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[Para(Guest)]

Manchmal, manchmal, manchmal würde ich am liebsten schreien. Aber ein Schrei kann so oft stumm sein, hat kein Volumen in sich selbst.

Immer, immer, immer, suche ich etwas gegen den Schmerz. Könnte meinen Kopf in drei hoch irgendwas gegen die Wand schlagen, einfach so,  nur um etwas zu spüren. Einfach etwas, vielleicht ein Gefühl. Da ist nicht mehr wirklich viel in sich.

Niemals, niemals, niemals, fühle ich mich im Einklang mit all dem hier. Irgendwie bleibt immer alles etwas fremd.

Oft, oft,  oft, versuche ich dies alles zu ignorieren.

Geht nicht, geht nicht, geht nicht, die Stimmen von aussen und in mir sind einfach zu laut.

Rede, rede, rede und meinem Therapeuten wird schlecht, er schickt mich zehn Minuten vor Ablauf der Zeit weg. Mir ist mehr als schlecht, nach Ablauf der Zeit muss ich brechen, zerbreche etwas mehr in mir.

Zerbrochen, zerbrochen, zerbrochen. Keiner kümmert sich um das einmal verbrochen danach zerbrochen wurde. Einmal Gips drum, danach geht weiter.

Gehen, gehen, gehen, darüber denke ich immer.

Immer, immer, immer zu

Nur....

Etwas, etwas, etwas hält mich eben noch etwas hier.
.
Lachend, lachend, lachend, weiss ich, dieses Lachen es wird zum Glück immer weniger.

Wenigern, weniger, weniger, nichts hält mehr, nichts, nichts, nichts.

Früher dachte ich mal, du ein König in der Narrenrolle, aber dann habe ich bemerkt du bist nicht wirklich etwas, weniger als der Narr. Du bist nichts, nichts, nichts. Warst niemals etwas, etwas, etwas, etwas wert. Einfach Trash.

Und keiner, keiner, keiner, einfach niemand wird dich vermissen, nur das ist es eben, was dich erschreckt, eben einfach nur Trash, wolltest du nie sein. Aber das ist auch egal.

Abfall, Müll, Unart,  mehr warst du niemals und du selber weißt es eben am besten,

“I am done with you
I'm sailing my own
my own sweet way
around the world”

„You“ ist immer eine Variation von man selber.