Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord
Allgemeines Nur-Ruhe Forum => Gedichte => Thema gestartet von: Sternengucker am 23 Januar 2011, 16:58:36
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Sternen watschelt durch die Holztür, die heute nur leicht angelehnt war und einen kleinen Lichtspalt warf. „Nuuuuubis? Bist du daaahaaaaa?“
Keine Antwort.
Sternengucker schreit lauter: „NUBIS?! Sternen hier!“
Immer noch keine Antwort.
„Ich weiß, dass du da bist und ich weiß, dass du mich hörst, deswegen setz ich mich jetzt hier hin und erzähle dir eine Geschichte.
„Es war einmal ein Zwerg, der war soooooooo groß.“ Sternen reißt die Arme ganz weit hoch, sooo hoch, guck Nubis sooo groß war er.
„Und soooooo breit.“ Sternen reißt die Arme ganz weit ausnander, Nubis schau soooooo breit.
„Und der Zwerg hatte eine Frau die war soooooooooo klein.“ Sternen die Finger zusammenpietscht Siehst du Nubis. „Sternen ich seh gar nix.“ Tja die Frau war eben seeeeehr klein.
Und die zwei hießen Edelgunde und Heinz.
Eines Tages als Edelgunde auf dem Weg in die Stadt zum Wochenmarkt war, tauchte neben ihr ein riiiiiiiiiiesen Schuh auf. Sternen springt vom Sofa:“Sooooo riesig war der Nubis!“ „Jaaa Sternen ich kann es mir vorstellen.“
Naja jedenfalls tauchte da ein rieisiger Schuh auf und sagte:“Zwei Kilo Tomaten bitte.“
Edelgunde konnte es nicht fassen! Unerhört sich einfach vorzudrängeln. Sie schrie ganz laut ...Sternen schreit durchs Wohnzimmer. Aber der riesen Schuh hörte sie nicht.
Edelgunde plusterte sich auf und schrie bis ihr Kopf rot war. Aber nein nichts, der Schuh bewegte sich nicht von der Stelle.
Plötzlich fiel auch noch eine Tomate auf sie herab. Schnell konnte Edelgunde sich auf den großen Schuh retten.
Zu dem riesen Schuh beugte sich ein riesen Gesicht herunter, schaute auf die Tomate und griff nach ihr. Wooow Riiiiiiiesen Hände dachte Edelgunde.
„Ohhh wer sitzt denn da auf meinem Schuh?“ Edelgunde stemmte die Fäuste in die Seiten, setzte ihr „Ich-fress-dich-gleich-Gesicht“ auf und fing an los zu piepsen!
Doch Heinz musste so über dieses winzige Gesicht lachen, dass er Edelgunde zwischen seine Finger nahm und sie sich vors Gesicht hielt. „Lass mich runter du Ekelpaket!“, schrie sie. Aber Heinz amüsierte sich nur noch umso mehr.
Während Edelgunde sich austobte und sich lila schrie schaute Heinz sie genau an, sie war klein und zart, allerdings hatte sie einen nicht übersehbaren dicken Hintern und ein kleines rundes Bäuchlein, ihre Haare waren gebunden und ihre Augen Grasgrün.
Auch Edelgunde verstummte und sah sich den Riesen an. Er war wirklich unglaublich groß und stark, er hatte Arme so dick wie Baumstämme und einen weichen kuschligen Bart im Gesicht.
Einen dicken Bauch hatte er auch und eine dicke Knollennase.
Da wurde Edelgunde ganz rot und verlegen:“Lass mich jetzt runter du Widerling du!“
Als Edelgunde daheim war rief sie direkt ihre Freundin an und erzählte ihr von dem großen hübschen Zwergenmann und den starken Armen und der wirklich entzückenden Knollennase.
Ihre Freundin war hellauf begeistert, einen großen Zwergenmann trifft man ja so selten und sie wollte ihn unbedingt kennenlernen.
„Nein er ist ein Widerling!“ entgegnete Edelgunde.
„Sternen warum ist er denn jetzt ein Widerling, lass ihn doch kein Widerling sein.“, fiel Nubis ins Wort.
Sternen schaut auf Nubis. „Ehhhhh alle Männer sind Widerlinge, er muss halt jetzt erstmal ein Widerling sein!“
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tz... es sind doch nicht alle Männer Widerlinge ;-)
*mal an alle die lieben Kerls denke, die ich so kenne* - und natürlich trotzdem neugierig bin, wie die Geschichte weitergeht :-D
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Auch Heinz rief sofort seinen besten Freund an.
„Stell dir bloß vor Roland, heute hab ich sie getroffen!“
„Wen? Sie? Was?“
„Na SIE! Meine Traumzwergin!“
Roland fing lauthals an zu lachen: „Jaaa Heinz, deine Traumzwergin.. und wie sah sie aus? So wie die 30 anderen Traumzwerginnen? Orangene-Zwergenaugen, schlankgewachsen mit einem Zwerginnengesicht, rosaroten Lippen und einem zarten Zwergenstimmchen?
„Nein! Wie eine Traumzwergin sah sie aus: Sie hat einen dicken Hintern, einen runden Bauch und grasgrüne Augen. Ihre Stimme ist so laut wie eine Schiffssirene.. ja das beschreibt sie ganz gut.“
„Roland? Rolaaand? Bist du noch da?, fragte Heinz in den Hörer.
Aber Roland lag bereits laut lachend unterm Tisch. Als er sich wieder fing sagte er: „Heinz mein lieber Heinz das ist die häßlichste Zwergin die du je angeschleppt hast!“
Nubis runzelt die Stirn: „Also häßlich ist sie ja nun wirklich nicht!“
Sternengucker macht laut: „psssst“
Als wieder Wochenmarkt war, stolzierte Heinz mit seinem Freund Roland durch die Stände und er hielt Ausschau nach der kleinen Edelgunde.
„DAS KANN JA WOHL NICHT IHR ERNST SEIN! Wollen sie mich VERARSCHEN?“
„Oh Sternen – schrei doch bitte nicht so laut!“ Nuuubis, das muss so laut, die schreit eben laut.
Roland warf einen Blick zu Heinz: „Eine die so schreit, will ich aber nicht auf meinem Sofa sitzen haben, die macht einem ja nur Stress. Gott was eine häßliche Stimme!“
Heinz strahlte übers ganze Gesicht: „Das ist die Stimme meiner Traumzwergin.“ , sagte er schon fast stolz. „Das ist meine Edelgunde.“
„Edel was?“, fiel ihm Roland ins Wort. „Edelgunde.. Edelgunde Edelgunde ist so häßlich, das ist in aller munde.“
Aber Heinz hatte kein Ohr mehr für Rolands frechen Spruch .. er ging schon in die Richtung aus der er das schreien vernahm.
„ICH BEZAHLE DOCH KEINE TOMATE die sie runtergeworfen haben!“
Und da stand sie.. die Arme in die Hüften gestemmt, was ihren dicken Hintern sichtlich betonte, und sie war lila vor Wut.
Heinz sah nur noch Herzen und Roland fiel die Kinnlade runter.
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Mit einem breiten Zwergengrinsen ging Heinz auf seine Edelgunde zu. Edelgunde verstummte.
„Na sie einer an - der Widerling“.
„Ja“ hauchte Heinz und griff nach Roland. „Roland! Darf ich dir vorstellen:Edelgunde.“
Roland begutachtet Edelgunde von oben bis unten „Reizend.“ und flüchtete zu einem Stand.
„So ein Widerling ist er ja gar nicht“, dachte sich Edelgunde und die beiden verabredeten sich zu einem richtigen Date.
Heinz war ganz aufgeregt ob er ihr Trauben oder Birnen mitbringen sollte.
Nubis fällt ins Wort: „Blumen.“ „Nääää Nubis keine Frau will Blumen und erst recht nicht Edelgunde.“
Also entschied er sich für knackige grüne Birnen. Um jede Band er ein kleines Schleifchen und maschierte los. Dann wurde er sich unsicher! Was ist wenn die Birnen gar nicht schmecken?
Also biss er kurzerhand in jede Birne einmal hinein. „Doooch alle sehr gut im Geschmack.“
Er maschierte weiter. „Wie lange marschiert er denn Sternen? „Nuuubis! Es ist eben ein weiter Weg bis zu Edelgunde.“
Bei Edelgunde angekommen fand Heinz die Klingel nicht, er suchte rechts, er suchte links. Nein keine Klingel.
Also rief er: Eeeeedelguuuuuuhuuuuuunde??!
Diese öffnete die Tür. „Was schreist du denn so?!“ Heinz war peinlich berührt und erklärte die fehlende Klingel. „Hier unten, hier in meiner Augenhöhe. Nicht in deiner du Riese.“
Edelgundes Freundin erschien an der Tür mit großen Augen: „ Boooooah so ein Riese. Das passt gar nicht zusammen. Du hast recht, der ist nicht dein Traumzwerg.“
Doch darauf hörte sie gar nicht und schaute auf das Geschenk in Heinz´ Armen:“Ist das für mich?“
„Jaa schmecken sehr gut.“ und er überreichte ihr die Birnen.
„Ohh ist das nicht süß? Er hat sie alle probiert.“ , schwärmte sie ihre Freundin an.
„Jajaa sehr süß. Nicht nur riesig, nein auch noch ein Vielfraß.“
Die zwei zogen los. In ein Restaurant wollten sie. Zum Essen wollte er sie einladen.
„Nein hier nur Zutritt für Zwergen.“ schlug man ihnen die Tür vor der Nase zu.
„Nein hier nur Zutritt für Übergrößenzwerge, sie sind zu klein.“ , hieß es an der nächsten.
Edelgunde wurde traurig. Wo sollten sie denn jetzt was essen.
Heinz jedoch ließ sich nicht unterkriegen und führte seine Traumzwergin auf eine Wiese. Er zog sein T shirt aus und schon hatten sie eine gemütliche Decke.
In den höchsten Obstbäumen pflückte er für Edelgunde die süßesten Früchte. Und bereitete ihr ein Picknick.
Laut vor sich hinschmatzen dachte sie noch „Ja wie gut, dass er so groß ist.“ als sie feststellte, dass er leise anfing zu schnarchen.
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Bis es dunkel wurde beobachtet sie ihn beim schlafen, doch dann wurde es ihr unheimlich und sie weckte ihn.
Heinz trug Edelgunde nach Hause und weil es schon so spät war, durfte er auf ihrer Couch übernachten. Allerdings waren seine Beine einfach zu lang für die Couch.
„Vielleicht war die Couch auch einfach zu kurz, Sternen?“
„Nääää Nubis, die Beine waren zu lang.“
Mit den Beinen in der Luft fand Heinz in den Schlaf und träumte von einer Hochzeit mit seiner Traumzwergin. Ein pinkes Kleid sollte sie tragen und hohe Schuhe, damit er sich nicht allzu viel hinunterbeugen musste für den Kuss. Und er würde einen schicken dunkelblauen Anzug tragen und ihr zwergische Treue schwören.
Es würde einfach wunderschön werden.
Am nächsten Morgen wollte Edelgunde ihn mit einem frischen Kaffee wecken, aber sie fand die Couch leer vor. Enttäuscht setze sie sich hin. „Findet er mich doch zu klein?“ Sie wusste sich keinen Rat und fing an zu weinen.
Etwas piekste an ihrem Po und unterbrach ihren Heulsusenanfall. Ein gelber Zettel klebte an ihrem Hintern: „pink“, lass sie laut.
Da ist ja noch einer: „Schuhe“ Das verstand sie nicht. Pink und Schuhe? Was wollte er damit sagen?
Dass er auf Zwergen steht? Nein das ist unmöglich. Edelgunde sah sich um und entdeckte noch einen gelben Zettel und noch einen und noch einen. Überall waren sie verteilt. Immer schneller suchte sie und bald hatte sie die Hände voll. Edelgunde sortierte die Zettel und schließlich ergaben sie einen Sinn: „Möchtest – du – mich – in – einem – pinken – Kleid – und – hohen – Schuhen ? Ich – gehe – schonmal – das – Kleid – kaufen. Dein – Heinz.“
Der erste Satz ergab für Edelgunde keinen Sinn. Immer wieder vertauschte sie die Wörter und machte neue Sätze, die allerdings noch weniger Sinn ergaben.
„Ach Heinz, was soll ich davon nur halten.“, sagte sie in den Raum und entschloss sich erstmal Duschen zu gehen. Und da sah sie ihn, an der Duschbrause hang er, der fehlende Zettel.
„heiraten?“ ,stand darauf.
Wahnsinn dachte sie, was für ein Riesen Kerl.
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Daaanke @Sternen!!! - wieder mal herrlich :-D
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Doch der Riesen Kerl tauchte nicht mehr auf. Tagelang wartete sie. Er wollt sie doch heiraten!
„Tja das hast du nun davon! Nach großen Zwergen gucken.“ hielt ihre Freundin ihr vor.
„Ein Riese. Ein Vielfraß. Sinnlos!“
Edelgunde wollte das einfach nicht glauben, aber als er auch nach einer weiteren Woche nicht auftauchte musste sie sich eingestehen sich wohl in ihm getäuscht zu haben.
Sie konnte ihn jedoch nicht aus ihren Gedanken bannen und so fing sie an zu räumen und zu putzen.
Erst putze sie das Bad, dann die Küche, das Schlafzimmer , das Wohnzimmer und schließlich fing sie an alle Schränke auszuräumen und auszuwaschen.
Gerade als sie kopfüber im Schrank hing und voller Dreck war, klingelte es.
Sie dachte es sei ihre Freundin aber der jemand vor ihrer Tür warf einen großen dunklen Schatten. „Das konnte nur er sein!!“ , freudig riss sie die Tür auf und warf sich ihm in die Arme.
„Ohh entschuldige meine Traumzwergin, ich fand einfach nicht den richtigen Farbton für dein Kleid und es musste doch das perfekteste Pink sein!“
Edelgunde war einfach nur glücklich ihren Riesen Kerl wieder bei sich zu haben und wollte ihn nie wieder los lassen.
„Sternen so einfach geht das nicht, die beiden müssen doch erstmal...“
„Näää näää nää!“
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Sternengucker stürmt ins Wohnzimmer von Nubis. „Also die Couch müssen wir verschieben. Kann das Schränkchen da kurzzeitig in einem anderen Raum stehen? Und der Tisch hier der muss auch raus. Wir brauchen noch ein paar Stühle. Hast du Sitzkissen da?“
Nubis starrt Sternen mit offenem Mund an:“Hallo erstmal.“
„Jo Nubsi Hi. Wir haben nicht viel Zeit.“
„Für was nicht viel Zeit??“
Oh man immer ihre Fragerei. „Na bis die Gäste kommen.“
„Welche G..“, setzt Nubis an. Ich unterbreche sie: „Nur ein paar. Ich hab nur ein paar eingeladen. Eine kleine Feier.“
Nubis denkt nach, sie runzelt die Stirn und nimmt tief Luft. „Sternen! Was heißt ein paar? Und was für eine Feier?“
Ich sehe schon, ohne Erklärungen komme ich hier nie zum Vorbereiten. „Na eben eine Hand voll Leute – wie eine Hand voll Gummibärchen. Du, Mister Lang, ich – kleine Runde eben. Eine gemütliche kleine Feier. Nix dolles.“
„Nein das geht nicht.“ , teilt Nubis mit. „Ich habe nicht aufgeräumt, es ist noch nicht geputzt, außerdem müsste ich dann noch einkaufen.“
„Tja dann tu das!“, rufe ich im hinausgehen. „Geht nicht gibt’s nicht, die Leute kommen in zwei Stunden!“
„Sternen du bist unmöglich!“, höre ich Nubis noch und dann schlägt die Tür zum Keller zu.
„Leute?“ , grübelt Nubis. „Sagte sie nicht eben eine kleine Runde – Sie, Ingo und ich?“
Sternengucker guckt sich im Keller um. „Nuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuubis?“
„Ja Sternen?“, schallt es von oben. „Ich suuuuuuche Stühle und Kerzen und Lichtergirlanden und Gartenlichter und.. warum bist du denn noch nicht kaufen??“
„Na soll ich dir beim suchen helfen oder kaufen!“, kommt Nubis schnatternd die Treppe hinunter.
Sternen mault rum:“Ich finde hier wirklich gar nichts. So eine Unordnung!“
Nubis verdreht die Augen, macht das Licht an und zeigt auf die beschrifteten Kartons, Kisten, Schubladen und Schränke.
„Ja sag ich doch totales Chaos. Da muss man erst alles durchlesen wo was ist, anstatt das man es einfach in die Ecke schmeißt und weiß Ahhhh da in der Ecke könnte das und das sein!“
„Also was brauchst du nun?“
„Lichterketten oder sowas – steht aber nirgends. Das ist ja die Unordnung pur hier!!“
Nubis zeigt auf die Kiste mit der Beschriftung „Lichterdekorationen“.
„Tzzz wer kommt schon auf die Idee, dass man bei Lichterdekorationen Lichterketten findet!“
Während Sternengucker den Keller umgräbt macht Nubis sich auf den Weg zum Geschäft.
Natürlich gibt sie mal wieder klein bei ;) „Das ist das letzte Mal. Auf was ich mich da bloß wieder einlasse. Aber gut gegen eine nette kleine Runde beisammen sitzen ist ja nun wirklich nichts einzuwenden.“
Abrupt bleibt sie stehen: „Eine Handvoll Leute? Ach nein Sternens Hand ist ja nun wirklich klein. Wenn sie sagt kleine nette Runde, dann glaube ich ihr das.“
Als Nubis im Geschäft steht, schon einige Teile im Wagen hat, fällt ihr auf, dass sie gar nicht weiß, was sie noch kaufen soll. Sie schreibt Sternengucker. „Ach sie hat scheinbar gar kein Empfang im Keller. Die Sms wird viel zu spät zu gestellt.“
Nubis wählt die Nummer ihres Haustelefons. Gleichzeitig springt Sternen aus dem Keller, rennt die Treppen hoch und kommt atemlos vor dem Telefon zum stehen.
„Nein also da geh ich nicht ran, das ist ja nicht mein Telefon.“
„Mensch warum geht sie denn nicht ran!“
„Nicht das Nubis nachher schimpft, wenn ich einfach ans Telefon gehe.“
„Das kann doch nicht sein, dass sie das klingeln nicht hört!“
Sternengucker nimmt allen Mut zusammen und geht ran: „Halloooooo Sternen an Apparaten hier bei Nubis zu Hause weil die is nämlich gerade im Geschäft kaufen, hinterlassen sie doch bitte eine Nachricht nach dem Piepton – Piiiiiiiiep!“ , Sternen lauscht.
„Ich bins Sternen Hallo was machst du denn da wieder, was für einen Piepton Hallo antworte doch– was soll ich denn noch einkaufen?“ , schreit Nubis schon leicht genervt in den Höhrer.
„Ja Huhuuuuu Nubis ich bin an deinem Telefon. Ich hab gesagt Hallooooo Sternen an Apparaten hier bei Nubis zu Hau...“ „Jaaa!“,unterbricht Nubis sie. „Ich war doch dran, ich habs doch selbst gehört.“
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schreib sofort weiter Guckerle!!!
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:-D
ich habs mir jetzt auch schon mehrfach durchgelesen - und lache jedes Mal wieder und denke wie jedes Mal: ....wie gut, dass das nur Geschichten sind^^
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ich lache auch und will einfach so schnell wie möglich wissen wie es weiter geht :-)
Gnade Guckerle , spann uns nicht so lange auf die Folterbank, Biiiiiiiiiiiiitttttttttteeeeeeeeeeee!!!!!
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„Also wir brauchen 30 Würstchen, 10 Schwenkbraten, 5 Maiskolben hmm nein nimm gleich 10 die sind ja auch einfach lecker,
Paprika und Zuchini für aufn Grill, Kräuterbutter, 3 Baguettes, einen Kasten Sprudel, 3 Liter Cola, nen Kasten Bier, Käse, Trauben, Orangen..“
„Sternen! STOPP! Wer soll das alles essen?“ , zwitschert Nubis dazwischen.
„Ehhm man sollte immer genug da haben, falls ein paar Leute mehr kommen, weißt du.“
„Du, Ingo und ich – selbst wenn Ingo 3 Schwenkbraten und 5 Würstchen isst, ist noch essen für 10 Personen da!“
„Oh nur für 10, dann nimm noch ein paar Schwenker mehr und bring noch Nudeln mit und hast du Kartoffeln da?
Tiiiief atmet Nubis ein und wieder aus:“Sternen Liebes; wie viele Personen sind für dich ein paar?“
„Neee Handvoll hab ich gesagt!“ , pampt Sternen zurück.
„Welche Handvoll? Für eine Sternenhand haben wir genug zu essen.“
„Naja.“, setzt Gucker an. „Eine Ingohand voll eben.“
„Nubis? Hallo? Bist du noch an Apparaten?“
„Ich fasse es nicht Sternengucker! Eine Ingohand!“ , dann legt Nubis auf.
„Also ich finde da gibt’s kein Grund aufzulegen, schließlich hab ich gesagt ne Hand voll Gummibärchen!“ , mault Sternen vor sich her während sie wieder in den Keller stiefelt.
Bewaffnet mit einem Edding macht sie sich ans Werk. „Tzz Lichtdekorationen. Damit fängt keiner was an.“
Sternen kritzelt : Kerzen, Gartenlichter, Lichtergirlanden und Kerzenständer auf die Kiste.
Da fällt ihr auf: „Oh nein! Das brauch ich aber unbedingt!“
Sternengucker schreibt Nubis: “Bring Schwimmkerzen mit, vorzugsweise in grün, Trauben auch in grün, Sprudel mit viel Kohlensäure. Mach hinne. Sternen“
„Hallo? Jaa Sternen hier an Apparaten von Nubis, wir hätten gerne einen Feuerspucker, ja ja mit echtem Feuer, nein nein einen Mann.
Hat der nen Oberteil an? Achso den hätten wir gerne oben ohne. Ja jaaa nein an Nubis Haus heute Abend
jaaa Rechnung schicken sie an Frau Nubis natürlich weiß die Dame bescheid ja selbstverständlich.“
„Hallo? Jaa Sternen hier an Apparaten von Nubis, wir bräuchten noch bitte ein Zelt.
Größe? Mhh für eine Handvoll Leute, nein nein eine Ingohand ja Ingo hat große Hände nein ich weiß nicht wie viele eine Handvoll eben.
Jaa an Nubishaus schicken. Wer baut das auf? Selber? Das aber unverschämt. Aufpreis? Ist der verhandelbar? Nein nein das zu teuer.
Ich bau das selber auf. Jaa Rechnung an Frau Nubis persönlich, jaa jaa ist alles abgesprochen.“
„Halloooo? Jaa Sternen hier an Apparaten von Nubis, spricht da die Polizei? Jaa ich hätte gerne .. nein ich kann nicht lauter sprechen.
Groß bitte. Dunkelhaarig gerne. Achso ja gut das geht auch. Dunkelblond ist okay. Nein haben sie auch einen mit grünen Augen? Ja den.
Nein kein Fell. Haben sie keinen älteren? Ja Mitte 30 klingt gut. Ja ja volles Programm. An Frau Nubis persönlich.“
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Hahaha köstlich!!!!!
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„Steeeernen? Kommst du mal bitte? Sternen? Sternen! Hilf mir bitte.“
„Jaaahaaaa, schonmal was von Klingeln gehört?!“, schreit Sternengucker auf dem Weg zum Auto und grinst frech.
Nubis schüttelt den Kopf. „Ha! Ich habs gesehen!“, entwischt es Sternen.
„Was hast du gesehen?“
„Na das! Daaaa in deinem Gesicht!“
„Jaa ich habe den Kopf geschüttelt wegen deinem frechen Spruch, mich durch den Laden schicken und..“
„Wolltest du lieber das ich mit gegangen wäre?“, fragt Sternen.
„Nein danke.“ ,grinst Nubis.
„Daaa schon wieder!“ hihi
Nubis drückt Sternen eine Einkaufstüte in die Hand. „Hihi ein grinsen in deinem Gesicht. Ich habs genau gesehen, Kopf schütteln aber grinsen!“ , kichert Sternengucker vor sich hin.
Jetzt kann selbst Nubis ihr grinsen nicht mehr verstecken. „Nimm jetzt die Tüten.“
„Waaaas gleich zwei aufeinmal?“, stellt Sternengucker entsetzt fest.
„Ja Liebes du kannst auch für jede Tüte einzeln gehen, dann gehst du eben achtmal und die Getränkekasten natürlich auch noch.“
„Booooooah!“ , zickt Sternen und macht sich an die Arbeit.
Während Sternen die Tüten reinträgt, packt Nubis in der Küche aus und sortiert die Lebensmittel.
Zwischen Küche und Auto schreit Sternengucker rum:
„Hast du an die Schwimmkerzen gedacht?“
„Natürlich.“
Nächste Tüte.
„Sind sie grün?“
„Nur grün.“
Nächste Tüte.
„Hast du auch grüne Trauben?“
„Ohh du wolltest grüne? Ich dachte rote.“
„Waaaas rote??? Du hast keine grünen???“
Nubis kichert : „Hihi kleiner Scherz. Die schönsten grünen die sie hatten.“
Nächste Tüte.
„Hast du an Sprudel mit Kohlensäure gedacht?“
„Was für eine Frage. Ja.“
Nächste Tüte.
„Du hast echt alles eingekauft?“
„Jaa oder meinst du ich will nachher hungrige Leute hier sitzen haben.“
„Dir blieb ja nichts anderes übrig gell ;)“
Als dann endlich alle Tüten und Getränkekästen im Haus sind wühlt Sternengucker in den restlichen Tüten rum. „Kartoffeln?? Du hast die Kartoffeln vergessen!“
„Die sind im Keller. Was hast du denn mit dem ganzen Kram vor? Wer soll das alles essen? Das reicht für Wochen.“
Sternengucker zählt auf: „Na Kartoffelsalat, Nudelsalat, Käse-grüne-träubchen-Spieße, die Schwenkis müssen wir noch einlegen ohh nein Knabberzeug haben wir vergessen!“
Nubis seufzt. „Okay ich hole mal Schnittlauch aus dem Garten für die Salate.“
Sternen fliegt durch die Küche, klappert mit Töpfen und Pfannen herum und schmeißt die Nudeln durch die Gegend.
„Guten Tag, Frau Nubis?“
„Ja die bin ich. Wie kann ich ihnen weiterhelfen?“, fragt Nubis die junge Frau.
„Ihr Zelt. Wo sollen wir ablegen?
Nubis überlegt. „Zelt? Wie bitte?“
„Sie haben vor einer halben Stunde ein Zelt bei uns bestellt. Frau Nubis, das sind doch Sie?“
„Ja ja das bin ich, aber ich habe kein Zelt beste...“
„Ahhhh das Zelt! Wunderbar folgen sie mir. Legen sie das hier in den Vorgarten, ja einfach alles ablegen.“, schnattert Sternengucker dazwischen. Sie fängt den Blick von Nubis auf:“Können wir gleich darüber reden?“
Nubis steht der Mund offen, sie stemmt die Arme in die Hüften und schüttelt den Kopf. „Ich bin sprachlos.
„Oh Nubis – jetzt schon?“, grinst Sternen frech.
„Frau Nubis? Ihre Rechnunge bitte schön. Wir holen das Zelt morgen vormittag ab.“
„MEINE Rechnung? STERNEN!“
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Hahaha, das Gesicht von Nubis sieht einfach zu süß aus, vor allem wo sich die Augenbrauen langsam verärgert runzeln.
Eine Frage sei gestattet, wo sind die Festbänke und Tische? Oder sollen die Gäste im Zelt am Boden sitzen?
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„Jaaa ich zahle den Aufbau und du die Verleihgebühr, okaaay?“
„Warum brauchen wir ein Zelt, wenn du die Möbel im Wohnzimmer rücken willst?“
Sternengucker überlegt. „Oh meinst du etwa das Zelt passt gar nicht ins Wohnzimmer?“
„Warum brauchen wir ein Zelt?“ , kontert Nubis.
„Ein Zelt gehört einfach zu einer richtigen Party dazu. Wir stellen es draußen hin, für die Raucher und vielleicht wird es ja nicht so kalt
am Abend dann kann man da noch sitzen.“
Nubis denkt nach. „Nuuuubis jetzt ist das Zelt halt da. Hättest ja vorher sagen können, dass du keines willst.“
„Wenn man mich denn vorher gefragt hätte!“
„Es gab genug Möglichkeiten in denen du hättest erwähnen können, dass du keine Zelte magst.“
Die beiden einigen sich darauf, dass Sternen den Aufbau und Nubis die Verleihgebühr bezahlt.
Mit Blick auf die Uhr machen sich beiden in der Küche ans Werk.
„Sternen wann hast du denn die Nudeln durch die Küche geschmissen?“, staunt Nubis.
„Ha siehst du maaal, früher hättest du gefragt warum ich die Nudeln durch die Küche schmeiße, jetzt fragst du wann ;)“
„Und du bist früher davon ausgegangen, dass ich deine Saureien wegmache und jetzt weißt du schon, dass du das selber machen musst.“ , und zufrieden grinst Nubis vor sich hin.
„Nuuuuuuuuuuuuubis! Die sind ja gar nicht grün sondern bunt!“ , zettert Sternen durch die Küche.
„Was meinst du?“
„Na die Trauben-Käse-aufpieks-Spieße! Ich wollte sie in grün!“
Nubis erklärt Sternen, dass es nur noch bunte gab und da ja auch ein paar grüne dabei sind und außerdem hätten doch alle oben ein schönes Herz.
„Ich will aber grüne, sonst sieht es ja doof aus und schmeckt nicht.“
„Die Farbe der Käsespieße..“ Sternen unterbricht:“Trauben-Käse-aufpieks-Spieße!“
„Gut die Farbe der `Trauben-Käse-aufpieks-Spieße` beeinflusst doch nicht den Geschmack.“
„Doch.“, besteht Sternen drauf. „Das Auge isst ja schließlich mit und bei einem pinken Trauben-Käse-aufpieks-Spieß vergeht mir der Hunger.“
„Okay.“ , erklärt sich Nubis bereit. „Dann fahre ich nochmal eben ins Geschäft und kaufe eine zweite Packung, da kannst du dann die grünen rausfischen.
Wir brauchen ja eh noch Knabberzeug.“
„Nein nein, dazu reicht die Zeit nicht mehr, wir müssen ja noch die Stühle aus dem Keller holen und die Lichtergirlanden und und die Möbel rücken.
Außerdem hab ich eben Zahnstocher im Keller gesehen, die können wir auch nehmen.“
Während Nubis in der Küche weiter werkelt verschwindet Sternen in den Keller und taucht irgendwann im Schlafzimmer wieder auf.
„Sternengucker, du was machst du denn im Schlafzimmer? Du willst doch jetzt nicht etwa schlafen?“; ruft Nubis aus der Küche.
„Nöööö ich bastel Trauben-Käse-aufpieks-Spieße.“
Nubis ist sich nicht sicher ob sie sich verhört hat oder Sternen wirklich Spieße im Schlafzimmer bastelt also schaut sie nach.
„STERNEN! Ich fasse es nicht! Grüne Farbe! Auf meinem Teppich!
„Nee Nubis Grüne Farbe an den Zahnstochern.“ , begeistert hält Sternen die schicken grünen Zahnstocher hoch.
„JA und Grüne Farbe auf meinem Teppich. Sowas macht man doch nicht auf dem Teppich. Da legt man Zeitung unter!“
„Aber an Zeitung kleben die Zahnstocher fest und vom Teppich rollen sie nicht runter. Ist ja nur ein bisschen grüne Farbe. Ich mache das weg.“
„Das will ich hoffen. In 10 Minuten komme ich wieder und dann ist mein Teppich sauber.“
10 Minuten später.
Sternengucker schleicht in die Küche und bewundert die fast fertigen Salate. „Mhh sieht alles schon gut aus.“ :D
„Und was macht mein Teppich?“
„Ehm – also von den grünen Streifen sieht man nichts mehr. Er ist jetzt .. naja sagen wir :Sternenguckerfiziert!“
Nubis geht ins Schlafzimmer und kommt mit einem rund um grün verfärbten Teppich zurück.
„Soso Sternenguckerfiziert nennt man so eine Sauerei. Da hab ich ja wirklich Glück, dass ich stolze Besitzerin eines solch schicken Einzelteiles bin.“
„Jaaa eben, ich meine wer hat schon sowas :D“
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*lach* arme Nubis !
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@Epines
Danke! ;-D
@Sternengucker
Da kann ich ja froh sein, dass ich keinen Teppichboden habe - sonst wäre nachher die ganz Wohnung grün^^ ;-D
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So langsam werden die Salate fertig. Mit Liebe sucht Sternen die Träubchen für die Trauben-Käse-Spieße aus.
„Neeein Nubis das sind die aussortierten Trauben. Die sind nicht hübsch.“
„Und nur weil sie nicht hübsch sind, schmecken sie nicht, ach das ist doch Quatsch.“
„Nee die sind nicht hübsch genug für die Trauben-Käse-Spieße, die kannste als Deko für die Wurstplatte nehmen oder soohooo.“
„Tzz Wurstplatte , eine Hand voll Leute, jaja nur Ingo, du und ich, Wurstplatte.“, nuschelt Nubis vor sich her während sie das Wohnzimmer staubsaugt.
„Nuuubis? Nuuubis!“, Sternen zieht den Stecker vom Staubsauger. „Nubis ich habe nicht genug Trauben für die Trauben-Käse-Spieße!“
„Dann nimm die nicht so hübschen eben.“
„Aber..“, Nubis schmeißt den Staubsauger wieder an.
Motzend trampelt Sternen in die Küche zurück und werkelt weiter. „Tja mache ich es eben so.“
Als sie fertig ist geht sie endlich in den Keller. „Nubiiiis ich geh in den Keller, die Stüüüühle holen!“
„Jaa und bring die Lichterdekorationen mit.“, ruft Nubis hinterher.
Mhh was riecht hier denn so? , überlegt Nubis und folgt dem angebrannten Geruch in die Küche.
„Sternengucker! Was liegt denn da im Ofen!?“
„Knabberzeugs.“
„Knabberwas? Und würdest du bitte mal in die Küche kommen wenn ich mit dir Rede!“
„KNABBERZEUG! Hab ich gesagt!“
„Kommst du jetzt bitte mal hier hin!“, schreit Nubis in den Keller.
„Ich kann jetzt nicht! GLEICH!“, brüllt Sternen vom Keller in die Küche.
„Ich habe gesagt, Jetzt! Guck dir diese Sauerei an!“
Sternen tappselt in die Küche, rechts einen Stuhl, links einen Stuhl. Klock klock Klock
„Was machst du denn da schon wieder?“
„Ich trage die Stuhle hoch.“
„Na aber die müssen doch nicht an jeder Stufe anschlagen!“
„Nöö müssen sie nicht, aber sie tun es.“, gibt Sternen frech zurück.
Klock klock klock kommt sie in der Küche an. „Was ist das da in meinem Ofen, Fräulein?“
„Ehmm oh das Knabberzeug. Du hast es nicht rausgenommen.“
„Ich?? Nicht rausgenommen? Du hast mir ja gar nicht bescheid gesagt.“
Sternen guckt Nubis ganz lange an und zieht einen Schmollmund.
„Nein junge Dame das wirkt bei mir nicht.“
Sternen zieht einen größeren Schmollmund und lässt große Kulleraugentränen rollen..
„Ja ich fahre nochmal in den Laden – das letzte mal.“
Während Nubis sich also nochmal auf den Weg macht um Knabberzeugs zu kaufen, richtet Sternen schonmal den Essenstisch an.
„Sooo links die pinken Trauben-Käse-Spieße mit den nicht so schönen Trauben und rechts die leckeren grünen Trauben-Käse-Spieße mit den hübschen Trauben – Schönheit liegt ja nun mal im Auge des Betrachters.“