Autor: Alias
« am: 31 März 2017, 21:04:00 »Propagiert wird ja mittlerweile folgendes:
Depressionen u.ä. sind heute voll anerkannt, gesellschaftlich akzeptiert und kein Grund mehr sich zu schämen oder zu verstecken.
Schade, dass das mit vielen Erfahrungen von Betroffenen kollidiert. Vermutlich reagieren die meisten Anlaufstellen... ob Arzt oder SelbsthilfeGruppe etc. aber richtig.
Traurig sind die negativen Erlebnisse ja vor allem deshalb, weil viele sehr lange für den ersten Anlauf brauchen, noch länger für einen Zweiten oder aber eine solche Reaktion das Zünglein an der Waage sein kann... vll sogar ein Triggern mit verheerenden Folgen.
Und dabei geht es dann nicht um Schuldzuweisung.
De facto muss jeder Patient erwarten dürfen, dass ihm gerecht begegnet wird.
Liebe grüße
Depressionen u.ä. sind heute voll anerkannt, gesellschaftlich akzeptiert und kein Grund mehr sich zu schämen oder zu verstecken.
Schade, dass das mit vielen Erfahrungen von Betroffenen kollidiert. Vermutlich reagieren die meisten Anlaufstellen... ob Arzt oder SelbsthilfeGruppe etc. aber richtig.
Traurig sind die negativen Erlebnisse ja vor allem deshalb, weil viele sehr lange für den ersten Anlauf brauchen, noch länger für einen Zweiten oder aber eine solche Reaktion das Zünglein an der Waage sein kann... vll sogar ein Triggern mit verheerenden Folgen.
Und dabei geht es dann nicht um Schuldzuweisung.
De facto muss jeder Patient erwarten dürfen, dass ihm gerecht begegnet wird.
Liebe grüße