Drucken

[windstille]

sich unerwünscht vorzukommen
imer und überalle
ein gefühl des nicht verstanden seins
die fähigkeit gute worte zu drehen im kopf
immer nur das negative zu glauben
das negatoive zu sehen
der wunsch etwas gutes an sich zu haben
er is so unerreihbar
alein sich zu fühlen trotz anderen
sich nie dazu gehören zu fühlen
obwohl man doch dazu gehört
in gedanken verschwommen
das normale leben
es ist mit den jahren zu weit weg
ein wissen es wird nie normal sein
doch was ist normal?

[Friedrich_ohne_K]

Hallo mein lieber stiller wind,
das hast du sehr schön geschrieben aber ist auch doch sehr traurig !

Ich kenn dich noch ein wenig anders wo du mit mir durch die Strassen
gingst und deine Lebensfreude doch ein wenig mehr gefunden wieder hattest.

Was macht deine Arbeit im Tierheim und was macht dein Umfeld -also deine Freunde ?

Ich würde mit dir und deinen 2 Freundinnen hier den Namen will ich nicht nennen
so gerne am den versprochenen Tiergartenbesuch in Nürnberg wahrnehmen gerade
jetzt wo ich auch das 2. Buch von meinem Vater lese und auch sehr traurig bin darüber ?

Ich würde alles dafür geben das wir beide diese Freude wieder in unsere Herzen bringen
ich weis ja von dir dass du da auch sehr drunter leidest aber ich selbst habe meinen Schritt
noch nicht bereut hierher zu ziehen denn er war der einzig richtige um zu vergessen !

Du warst eine die mich hier sehr begleitet hat und dafür danke ich dir  wie vielen hier die
mir tatsächlich sehr geholfen haben - auch wenn ich momentan auch nicht die Kraft habe
aber ich werde mein Versprechen noch einlösen und der "Bär" oder die "Flocke" wird dann
vielleicht ausgewachsen sein und wir sie nicht mehr in den Arm nehmen (lach) können -
aber ich werde sobald ich irgendwie die möglichkeit habe zu dir kommen wenn du es noch
willst und werde dich mal in den Arm nehmen und wir werden deinen Ort auf den Kopf stellen
so wie wir es damals machten und werden bestimmt wieder einen schönen Nachmittag haben.

Schreib mir mal wieder und ich werde dir noch ein mail zukommen lassen über mein letztes
Wochende mit meinen Freunden in Waiblingen und was alles so geschehen ist um mich
dein Freund Friedrich