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Autor Thema: therapie, depression...  (Gelesen 3087 mal)

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pan(Guest)

  • Gast
Re: therapie, depression...
« Antwort #15 am: 23 Juli 2009, 22:15:33 »

musste grad nochma nachschaun- sheila, du bist doch ne alte germanistin ;) oder einfach fachwortfit... who knows *gg*
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nachtwind

  • Gast
Re: therapie, depression...
« Antwort #16 am: 24 Juli 2009, 19:42:49 »

Ich stimme ihm zu, dass es durchaus Sinn macht,
sich einmal über den Unterhaltungswert seiner eignen Schwieirgkeiten Gedanken zu machen.
Ich würde sogar weitergehen und die Frage aufwerfen,
in wie weit die ausschliessliche Identifikation mit seinem Leid
ein würdeloser Umgang mit dem Leben,
dem eignen Leben,
der eignen Fülle,
der eignen Möglichkeiten ist, der Welt
was zu geben.

Ich stimme ihm entschieden nicht zu,
dass das einzige Leid
das Leid derer im Kriege ist.
So eine These aufzustellen, ist wie ein verzweifelter Versuch,
die Uhr wieder zurückzustellen. ;-)
Er ist ein 68ger, nehme ich mal an? g
Es klingt so stark
danach.
;-))
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pan(Guest)

  • Gast
Re: therapie, depression...
« Antwort #17 am: 24 Juli 2009, 20:53:53 »

ist er, volle granate ;)
hey, danke... nich nur dafür. ach nachtwind!! es geht gut ab wieder... jedenfalls staune ich immer wieder, ich kapier grad nich, wie du den bezug dazu herstellst, dass er 68er ist. *grübel* hab das buch auch nun durch. kriege grad besuch... :) bis denne antenne, ich melde mich...
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Sheila

  • Gast
Re: therapie, depression...
« Antwort #18 am: 25 Juli 2009, 01:46:31 »

*ein würdeloser Umgang mit dem Leben,
dem eignen Leben,

Das ist für mich ein interessanter Ansatz. So wie Du das interpretierst empfinde ich es als konstruktiven Ansatz.
Da werde ich nochmal in mich reinhören...

*musste grad nochma nachschaun- sheila, du bist doch ne alte germanistin ;) oder einfach fachwortfit... who knows *gg*

Die Texte aus meinem Studium haben mich doch mehr geprägt als ich dachte... Und ich dachte, dass ich es ein für allemal abgelegt hätte*schäm*

LG
Sheila
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pan(Guest)

  • Gast
Re: therapie, depression...
« Antwort #19 am: 26 Juli 2009, 09:39:29 »

schämen, weil du vom studium geprägt bist? warum?
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