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Autor Thema: Angst vor bevorstehendem stationären Aufenthalt  (Gelesen 9506 mal)

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zurz

  • Gast
Angst vor bevorstehendem stationären Aufenthalt
« am: 15 Februar 2009, 02:20:08 »

Countdown läuft.

Ich hab ne Einweisung in die Psychi. Diagnose: Depression / Burnout, Verdacht auf ADHS
In den nächsten Tagen sollte ich einrücken.

Habe ein Durcheinander von Gefühlen in mir.
Hinzugehen ist ein Kopfentscheid, aber der Rest von gesundem Menschenverstand und mein Körper sträuben sich dagegen.
Ich bin ganz kribbelig, denke an nichts anderes mehr. Vor allem nachts. (Kann ohnehin nicht schlafen)

Einerseits habe ich die Hoffnung, dass mir dort wirklich geholfen wird und ich endlich einen Schritt weiter komme.
Anderseits fürchte ich, dass es mir dort zu eng wird, weil mir die Leute zu nahe kommen, weil man mich an meinem wunden Punkt erwischen wird und weil es dort keinen Ausweg für mich gibt, als mich den Problemen zu stellen.
Vor allem weiss ich, dass die ganze Übung nix bringt, wenn ich nachher zurück in die reale Welt komme und keines meiner Probleme hat sich in meiner Abwesenheit von selbst gelöst.

Was mein Angst vor dem Klinik-Eintritt erhöht ist, dass ich mir nicht recht vorstellen kann, wie es dort läuft.

Was muss / kann ich mitnehmen?
Wie sieht das Programm dort aus?
Kann ich von dort aus Termine wahrnehmen, Verbindung zur vertrauten Aussenwelt halten oder muss ich alle Brücken abbrechen und die Auszeit konsequent nehmen?

Ich gehe "freiwillig" hin, aber ich fürchte in die geschlossene transferiert zu werden und länger dort bleiben zu müssen, als abgemacht.
Was passiert, wenn ich abbrechen will und man dort meint, das sei ein Fehler?

Auf was muss ich mich gefasst machen?

Hilfefrag?

Zurz.



 
 



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Ina

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Re: Angst vor bevorstehendem stationären Aufenthal
« Antwort #1 am: 15 Februar 2009, 02:42:04 »

Hallo Zurz,

Herzlich Willkommen im Forum!
Ich hoffe, wir werden Dir ein wenig zur Seite stehen können.


Dass Du Angst vor diesem Klinikaufenthalt hast, finde ich ganz verständlich und
gut nachvollziehbar. Gerade wenn man sowas noch nie gemacht hat, ist die Angst
groß und man weiß nicht, was einen so wirklich erwartet. Einerseits sieht man die
Dinge, die dafür sprechen, aber andererseits ist da eben diese Ungewissheit, welche
dann zur Angst führt.

Oft ist es so, dass man erstmal eine Zeit lang auf eine Station zur Stabilisierung
kommt, damit es einem ein wenig besser geht. Denn wenn man gerade mittem im
Dilemme steckt, nicht ein noch aus weiß, dann kann man auch nicht an sich selbst
arbeiten - würde also alles zu nichts führen. In dieser Stabilisierungsphase lernt
man oft, seinen Tag wieder besser zu strukturieren, muss also früh aufstehen und
so Sachen wie Morgengymnastik / Frühsport machen, weil Bewegung ja auch immer
sehr wichtig ist... Nebenbei kann man meistens "Kurse" besuchen, in denen man
z.B. malen oder töpfern kann. Oft gibt es auch das Angebot, Musik zu machen, also
rhythmische Sachen und so weiter, die eben Konzentration erfodern, aber auch Spaß
machen und kreativ sind.
Nach dieser Stabilisierungsphase kann man zum Beispiel eine Psychotherapie oder
Traumatherapie machen, ganz individuell was man eben für eine psychische Krank-
heit hat. Die persönlichen Probleme werden besprochen, die Schwächen aber auch
die Stärken der Persönlichkeit werden herausgearbeitet, etc. Auch wenn es manch-
mal ganz sicher hart ist und man sich total schlecht fühlt, weil man sich seiner eige-
nen Problematik eben stellen muss, braucht man nicht wirklich Angst davor zu haben,
da ja alles in einem geschützten Rahmen stattfindet und man sich im Notfall auch mal
zurückziehen kann oder mit Ärzten der Station sprechen kann, wenn man nicht mehr
weiter weiß.

Wenn man auf der Geschlossenen ist, darf man erstmal keinen Kontakt zur "Außenwelt"
haben, damit man sich eben wirklich auf das Problem konzentriert, weshalb man dort
ist. Aber mach Dir mal vorher keine Gedanken, dass Du dahin kommen könntest. Du gehst
ja schließlich freiwillig hin! Wenn Du auf der offenen Station bist, darfst Du auch Besuch
empfangen und bist nicht komplett abgeschottet. Man hat zwischenzeitlich auch wirklich
Zeit für sich, kann zum Beispiel einfach mal ein wenig spazieren gehen oder sich hinsetzen
und nachdenken oder so.

Natürlich ist das alles auch von Klinik zu Klinik unterschiedlich - aber vom Prinzip her ist
es bei den meisten schon ähnlich, denke ich.

Falls Du sagen magst, in welche Klinik Du gehst, kann Dir vielleicht auch jemand hier von
seinen Erfahrungen dort berichten!


Alles Gute Dir,
Ina
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zurz

  • Gast
Re: Angst vor bevorstehendem stationären Aufenthal
« Antwort #2 am: 15 Februar 2009, 12:22:47 »

Danke, diese Information hilft weiter.

Das mit der Stabilisierungsphase verwirrt mich: Das Dilemma ist, dass ich mit dem Klinik-Eintritt eine Umgebung verlasse die mir Halt gibt. Ich muss Strukturen aufgeben, die funktionieren und meinem Alltag Sinn geben. Die Begründung ist, dass ich damit von all dem befreit werde, was mich davon ablenkt, mich auf das eigentliche Problem zu konzentrieren.  

Wenn ich keine Ablenkung habe und keinen Ausweg, dann wird das für mich sehr schwierig. Es wird zu einem Absturz kommen und ich werde froh sein, in diesem Moment auf Hilfe zählen zu können.

Die Theorie leuchtet mir ein. Aber wie sieht das in der Praxis aus?

Die Angebote die mich dort erwarten sind ja lieb und schön, aber ich drehe schier durch, wenn ich mir das konkret vorstelle:

Morgengymnastik / Frühsport: An Bewegung fehlt es mir im normalen Leben nicht. Dafür muss ich nicht in die Klinik.
Malen, Töpfern: Ich male sehr gern, bin während vieler Jahre kaum dazu gekommen, habe aber seit ich arbeitslos geworden bin mehr Zeit für meine Hobbies als was mir lieb ist. Malen und Kneten im geschützten Rahmen, könnte ich ja geniessen, aber macht das Sinn, meine Zeit in der Klinik zu verbringen um sowas zu tun, wenn es daneben doch so Vieles gibt, was liegen bleiben muss, weil ich in der Klinik bin?
Musikmachen, rhythmische Sachen: das läuft mir total gegen den Strich. Wirkung wäre kontraproduktiv.
 
In meinem Fall muss ich weniger in die Klinik um mal auszuspannen. So was wie Pause mach ich ja nun schon viel zu lange. Ich habe die letzen Monate ausgiebig getan was Spass macht und die Zeit genutzt, um kreativ zu sein. Das alles breche ich jetzt ab um in die Klinik zu gehen… aber konkret dann nur damit ich dort Spass-haben und kreativ-sein kann?

Das was nach der Stabilisierungsphase kommt, leuchtet mir ein, macht mir aber auch Angst: Die persönlichen Probleme werden besprochen, da treten mir fremde Leute sehr nahe. Da werde ich mich total schlecht fühlen, weil ich mich meiner eigenen Problematik stellen muss.
Das wird sehr unangenehm, weil ich so programmiert bin, solchen Problemen auszuweichen. Wenn ich diesmal nicht ausweichen soll, braucht es starken Druck auf mich. Weglaufen, wäre für mich gewöhnlich die naheliegende Lösung. Aber ich habe schon zu viele Abbrüche (anderer Art) hinter mir. Ich gehe jetzt freiwillig hin, habe aber mein Einverständnis erklärt, dass man mich während der vereinbarten Zeit daran hindert, Reissaus zu nehmen. Wenn ich das richtig verstanden habe, stehe ich an der Schwelle zur Geschlossenen. Das ist wie eine abstrakte Drohung. Ich habe mir zu wenig überlegt, was das konkret sein könnte. Werde ich mit Medikamenten "fluchtunfähig" gemacht? Kann ich die verweigern? Was ist die Alternative? Ich sehe jetzt die Gummizellen- und Zwangsjackenszenen die Hollywood produziert. Gibt es das tatsächlich oder genügt es nicht, dass in der Geschlossenen die Türen verschlossen sind und die Fenster so, dass man nicht raus kann?

Dass ich keinen Besuch empfangen darf, ist für mich keine Strafe. Trost und Mitleid ertrage ich nicht. Ich will nicht, dass man mich in der Klinik besucht. Niemand ausser den engten Angehörigen soll wissen, dass ich dort bin. Ein bisschen abschotten ist für den Anfang ganz nützlich. Das schützt mich vor den Ansprüchen, die meine Umgebung im normalen Leben an mich stellt.

Jetzt noch mehr Angst und einen Tag weniger bis zum Eintritt…

Zurz

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Jonasgast(Guest)

  • Gast
Frage
« Antwort #3 am: 15 Februar 2009, 13:16:19 »

Zitat
vielen hat die therapie im krankenhaus geholfen, aber wenn du dich versperrst und nicht dne must hast dir helfen zu lassen, danns ieht es trübe aus!
diese klinikaufenthalt kann dein ganzes leben zum positiven ändern, auch wenn es kein zuckerschlecken sein wird

Darf ich Dich fragen, wieviele Tage Du schon in Psychiatrien und Psychokliniken verbracht hast?
Wieviele Einzelgespräche und Gruppengespräche hast Du schon hinter Dich gebracht?
Du scheinst die Materie sehr sehr gut zu kennen, besser als Fee (mit ihren 25 Jahren) und besser als ich, der es selbst, als Freund eines Freundes, als Partner einer Frau, nun auf fast 20 Jahre Klapsenerfahrung gebracht hat.

Als "Gesunder" wie Du Dich ja bezeichnest, wirst selten in der Psychiatrie gewesen sein?
Ach soooo, Du hast alle Serien der Schwarzwaldklinik gesehen und weisst nun wie es im Krankenhaus zu geht..........kapiert
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Jonasgast(Guest)

  • Gast
auf was musst Du Dich gefasst machen
« Antwort #4 am: 15 Februar 2009, 13:25:36 »

Ich gehe "freiwillig" hin, aber ich fürchte in die geschlossene transferiert zu werden und länger dort bleiben zu müssen, als abgemacht.
Was passiert, wenn ich abbrechen will und man dort meint, das sei ein Fehler?
Auf was muss ich mich gefasst machen?
Hilfefrag?

Zurz.

Lieber Zurz!

Wenn Du zu den Zeugen Jehovas gehst, dann gibt es bestimmte Spielregeln die es einzuhalten gibt, sonst bekommst Du Ärger.
Die Ärzte und Pfleger in den Psychiartien, sind weder Monster noch Mutter Theresa.

Wenn Du es richtig anstellst, kannst Du sehr viel für Dich herausholen. Egal wo Du in Deinem Leben hingehst, wirst immer ein bischen mit Irren und Verrückten zu tun haben.
  Jeder der den Wehrdienst absolviert hat, hat so seine Erfahrungen gemacht.

mlsw
Jonas



 
 



[/quote]
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chrissy(Guest)

  • Gast
Re: Angst vor bevorstehendem stationären Aufenthal
« Antwort #5 am: 15 Februar 2009, 13:51:22 »

und dass es in deutschland keine zwangsjakcne gibt, kann man ebenfalls nachlesen im internet![/quote].......

Lieber Wohlsstandspudel,

sicher kann man im Internet viel nachlesen.........aber nur lesen..........

Dass Du so eine Behauptung aufstellst, ja Dich damit entschuldigst, dass es ja geschrieben steht, es gäbe keine Zwangsjacken, finde ich ungeheuerlich....

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, möchte auch nicht damit prahlen, aber das Leben sieht in einer geschl. Psychatrie anders aus.

Auch möchte ich hier keinen verunsichern, wenn es nicht nötig ist, dann wird man auch nicht fixiert, keine Zwangsjacke, etc.

Wie im richtigen Leben.........

Wohlstandspudel, wir haben kein Prob. miteinander, wird auch so bleiben, denn ich bin in der Lage, so erfahren, ja fast arrogant, sagen zu können:

Lasst die Narren reden!!!!!

Danke, war super getriggert *zwinker

Chrissy
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Jonasgast(Guest)

  • Gast
gibts sowas wirklich
« Antwort #6 am: 15 Februar 2009, 14:08:37 »

Zitat
ach jonas wenn man 7 jahre tattäglich mit depressiven zu tun hat, dann lernt man viel!

verstehst du???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und dank des internets kann man sich ausführlcih informieren was de runterschied zwischen eienr allgemeinen psychiatrie, und einer z.b. psychosomatischen klinik ist!
und dass es in deutschland keine zwangsjakcne gibt, kann man ebenfalls nachlesen im internet!

Ein Mensch der noch nie in der Psychiatrie war, darf Menschen beraten, was dort auf ihn zukommt.
Ich finde es schon fast .........................(Worte fehlen)
Wie wäre es, wenn Du via Internet gleich noch dem Medis und ihre Dosierung empfehlen würdest.

Ich glaub mich tritt ein Pferd.
NUR-RUHE ist echt nicht mehr zu toppen.
Es war ein Fehler das ich mich 2003 verpisst habe, um einem solchen RATGEBER das Forum zu überlassen.

Jonas
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Ina

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Re: Angst vor bevorstehendem stationären Aufenthal
« Antwort #7 am: 15 Februar 2009, 14:35:05 »

@ Zurz:

Klar geht es in einer Klinik weniger darum, "Spaß zu haben" und kreativ zu sein.
Das gehört aber einfach auch dazu, damit man überhaupt irgendwas macht und nicht
wie im Alltag einfach mehr oder weniger vor sich hin vegetiert (leider ist das ja bei
vielen so, dass sie keine Tätigkeit ausüben, nur zu Hause rumhängen, gar keine Struktur
mehr haben). Das scheint bei Dir ja nicht der Fall zu sein - schon mal gut!

Im Vordergrund steht natürlich, dass man Probleme angeht und z.B. andere Verhaltens-
weisen lernt, um sich besser integrieren zu können, etc.

Was die Medikamente angeht: Ich kenne auf jeden Fall jemanden, der absolut gegen
Antidepressiva war, das dort gesagt hat und deshalb auch keine nehmen musste. Er war
schon dreimal in der Psychiatrie, einmal sogar auf der Geschlossenen, und hat noch nie
Antidepressiva genommen! Es kommt aber sicher darauf an, wie man so drauf ist... Du
wirkst nun nicht gerade "völlig verrückt" oder als würdest Du total neben Dir stehen
und so gar nicht mehr klarkommen. Von daher kann ich mir auch nicht vorstellen, dass
sie Dich mit Medikamenten zupumpen wollen! Wenn man möchte, kann man aber auch
eine Medikamenteneinstellung machen lassen, da werden halt verschiedene Antidepressiva
ausprobiert und es wird geschaut, welches das richtige für einen ist, sprich welches gut
anschlägt, was ja auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein kann.

All das sind aber nur Theorien, Du wirst es wohl oder übel auf Dich zukommen lassen
müssen. Man kann es einfach nicht so verallgemeinern - in der einen Klinik ist es so und
in der anderen Klinik sieht's schon wieder ganz anders aus!


Viele Grüße,
Ina
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Jonasgast(Guest)

  • Gast
selbe Frage
« Antwort #8 am: 15 Februar 2009, 15:18:04 »

[/quote]

Darf ich Dich fragen, liebe Ina?

Wie oft warst Du in einer geschlossenen Psychiatrie? Als Patient? Als Besucher?
Wieviele Psychokliniken und Therapien hast Du schon erfahren?
Wieviele Menschen kennst Du, die die Psychomühle durchlaufen haben, und heute wieder fest im Leben stehen?

Friedrich hat zumindest eine nasse Zeit hinter sich gebracht, das Problem in den Griff bekommen und kann seine Erfahrungen mitteilen.

Und was für ERFAHRUNGEN haben die ADMINS???


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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Angst vor bevorstehendem stationären Aufenthalt
« Antwort #9 am: 15 Februar 2009, 16:29:15 »

Also nachdem der Name Friedrich schon wieder mal gefallen ist ind ich ja weis das ich damit gemeint bin
fühle ich mich natürlich auch angesprochen hier und werde mal drauf antworten wie ich die Sache sehe hier

Und all meinen Kritikiern zuvorzukommen -ja

ich war nie in einer Klinik!
ich war nie auf auf einer Therapie !
ich war nie wegen meiner sucht in Behandlung !

ich war nur kurz mal nach einem wie ich heute weis kalten Entzug, denn ich bin trockener alkoholiker jetzt über
6 Jahre trocken und hatte bevor ich damals das trinken aufgehört, aber ab und zu trinkpausen die mich mal in
diese situation brachten dass ich wie ich nachdem ich 2 Wochen keine alkohol mehr trank mit dem auto in die
stadt fuhr und einen sogenannten blackout bekam und mir schwindelig wurde und ich das auto verlasen musste
und noch hilfesuchend dann in einem Geschäft zusammenbrach.

Ich wacht e in der südkliik in Nürnberg auf und ein Freund von mir fder dort Psyichiater Arzt mittlereweilen war
hat mich gefragt nachdem er mich ja gut kannte : "Friedrich hast du ein Alkoholproblem?"  

Ich sagte natürlich "Nein wie kommst du drauf" und er erzählte mir irgendwas was ich nicht so richtig verstand
aber im großen und ganzen sagte dass er leiderr Dienstschluß hat und in Erlangen für mich auf der entzugstation
in der Psychatrischen einen sehr guten Freund hat der mir da weiterhilft und ich in dguten Händen bei ihn wäre !
Ich war so mit mir beschäftigt das ich eigentlich sehr froh war das mir jemand weiterhelfen will.

Aber der Sani fuhr nicht nach Erlangen, sondern nach Ansbach in eine geschloßene wo ich mich erst überhaupt nicht
wehrte und es mir eigentlich gleich war nach der langen Fahrt mit dem Sani  und ich froh war und wahrscheinlich die
sanis erst den ich textete sie richtig zu und ich glaube nicht das sie nach der Fahrt noch wußten  wie sie selbst hiesen
so beplabberte ich sie so dass es mir zum schluss schon selbst auffiel das sie gar nix mehr fragten und ganz ruhig
muxs mäuschenstill gelangweilt schnauften.

Aber ich war drin in der geschloßenen und die türen gingen hinter mir zu und ich wunderte mich immer nur dass die
Menschen verzweifelt bettelten austritt zu bekommen aber irgendwie doch es nicht durften -ich machte mir erst nichts
daraus denn ich war ja freiwillig praktisch da -dachte ich !

Und je länger ich auf der Aufnahme wartete und ich angeblich einen Arzt sprechen durfte es war mittlerweilen
17 Uhr glaub verhörte mich ein sogenannter vorarzt oder wie immer der sich auch schimpfte der mir alles meinte
abnehmen zu müssen und mir das erste mal was von Suizid oder ob ich denn.... !!!!

Es wurde mir immer mulmiger und ich war sehr nervös wann den jetzt endlich dieser Arzt kommt mir sagt  usw.....
...ich rutschte von einem Ar.chbacken zum anderen immer nervöser immer die draußen zur ansicht die raus wollten
und nicht können und dieser voramann mich immer mehr bedrängte obich denn nicht schon das vorhatte und weiter
in mich reindrängte und obwohl ich immer irgendwie an den Freitod dachte schon von Kindauf -dies aber mir bewusst
wurde welche konsequenten ich da haben würde wenn ich zugebe dass ich .... und ... ich sagte natürlich

Nein wie kommen sie denn darauf, ich verbarg mich regelrecht vor ihm der immer mehr druck auf mich ausübte und
mich sogar bedrängte wenn ich jetzt nichts mehr sage das ich dann den arzt heute nicht mehr sprechen darf wenn ich
mich nicht vor ihm offenbare jetzt !

er wurde immer bedrohlicher für mich auch das die anderen immer so um mich rumschlichen beschloß ich lieber den
Mund zu halten und ich verschloß mich was ich auch sehr gut kann was ich als kind machte wenn mein Vater aus
mir es rauspressen wolte ich verschloß mich und presste meine Lippen so zusammen dass ich schon fast keine Luft
mehr bekam denn ich atme nicht mehr durch die Nase sondern auschließlich durch den Mund.

Jedenfalls hatte er sein versprechen war gemacht schloß mich in ein Zimmer ich bekam weder was zu essen noch zu
trinken und ab und zu waren meie Zimmerkollegen sehr schlecht drauf unds sie bekammen so wie ich heute denke
Schmerzmitteloder beruhigungstabletten die ich eigentlich auch gerne nahm denn  ich war fix und fertig und ich
war ja schon mittlerweilen von vormitag 11 bis so glaub am nächsten Tamorgen 2-oder 3 Uhr wie ich auf einmal
aus den Zimmer gebracht wurde in den ersten Stock und mit einer ältern Dame sprechen durfte die denk ich
mal Ärztin war und die mich sehr behutsam ausfragte wie es mir ginge und ich langsam wieder vertrauen schöpfen
konnte -vielleicht waren es auch die Tabletten heute wesi ich das nicht mehr aber - die Frau klärte mich wirklich auf
das ich ein Alkoholproblem hätte und sie mir raten würde hier zu bleiben und wirklich das erste mal mich vor augen
führte das ich ein erhebliches Problem mit den alkohol habe und deshalb weil ich jetzt 14 Tage nichts mehr getrunken
habe eben diesenkalten Entzug erlebte der bei vielen tödlich ausgeht .

Ich war schon fasziniert von dieser Frau wie sie doch alles in mir erahnte sie kannte mich doch gar nicht -aber ich konnte
ihr klar nicht recht geben - ICH und ein ALkoholproblem ??? tz tz tz ich habe nur ein problem wenn ich keinen trinke dachte
ich mir -sie ein wenig belächelnt und bedauernd fast und ich ging natürlich ihren Vorschlag nicht ein das ich mal hier auf
Entzug erscheine oder eine Therapie beginne -wei denn auch ich bin selbständig habe Kunden kann mir das doch gar nicht
leisten mal für sone 6 Wochen irgend wohin zu gehen -wie stellt sie sich das vor ?

Ich sagte es ihr auch so denn ich liebe Klare aber harte worte und sie bat mich trotzdem es mir immer zu überdenken
und ich ja morgen gehen darf und ich entlassen werde aber wirklich schauen sollte das ich für mich was tue.

Was ich dann wirklich nicht tat denn ich lies mich von meiner Frau am nächsten Tag holen trank weiter und mein Alkohol
genuss wurde immer stärker und ich wurde immer abhängiger von dem Zeugs aber daran glauben das ich damit ein
Problem hatte -nie im Leben.

Es dauerte dann auch noch glaub 2 Jahre bis ich dann dies Alkoholfahrt hatte ich berichtete darüber und ich dann wirklich
nichts mehr hatte ausser Zeit so wie die Frau es mir prophezeite  es war alles weg Frau Kinder Freunde Geld Geschäft -
denn was ich damals nicht wusste diese Zeit wäre gut angelegt gewesen denn in wirklichkeit war ich dann nur am saufen
dingelte von einer Kneipe zur andern ssoff eine Jacki mit der von mir geliebtenvorher in den Jacky  eingetauchten Zigarillo
und verprasste regelrecht mein Vermögen oder was ich mir bis dorthin aneignen konnte.

Ich verlor alles aber ich hatte auf einmal das was ich glaubte nicht zu haben nämlich Zeit !

Zeit zum drüber nachdenken und das hatte ich viel denn ich wohnte auch noch wirklich am Ar...ch der Welt und ohne
Führerschein ein kleiner harmloser angeber der nichts mehr hatte noch nicht mal seine Feunde mehr denn dei sind auch
ihn reihenweise davongelaufen als ich nichts mehr hatte um einen auszugeben
« Letzte Änderung: 15 Februar 2009, 18:07:44 von Friedrich_ohne_K »
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Angst vor bevorstehendem stationären Aufenthal
« Antwort #10 am: 15 Februar 2009, 16:29:35 »

sieh brauchten mich damals nur des Geldes wegens -das möchte ich hier auch mal erwähnen dürfen.

Ich will dir keine Angst machen aber nur sagen wie es bei mir gelaufen ist und was die Sache mit hier btrifft und inwieweit
wir überhaupt hier unsere Erfahrungen ausstauschen sollte nicht auf dieser gezwungen Ebene geschehen wie ihr beide Jonas
das für mich als Hartliner wollt -es ist klar das eine Kompedenz unter uns gewollt ist aber doch nie eine Vorrauisetzung in
der Selbsthilfe sein sollte !

Und unser Forum ist eine selbsthilfe und ich wunder mich schon lieber Jonas denn grade was du anprangerst das machst du
doch selbst hier du schreibst doch auch nur das was du denkst und es ist doch auch nur deine Erfahrung und glaubt ihr
wirklich das ihr hier und gerade du mit deinen für mich so negativen denken da hilfst ?

Ich glaube nicht denn du machst durch deine Vergleiche die für mich teilweise überhaupt nicht schlüssig sind genau das was
deine so geliebten Fachleute auch machen nur das erzählen was sie denken -mehr nicht du verhälst dich nicht anders wie
diese Ärzte oder Vorärzte und ich fühle mich manchmal so wie damals richtig bedroht wenn ich deine Vergleiche dann höre
richtig ausgequetscht und an den Rand gedrängt ihr beide macht nichts anderes als die User noch zu irretieren -denn Hilfe seh

ich bei besten willen nicht bei euch ihr sagt immer was nicht geht -aber sagt halt mal was die User machen sollen -
gebt ihnen mal wirklich eine alternative zu ihrer angst und verstärkt sie nicht nur noch !

Ich bin da wirklich echt immer ungehalten was ihr da vielleicht verhindert durch euer Tun wenn ihr so vehemend gegen
alle seit was andere hilft -seht ihr nur eueren Schwachsinn und lebt ihn hier aus ?

Ja -harte Worte aber du brauchst sie ja auch und deshalb trau ich mich da schon da so zu sagen wie ich es sehe - ich habe von
euch beiden noch keinen einzigen Vorschlag gesehen der wirklich mal einen ansatz wäre ihn auch zu gehen -immer nur über die
schimpfen die für mich gute arbeit leisten und ich bin da sehr empört wie ihr als laien mit ihnen umspringt -es sind auch
Menschen die da dahinter stecken und ich bin mir sicher das es nicht so ist wie ihr es immer darstellt und ich glaube nicht daran
das es nur die "schlimmen und unmöglichen Therapeuten " gibt so wie wir sind sie auch einfach nur Menschen die wie du ein Ziel
verfolgen das ich nicht kenne denn ich weis wirklich nicht worauf du hinaus willst wenn du alles immer so in Frage stellst und sie
immer so bezeichnest -worauf ich nicht eingehen will denn auf diese ebene möchte ich nicht und es ist mir egal was du drüber
denkst auch du und kein Mensch wird mich in diese Ebene mehr bringen.

Ich glaube an das guten im Menschen daran halte ich immer fest und wenn es mir schlecht ging -dann weis ich heute in vielen
dingen warum und weshalb mir unrecht gemacht wurde .- ich muss aber nicht unrecht mit unrecht vergelden was ihr macht
indem ihr sie und alle pauschal beschimpft -das gibt es für mich nicht und ich würde es wirklich mal als einen wink der Hoffnung
sehen wenn du statt des schimpfen mal eine echte alternative nnen würdest und nicht nur dein Profil in vordergrund als das
allwissenste hier immer stellst - kein Mensch kann aus deinem Hass profitieren -das las dir mal gesagt sein und profitieren wollen
wir hier alle nicht nur du durch deine großartigen vergleiche hier die in den wenigsten Fällen stimmen und die du selber nicht mal
in anspruch nimmst.

Ich nehm dich ernst deshalb sage ich es auch und es ist mein ernst denn du bist inteliegend genug auch über dein verhalten
mal nachzudenken und was du durch deine aussagen verhinderst aber auch bewirkst hier -so sehe ich es und nachdem du
meine dir ja deine gewollte Freundschaft ablehnst sage ich nur dein Friedrich und lasse dein auch noch weg wenn du willst.
« Letzte Änderung: 15 Februar 2009, 18:09:13 von Friedrich_ohne_K »
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zurz

  • Gast
Re: Angst vor bevorstehendem stationären Aufenthal
« Antwort #11 am: 15 Februar 2009, 16:48:48 »

Whow

starke Antworten: da prallen Meinungen aufeinander, die ich nicht wirklich verstehe.
Das ist alles ein bisschen verwirrend für mich. Muss die Texte nochmals lesen.

Eine Frage war, wie viel Therapien ich schon hinter mir habe: Es sind jetzt ein paar Sitzungen ambulant. Ich stecke im Dreckloch. Damit ich weiter komme, soll ich jetzt in die Stationäre. So etwas habe noch nie erlebt und ich kenne auch niemanden, der mir aus eigener Erfahrung berichten kann. Darum hetze ich in diesem Forum herum und suche Infos. Diese sind zum Teil ziemlich gegensätzlich, aber was kann ich sonst tun?

Ich sperre mich nicht dagegen. Der Entscheid steht. Jedenfalls befürwortet der Teil von mir, der denken kann und lesen, diesen AUfenthalt. Die Einsicht ist da, der Wille auch, aber in mir drin sträubt sich etwas mit aller Kraft dagegen und ich weiss, wenn es konkret wird, wird dieser Teil die Übermacht haben. In dem Moment wo es konkret wird, werde ich den Ausweg wählen, die Sache abzubrechen. Diesen kritischen Moment muss ich irgendwie mit Hilfe durchstehen, um nachher konstruktiv arbeiten zu können. Welche Hilfe gibt es?
Der Rat positiv zu denken ist gut, aber er richtet sich an den Teil in mir, der bereits auf diesem Weg ist.
Der Rat positiv zu fühlen funktioniert nicht.
Ich weiss nicht, ob Denken oder Fühlen recht hat.
Ich weiss, dass ich für alles was ich mache stark unter Druck sein muss. Das ist nicht so brutal wie es tönt. Auf diese Weise habe ich bis jetzt gelebt und auch erfolgreich einiges leisten können.

Nur in diesem speziellen Fall ist es eine andere Sache, weil dieser Druck meinen innersten Kern trifft.
Für die kritische Phase muss ich meine Freiheit einschränken und andere über mich entscheiden lassen. Das wird nicht nett, auch wenn Zwangsjacke und Gummizelle abgeschafft sind, es hat mit Gewalt zu tun.

Danke und Gruss

Z.
 



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Fee

  • Gast
Re: Angst vor bevorstehendem stationären Aufenthal
« Antwort #12 am: 15 Februar 2009, 19:20:06 »

Lieber zurz,

erstmal stelle ich mich Dir mal kurz vor:  :)

Name : Fee

Alter : 45 J.

Berufsausbildungen : Krankenpflegehelferin,Krankenschwester,

                               Psychiatrie-Fachkrankenschwester

Es ist sonst nicht meine Art,mich so umfangreich vorzustellen,aber beruhigt Dich vllt. etwas.

Nun zu Dir:

*Dein Gefühlschaos,kann ich gut nachvollziehen,denn auch ich war schon als Patientin wegen schwerer depressiver Episoden,usw. in verschiedenen Kliniken.Und nicht immer,ist es da von Vorteil vom "Fach" zu sein.

*Du befürchtest,daß man Dir dort zu nahe kommt,aber wie alles andere auch,entscheidest Du ganz alleine was Du zulassen kannst.Und auch wie nah Du was an Dich rankommen läßt.Kein Mensch ist Dir da böse.

*Während Deiner Abwesenheit,werden sich natürlich keine Deiner Probleme "aus Deiner realen Welt" von alleine lösen.Aber in der Klinik,gibt es zig geschulte Menschen,die Dir bei ganz unterschiedlichen Problemen helfen können,z.B. Sozialdienst usw. .

*Du schreibst,daß Du vor allem Angst hast,weil Du nicht weißt,wie es dort läuft.Das ist ja auch sehr verständlich,ich mag auch am liebsten,was ich kenne.Aber warum hast Du Dich da bisher nicht schlau gemacht ?

Was muss / kann ich mitnehmen?

Kommt darauf an,ob und wie oft Dir jemand frische Wäsche und etc. bringen kann.Ansonsten,alles wie bei einer längeren Reise.
WICHTIG:Kuschelbär und Kuschelkissen nicht vergessen ! Wertsachen nicht im Nachtschrank lassen,immer einschließen.Den Rest erfährst Du dort.

Wie sieht das Programm dort aus?

Bekommst sicher einen eigenen Plan(Zettel),Heft oder Aushänge gezeigt.

Kann ich von dort aus Termine wahrnehmen, Verbindung zur vertrauten Aussenwelt halten oder muss ich alle Brücken abbrechen und die Auszeit konsequent nehmen?

Man Du Armer,Du denkst echt,Du kommst in den Knast.Bis auf die erste Wo. meistens,hat man ganz normal Ausgang,vor/nach welchem man sich beim Personal meldet,damit man nicht vermißt wird.Und zwar meistens genug,um alles Mögliche zu erledigen.  

Ich gehe "freiwillig" hin, aber ich fürchte in die geschlossene transferiert zu werden und länger dort bleiben zu müssen, als abgemacht.

Wenn Du Deine Morgengymnastik nicht im 14. Stock außen auf dem Fensterbrett machst ... den Chefarzt nicht mit Dr.Hannibal Leckter ansprichst ... und nicht jedem erzählst Du seist E.T. , der auf sein Raumschiff wartet,besteht da erstmal echt keine Gefahr.

Was passiert, wenn ich abbrechen will und man dort meint, das sei ein Fehler?  

NICHTS !!! Außer einem Gespräch,warum,wieso,weshalb und ob Du es Dir nicht nochmal überlegen möchtest.

Auf was muss ich mich gefasst machen?  

Einfach die Klinik,Station,Gelände usw. googeln,besser gehts doch garnicht.

Hilfefrag?  

Hilfefrag beantwortet :) ?


L.G. Fee      
« Letzte Änderung: 15 Februar 2009, 19:25:57 von Fee »
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Fee

  • Gast
Re: Angst vor bevorstehendem stationären Aufenthal
« Antwort #13 am: 15 Februar 2009, 22:52:20 »


Allerdings las ich gerade auch folgende Sätze von Dir und frage mich nun:

Depressionen ?

[/quote] Ich habe die letzen Monate ausgiebig getan was Spass macht und die Zeit genutzt, um kreativ zu sein.Morgengymnastik / Frühsport: An Bewegung fehlt es mir im normalen Leben nicht. Dafür muss ich nicht in die Klinik [/quote]

Burnout ?

[/quote] Ich male sehr gern, bin während vieler Jahre kaum dazu gekommen, habe aber seit ich arbeitslos geworden bin mehr Zeit für meine Hobbies als was mir lieb ist. [/quote]



@Pudel

[/quote]... und dass es in deutschland keine zwangsjakcne gibt, kann man ebenfalls nachlesen im internet! [/quote]


Wikipedia: Wahrheit = Durchschnitt der Meinungen?


STGB

§ 34

Rechtfertigender Notstand

Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut eine Tat begeht, um die Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig, wenn bei Abwägung der widerstreitenden Interessen, namentlich der betroffenen Rechtsgüter und des Grades der ihnen drohenden Gefahren, das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt. Dies gilt jedoch nur, soweit die Tat ein angemessenes Mittel ist, die Gefahr abzuwenden.

... OFFIZIELL meint man heute damit Fixierungsgurte

L.G. Fee
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Re: Angst vor bevorstehendem stationären Aufenthal
« Antwort #14 am: 17 Februar 2009, 09:44:07 »

Das ist ja sehr intressant was ich da jetzt lese und da muss ich
einfach hier mich melden da es so eingebracht wurde hier  - ich zitiere:

*****Wikipedia: Wahrheit = Durchschnitt der Meinungen? *******

so habe ich das noch nie betrachtet und ich muss mich da wirklich
sehr anstrengen das geb ich ja zu dem auch zu folgen denn:

gibt es denn diese eine Wahrheit ? und wie steht es dann im bezug
zu verschieden Meinungen.

Klar habe ich natürlich meine Meinung dazu - aber ich möchte euch
auch die chance geben ohne dass ich hier versuche mal vorzupreschen
deshalb sage ich vorerst nichts dazu und lasse euch alle vor mir sprechen.

Bin schon sehr gespannt auf eure Meinungen -und bitte keine links denn
das verwirrt mich und ich verlauf mich dann interesser halber auf wesentlich
intressanteres auf der recherche nach ihnen und ich komme kaum mehr vor
lauter interesse auf das Thema hier zurück - aber so gehts halt mir !

Euer Freund Friedrich ohne K
Gespeichert
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