Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord
Allgemeines Nur-Ruhe Forum => Gedichte => Thema gestartet von: AnitaE am 06 August 2008, 23:51:46
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Ich kam wie das Wasser ..
und ging...
wie der Wind...
Hat mich irgendwie nie losgelassen dieser Satz...
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...hat Kraft, der satz...
Wär mal interessiert, wie jeder den interpretiert...
ich kann ja mal anfangen;-)
Hätte jetzt gesagt "kam wie das Wasser"": kraftvoll, stürmisch, mächtig...kam ich an...
"ging wie der wind"" : leise, unscheinbar, unNAHbar...ging ich wieder...
ganz schön traurig eigentlich...
Schöner Spruch:-)
Muss ich mir merken!!!
lg silent
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Ja, irgendwie ist das wirklich ein ziemlich interessanter Satz!
Ich kam wie das Wasser -> Präsenter Auftritt, von vielen gemocht
Ich ging wie der Wind -> Unwichtig geworden, keiner hat mehr Interesse une bemerkt, wie ich gehe
oder so ähnlich... hach da würden mir ja noch viel mehr Interpretationen einfallen^^
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Ich glaub der erste Gedanke is dann doch der richtige;-)
schöne interpretation...bin gespannt, ob noch mehr nachkommt...
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wirklich interessant.
mal meine Interpretation..
ich kam wie das wassser... mächtig, ungestüm (voller Sorgen und Gedanken), unbeholfen
ich ging wie der wind... gereift, erleichtert, mit Lebenserfahrung erfrischt zu neuen Taten
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Krass...du hast es ja genau andersrum interpretiert wie ich;-)
Ich liebe Gedichtinterpretationen...
fand ich in der Schule schon genial...
(gespannt, wer noch schreibt;-))