthalt in der Stadt verbietet.

So etwas müsste es in Europa auch geben :-)
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 16 Oktober 2013, 18:10:29
Heute hat sich ein Känguru in einen Flughafen verirrt. :D hihi
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 16 Oktober 2013, 19:05:13
oh das arme Tier!
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 16 Oktober 2013, 19:33:38
man hat ihm doch nichts getan^^ aber muss sehr aufregend gewesen sein...
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 17 Oktober 2013, 01:58:47
Wenn wir schon von Tieren reden; angeblich soll es genau so viele Hühner auf der Welt geben wie Menschen.
Titel: Handtuch-Tag
Beitrag von: Epines am 22 Mai 2014, 09:59:58
Wer wusste von euch davon?

Der 25. Mai ist der internationale (oder gar "intergalaktische"?) Handtuch-Tag. Wie nämlich der Außerirdische Ford Perfect im Kultroman "Per Anhalter durch die Galaxis" erläutert, sollte man auf galaktischen Reise immer ein Handtuch dabeihaben.

Das Planetarium Wien bietet deshalb allen Handtuchträgern am 25.Mai Gratis-Eintritt.

Keine Angst, das Handtuch muss nicht um die Lenden, sondern darf auch lose um die Schultern getragen werden ;-)

Aber wer in Wien wohnt, sollte davon unbedingt Gebrauch machen.
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Nicki am 22 Mai 2014, 22:53:04
Ich wußte es und trage immer an diesem Tag ein besonders schönes Handtuch bei mir :)
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Siny am 22 Mai 2014, 23:54:31
:D
Ich wusste, dass es einen gibt, aber es ist auch schön daran erinnert zu werden. ^^ hihi
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 24 Mai 2014, 09:53:49
lach... ihr seid echt köstlich :-)
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 04 Juli 2014, 10:12:47
Tierische Massenhochzeit

weiter lesen: http://www.gmx.ch/themen/lifestyle/liebe/74ba4fe-peru-40-hunde-massenhochzeit-getraut#.A1000146

Das erzähle ich meinen Hunden besser nicht, sonst wollen die am Ende auch noch heiraten. Was das kosten würde...
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: JoeBlack am 04 Juli 2014, 10:53:29
aber vielleicht gibt es rabatt auf die hundesteuer bei verheirateten hunden ;)
Titel: Re: Skurrile Ereignisse irgendwo gelesen
Beitrag von: Epines am 10 Juli 2014, 23:03:24
oder gar Steuererlass :-))