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Autor Thema: Ärgern erlaubt?  (Gelesen 7838 mal)

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stumm

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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #15 am: 12 November 2010, 08:51:10 »

die frage ist

wieviel ärger beziehe ich auf mich ( eben weil ich einen ganz anderen ärger in mir trage) und wieviel davon ist wirklich auf mich persönlich gemeint

...,,Mir ist auch grade gleich, ob ich nun gemeint war oder nicht.
Ob es nicht vielleicht ganz allgemein gemeint war und nur grade in dem Zusammenhang so hoch kam.
 
Ich fühle mich angesprochen und das reicht mir.
 
Auch um mich wieder zu ärgern ;-) ,,...


ist das gefühl der situation angemessen?
oder kommt,s volle wucht wo ganz anders her?
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Fee

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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #16 am: 12 November 2010, 08:51:23 »


***Seine wirkliche Ursache aber liegt woanders begraben?***

ja,oftmals,wenn nicht meistens sogar,ist es eben nicht nur das gerade gesagte (hier gelesene).

es sind die anteile unseres gedächnisses,die immer mithören (mitlesen) und sich dann auch zu wort melden.

ältere verletzungen,die sich plötzlich gehör verschaffen wollen.
weil sie nun mal gerade eine gelegenheit,zum ausbrechen,wittern.

bei mir,ist es nicht selten,mein trauriger,bockiger kindheitsanteil,der plötzlich aufstampft.der einfach nichtmehr schlucken will,wenn andere auf ihn eindreschen.

es ist also eben nicht immer nur vernünftige erwachsene,
der gerade spricht (schreibt).das finde ich auch erstmal für mein gegenüber o.k. .
aber früher oder später,muss dann auch mal schluss sein,mit dem aufstampfen.

... und dass finde ich meistens so "blöd".dass es einfach,auch nach mehreren handreichungen, kein ende
zu geben scheint.
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nubis

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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #17 am: 12 November 2010, 08:52:36 »


@Clara-

Ich war nie so - habe aber genügend Beispiele in meiner Nähe und mich immer gefragt: warum warten bis es sich anstaut?

Wenn man einen kleinen Ärger gleich ausdrückt, kann es auch nur einen kleinen Disput geben, der dann auch leichter beizulegen ist.

Wenn man immer 'schluckt' staut es sich auf und muss trotzdem irgendwann ein Ventil finden: entweder in Form eines Handfesten Streits, wo man x-Sachen gleichzeitig aufarbeiten will, die mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun haben - oder als Autoaggression - die es ja wohl auch nicht sein kann...


Der Punkt ist ja auch: wenn man etwas über einen längeren Zeitraum duldet - und dann auf einmal sagt: dies und jenes stört mich ...dann muss man damit rechnen, dass der Gesprächspartner erst mal fragt, wieso man das nicht schon längst gesagt hat...
Man kommt auf einmal in eine 'Verteidigungsposition' in der man erst mal Antworten finden muss.
Jemand, der sowieso schon unsicher ist, fühlt sich dann sicher wie du schreibst: durch die folgende Diskussion, Kritik und Vorwürfe nur noch mehr unter Druck gesetzt - und schweigt beim nächsten mal lieber wieder...

Schwierig das aufzulösen, denke ich...
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nubis

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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #18 am: 12 November 2010, 09:04:59 »

@stumm

Wenn, dann musst du auch den Vor-Satz berücksichtigen:

Dass ***... ich mich angesprochen fühle, wenn jemand schreibt,dass man nicht jeden Ärger ausdrücken und ausleben soll, weil er beim Anderen etwas anrichten kann – grade nachdem ich geschrieben hatte, ich habe mich über jemanden geärgert – und derjenige hat in seinem Frust ‚die Brocken geschmissen’ und ist gegangen. ***

Ich habe mich also persönlich angesprochen gefühlt - und war es ja vermutlich auch: hätte @nachtwind sich nicht hier raus genommen, hätte ich sie auch angesprochen.


Das hier jetzt allerdings irgend eine 'Wucht' dabei wäre kann ich nicht sehen.

Ich denke, das Thema wird durchaus sachlich und eben ohne persönliche Tiefschläge betrachtet.

Meine 'Wucht' ...habt ihr hier noch nicht erlebt^^

Eben weil ich mich beherrschen kann - und trotzdem ausdrücke, was ich meine.




Und P.S. - bei dem ***Auch um mich wieder zu ärgern ;-) *** - ist ein zwinkernder Smiley ...sollte also nicht so ganz ernst genommen werden





@Fee

Ich denke, grade was das Forum angeht ist die Situation auch immer noch wieder eine andere: dadurch, dass die Gespräche eben nicht als Dialoge laufen, sondern sich x verschiedene Personen beteiligen ist ja keine Lineare Gesprächsführung möglich.

Deshalb wird ja auch immer wieder empfohlen, bei Unstimmigkeiten auf PN zurück zu greifen, weil sich Missverständnisse (die hier oft Ursache des Ärgernisses sind) besser auflösen lassen.

Klappt auch nicht immer - wie man sieht :-)





« Letzte Änderung: 12 November 2010, 09:17:34 von nubis »
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stumm

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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #19 am: 12 November 2010, 09:15:53 »

@ fee

du hast ganz genau das ausgedrückt was ich meine
nur ebend besser und deutlicher

danke :-)
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stumm

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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #20 am: 12 November 2010, 09:17:14 »

nein nubis ich meinte nicht volle wucht nach aussen
ich meinte das gefühl in dir
und das war ja wohl doch so heftig das du es zum ausdruck bringen musstest

oder kommt,s volle wucht wo ganz anders her?
« Letzte Änderung: 12 November 2010, 09:17:46 von stumm »
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nubis

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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #21 am: 12 November 2010, 09:22:55 »

@stumm

hmm..  - jain - es war schon so, dass es mich beschäftigt hat.

Genug, dass ich den Thread eröffnet habe - offensichtlich :-) - aber nicht wirklich so, dass ich mich darüber aufgeregt oder gar geärgert hätte.

Dass ich das hier so angesprochen habe ist eher dem Umstand zu verdanken, dass ich denjenigen, der die Gedanken angestoßen hat, hier nicht mehr ansprechen konnte.

Da sich hier im Forum aber immer mehrere an einem Gespräch beteiligen (können) habe ich es einfach gleich etwas allgemeiner gehalten und die Sache angesprochen.

Von 'Wucht' würde ich in dem Zusammenhang immer noch nicht sprechen - weder nach innen noch nach außen - so schlimm war @nachtwinds Posting dann doch nicht :-)

« Letzte Änderung: 12 November 2010, 09:23:23 von nubis »
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Sintram

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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #22 am: 12 November 2010, 12:29:19 »

Ach @Leute,

der Wind weht wo und wie er will, niemand kann sagen woher er kommt wohin er geht, er flüstert uns seine Botschaften zu, manchmal stürmt er auch -etwa gestern nacht- und zieht seiner Wege.
Niemand kann ihn festhalten oder einsperren.

Manche fühlt sich irgendwo aufgehoben und verstanden, über Nacht ändert sich alles und sie will nur noch fort. Seit längerer Zeit schwelende Konflikte können urplötzlich aufflammen, was gestern noch zu kitten war ist heute endgültig zerbrochen.

Das ist so natürlich wie eine Zellteilung.

Die Menschheit hat sich auf diese Weise über den Erdball verbreitet, und ob nun von Afrika oder Asien aus dürfte inzwischen auch keine Rolle mehr spielen.
Als sicher angenommen kann indessen werden, dass sich die Ursippen nicht immer friedvoll und harmonisch gespalten haben. Einigen gefiel nicht mehr, was anderen selbstverständlich war, und sie suchten sich neue Weiten.

Und gestritten wurde garantiert schon in der Steinzeithöhle. Ja lange lange zuvor.

Clans gehen auseinander oder verändern sich, Sippen, Stämme, Völker, Familien, Cliquen, Vereine, Gruppen.
In allen herrscht ein stetes Kommen und Gehen.
Warum also sollte das im Net, das ja nichts weiter ist als ein Spiegelbild davon, anders sein?
Noch dazu in einem Depressionsforum, in dem sich die Hoffnung dieser Welt zusammengefunden hat?

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht so ganz, derlei passierte doch sicher nicht zum ersten Mal. Und ebenso sicher nicht zum letzten Mal. Das gehört einfach dazu.

Ärgern jedenfalls kann ich mich deshalb wirklich nicht. Was bitte soll daran ärgerlich sein?
Viel ärgerlicher wäre es, wenn hier noch monate- jahrelang weitergezankt werden würde.

Was sowieso geschehen wird, mit oder ohne die "Weiterwandernden".  ;)

Also- es ist doch überhaupt nichts passiert. :)


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nubis

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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #23 am: 12 November 2010, 12:59:33 »



Hi @Sintram :-)

Jetzt fühle ich mich grade Missverstanden: das hier ist doch kein Zanken?

Und aufgeregt wurde auch nicht - oder habe ich irgendwo 'Untertöne überhört'?


Nur weil ich eine Bemerkung als Aufhänger genommen habe, heißt das ja nicht, dass es mir nur darum ging.

Es war ein Anstubs das mal zu Thematisieren - den ich im Gegenteil sehr gelungen finde, weil es eben keinen Ärger gab :-)


Der Punkt ist halt, dass ich selbst ja auch kein Problem mit meiner Art habe.
Im realen Umfeld übrigens auch nicht - sondern meine direkte und ehrliche Art eher positiv bewertet wird.
Erst hier im Forum ecke ich ständig damit an - oder habe zumindest das Gefühl.

Sicher: die Menschen, die hier her finden sind empfindlicher: wie @nachtwind sehr schön schrieb: man bringt es ja schon mit, dass es einem nicht gut geht ...und dann kann man nicht mehr so viel vertragen, wie man vielleicht könnte, wenn es einem gut ginge - an Kritik - an Unverständnis - oder auch an Ärger...

Aber eben darum frage ich mich auch: ich bin doch auch hier, weil es mir nicht gut geht.
Warum muss ich dann diejenige sein, die alles 'schlucken' soll?
Warum darf ich meinen Unmut nicht ausdrücken - solange ich das eben nicht als verbalen Tiefschlag anbringe (und das habe ich nicht!)


Ich wollte das jetzt nicht alleine an dieser einen Differenz festmachen, sondern ganz allgemein ansprechen - eben weil ich meine, dass hier viele sind, die ja grade damit ein Problem haben: überhaupt zu sagen dass ihnen etwas nicht passt - sie etwas ärgert.

Die immer meinen (oder vorgehalten bekommen) es wäre egoistisch wenn sie ihr Befinden über das des Gegenübers stellen ...die Frage ist aber doch: bewertet der Andere sein eigenes Befinden dann nicht automatisch als schützenswerter und wertvoller?
Mit welchem Recht?

Und wo ist die Grenze?

Wenn jemand wie @Clara- schreibt, dass sie sich wie ein Vulkan fühlt, weil sie ihre Gefühle nie zum Ausdruck bringt?
Wenn Menschen sich lieber selbst verletzen statt ein paar Worte zu auszusprechen?

Wie gesagt: ich rede ja jetzt nicht vom anderen Extrem, wo man permanent am rumnörgeln und stänkern ist oder richtiggehend Streit sucht.

Man muss nicht jede Unbill mitteilen  - aber alles für sich behalten ist eben auch nicht gut.

Wie gesagt: ich meine, es kommt darauf an, wie wichtig einem etwas ist: aber dann sollte man durchaus das Recht haben, seinen Ärger auszudrücken: auch hier.


Also: *dir mal Recht geb* : ist doch überhaupt nichts passiert :-)
« Letzte Änderung: 12 November 2010, 13:00:03 von nubis »
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Sintram

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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #24 am: 12 November 2010, 13:42:31 »

@nubis,

nein nein, in diesem thread wurde überhaupt nicht gestritten, sah auch nirgendwo unterschwellige Spannungen.
Ich hatte nur das Gefühl, dass Du oder andere wegen der jüngsten Sache noch ein wenig am knabbern sind.

Was ich sehr gut verstehe, weil so ein Zerwürfnis oder eine Unvereinbarkeit immer irgendwo auch weh tut.
Allen Beteiligten.
Aber der Schmerz des Lebens beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tode- hoffentlich.
Da müssen wir durch. Doumoumadou.

Das was Du über die Aggressionshemmung sagst, über die Blockade gegenüber eigenen Gefühlen wie etwa Zorn oder Ärger, über die stete Angst davor anzuecken, jemanden zu verletzen, auf die Hühneraugen zu latschen, lieber alles runterzuschlucken, einzustecken, in sich hineinzufressen-
da hast Du vollkommen recht, das ist nicht gut und darf auch nicht so bleiben.
Weil es krank und kaputt macht.

Und wenn Dir das heute öfter mal passiert, dass Du aneckst, ohne es zu wollen oder drauf anzulegen-
nun dann ist das eben so.
Ein Zurück ins Schneckenhaus wäre tödlich.

Ich denke, das kann man ohne Wenn und Aber akzeptieren und gutheißen, und mit etwas gutem Willen auch problemlos damit umgehen.

Vielleicht ist es gerade diese Deine entwickelte Fähigkeit, Deine Gedanken und Gefühle offen auszusprechen und auch mal aus der Deckung zu gehen, die anderen, die das -noch- nicht vermögen oder Probleme damit haben, Probleme bereitet.
Weil Du ihnen ständig vor Augen führst, wo es bei ihnen hakt. Könnte immerhin sein.

Jedenfalls würde ich mich davon nicht aus der Richtung bringen lassen.
Das passt schon so und geht absolut in Ordnung.

LG
Sintram  

« Letzte Änderung: 12 November 2010, 13:45:22 von Sintram »
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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #25 am: 12 November 2010, 13:51:02 »


... doch ist was passiert  :(

Zwei Verletzte fühlen sich jetzt gerade ganz sicher nicht gut.
Vllt. von allen verlassen sogar.
Einsam,unverstanden,uvm. wahrscheinlich.
Und das finde ich traurig.
Auch wenn Menschen hier kommen und gehen.
Das stelle ich mir schon tagelang,so richtig schlimm vor !

Darum schlucke ich auch oft.
Zwar schon weniger.
Aber damit ähnliches,auch "draußen" nicht passiert,noch oft genug.


L.G. Fee


PS: Übrigens habe ich heute ein witziges,weil auch gerade
hierher passendes,Buch gesehen:

Nicht ärgern für Dummies
W. Doyle Gentry (Autor),
EUR 19,95
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nubis

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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #26 am: 12 November 2010, 14:03:22 »

*ggg* jetzt muss ich grade wieder grinsen :-)


***Vielleicht ist es gerade diese Deine entwickelte Fähigkeit, Deine Gedanken und Gefühle offen auszusprechen und auch mal aus der Deckung zu gehen***


Tatsächlich ist es eher so, dass ich mit dem Älter werden ruhiger geworden bin - auch selbst sensibler - aber eben auch empathischer.

Ich hab früher durchaus die Türen geknallt, dass die Bilder an den Wänden wackelten - steckte dann nochmal den Kopf raus um meine Mutter - oder später meinen Mann^^ - anzuraunzen 'hat nichts mit dir zu tun' - oder eben 'lass mich in Ruhe!' - und 'krach' - flog die Tür wieder zu...
Und wenn ich mich dann beruhigt hatte kam ich raus und konnte reden - mich auch noch aufregen und deutliche Worte finden - aber eben doch bei der Sache bleibend.

Und wenn ich mich dann weit genug beruhigt hatte, wurde ausdiskutiert.

Vielleicht ist das auch ein wichtiger Punkt: ich sorge eigentlich immer dafür, dass eine Unklarheit aus dem Weg geräumt wird.
Dass beide Seiten ihre Standpunkte klar machen und hinterher jeder weiß, wo er steht.

Danach - ist das Thema aber auch beendet.
Nicht vergessen ...klar behält man etwas davon im Kopf - aber abgehakt.

Aufgewärmt wird nicht - nicht vorgehalten - nachgetragen - und erst Recht nicht ständig gestichelt oder getrietzt.
Es sei denn es ergibt sich ein neues Thema in unmittelbarem Zusammenhang - da kann man das schon mal ansprechen, wenn es passt.


Tatsächlich war ich früher sehr viel rechthaberischer und dickköpfiger - schon fast stur ...aber 20 Jahre Beziehung lehren einen Kompromisse einzugehen und auf den Anderen einzugehen.


Aber ich würde schon sagen: ich lerne immer noch: nicht, meine Gedanken und Gefühle offen auszusprechen - sondern im Gegenteil: mich zu beherrschen :-)

« Letzte Änderung: 12 November 2010, 14:41:25 von nubis »
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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #27 am: 12 November 2010, 14:06:32 »


@Fee

Was du ansprichst ist aber nicht hier in diesem Thread passiert - und wie gesagt ging es mir auch nur sekundär darum was da los war.

HIER ist jedenfalls nichts passiert - das war gemeint :-)
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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #28 am: 12 November 2010, 14:10:32 »


... ja schon klar,sorry für`s abschweifen.

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Re: Ärgern erlaubt?
« Antwort #29 am: 12 November 2010, 14:21:56 »



Hey @Fee :-)

Ist doch ok, wenn du daran gedacht hast - wobei das ja schon fast wieder in den Thread  'Schuld und Schuldgefühle' passt  ;-)
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