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Autor Thema: den inneren Schweinehund überwinden..............  (Gelesen 3963 mal)

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Friedrich_ohne_K

  • Gast
den inneren Schweinehund überwinden...........
« Antwort #15 am: 30 November 2008, 13:04:13 »

Hallo knutle -

ich freu mich das du dich doch so sehr bei uns im Forum beteiligst - hihi
und bin doch sehr froh darüber über deine Postings darüber zu diskutieren.

Ich versuche so punkt für punkt deine Fragen mal für mich gerade zu rücken um was
 es mir hier geht oder um was es mir ging "was den inneren Schweinhund" betrifft.

Es ging mir nicht darum in erster Linie nicht die Krankheit der Depression in Frage zu stellen
 zu wollen - es geht mir rein um das Problem der verarbeitung dieser schweren Krankheit.

Daraus ergibt sich für mich nicht die Frage ob ein depressiver nicht lachen kann -
aber auch nicht weinen sollte denn beides sollte er wieder kennen und können.

Es gehört in jedes Bild eines Menschen für mich die Trauer aber auch die Freude ?

Der innere Schweinehund gehört für mich in jede Lebenslage und ist nicht speziefisch
für mich auf nur depressive aber auch nicht nur auf "normal" depressive gemünzt.

Normal depressiv aus dem Grund da ich glaube das jeder Mensch leicht in eine Depression
auch unbewisst drinnen steckt aber ich gehe hier zu weit wenn ich dies so denke
vorallem hier sage, mir steht es nicht zu dies zu bewerten -ich wollte nur das
ausräumen das ich sehr wohl jeden das lasse was er für sich in anspruch nimmt.

Ich will auch nicht behaupten das ich nicht immer fröhlich bin -gut das kannst du nicht
wissen denn du liest so wie ich glaube erst seit kurzem hier denn ich habe durchaus postings
wo ich gerade meinen ärger und meine traurigkeit hier verarbeite und sie benenne auch.

Also du kannst nicht davon ausgehen das ich immer fröhlich bin -nein bestimmt nicht gerade ich
sage meine Gefühle immer gerade raus so wie ich es denke und vor allem auch fühle.

Grade das sage ich doch auch das man seine Gefühle freien lauf geben soll und alles auch
sagen muss was erinem stört und nicht alles in sich rein frisst wie manche und ich es früher
doch auch getan haben - ich lasse ob gute oder schlechte Gefühle immer raus soweit ich das
für erforderlich halte -klar es geht nicht immer aber dass sie raus müssen ist mir fakt.

Gut aber das nur zu mir - und ich denke wir sollten mehr uns die Frage stellen die ich eingangs
jea erwähnt habe -warum oder was hindert uns im täglichen Leben diessen inneren Schweinehund
nicht den Kampf anzusagen oder besser ihn zu überwinden - was hindert uns denn immer daran ?

Was erzeugt in uns dieser inere Schweinhund eigentlich ?

Ist es der Anfang der Moral ? Des Gewissens ? der Unmoral ? des Ungewissens ?

Ist es mehr eine Warnung oder ist es mehr eine Empfehlung des Körpers ihr Folge zu leisten ?

Eine für mich schon sehr intressante Fragestellung -Was bewirkt der innere Schweinehund in mir
und vor allem an mir - mit mir ?

Welche Grundlage hat er überhaupt an mir zu experementieren und welche Ziele verfolgt er eigentlich ?

Diese Fragen hätte ich gerne von euch beantwortet gewusst - vieelicht nicht ganz verständlich gefragt
in meinen ersten Postings -ich gebe das gerne zu -aber verzeiht mir bitte

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LostHope

  • Gast
Re: den inneren Schweinehund überwinden...........
« Antwort #16 am: 30 November 2008, 14:02:18 »

******
Es gehört in jedes Bild eines Menschen für mich die Trauer aber auch die Freude ?
******

ich habe hier ehrlich gesagt noch keinen gelesen der immer sch**** drauf ist. ich durfte in den letzten paar tagen ganz paar menschen kennenlernen und die schieben nicht den ganzen tag frust....im gegenteil....
ich weiß auch nicht warum man keinen schlechten tag haben darf oder eine schlechte woche (depressionen sind ausdauernd)

******
Grade das sage ich doch auch das man seine Gefühle freien lauf geben soll...
******

es gibt menschen hier, die können das aber nicht. die spüren alles, nur freude nicht...das sollte man respektieren...
viele von "uns" mussten jahrelang ihren schmerz hinter einem lächeln verstecken!!! hier ist ein ort, an dem man seiner wut, seinem schmerz, seinem ganzen frust mal ausdruck verleihen kann...
das du dann sagst, hier herrscht zuviel traurigkeit kann ich einfach nicht verstehen...tut mir leid...

******
warum oder was hindert uns im täglichen Leben diessen inneren Schweinehund
nicht den Kampf anzusagen oder besser ihn zu überwinden...
******

das wort schweinehund ist, meiner meinung nach, bei einer depression völlig fehl am platz.
das ist nichts anderes als der satz "jetzt reiß dich doch mal zusammen!!!"

wenn ich das so lese, könnte man meinen du dir ging es noch nie schlecht...das kann ich aber nicht glauben.
wie fühlt es sich an wenn man nächte lang nicht schlafen kann? wenn einem albträume und flashbacks einholen? wenn man einen oder mehrere menschen verloren hat? wenn man den ganzen tag von irgendwelchen ängsten geplagt is? wie fühlt es sich an wenn man ununterbrochen schmerzen hat?

ja wo is der schweinehund dann? es gibt keinen....weil das leben so nunmal trostlos ist!!!


ein schweinehund macht sich gut bei körperlichen aktivitäten. wenn ich einen marathon laufe und auf den letzten paar kilometern bin...

ich persönlich kann für kurze zeit meinen eigenen schweinehund "aktivieren"...aber über jahre? wie soll das funktionieren? irgenwann ist es nur noch demotivierend...

eine antwort hast du mir darauf auch noch nicht gegeben! was machst du für deinen schweinehund? was sagst du dir?
wo ist deine motivation wenn du dir am liebsten die kugel geben möchtest? (derbe ausgedrückt)

so mein lieber friedrich ;) ich hoffe diesmal ist auf eine dieser fragen eine antwort dabei....

ps: weniger is manchmal mehr :)

Liebe Grüße
eine wieder geistig anwesende *g*
LostHope

« Letzte Änderung: 30 November 2008, 14:04:56 von LostHope »
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Fee

  • Gast
Re: den inneren Schweinehund überwinden...........
« Antwort #17 am: 30 November 2008, 14:42:21 »

GUTEN MORGEN LIEBE SORGEN !

Hey @Friedrich,

langsam empfinde ich es echt als sehr beschwerlich,mich an Deinen thread´s zu beteiligen.Da Du ihr schreibst und nur LostHope und ich hier geschrieben haben,werde ich ja dann wohl die zweite Person sein,von der Du Dich gekränkt fühlst.

Eigentlich dachte ich,daß sich dieses Thema,durch mehrmalige Versuche meinerseits,Dir zu erklären,daß das nicht der Fall ist,zwischen uns endgültig erledigt hatte .Das ist nun scheinbar durch Deine fortdauernde Unsicherheit,offenbar nicht der Fall.

Aber ich weiß mir ehrlich keinen Rat mehr.

Was würde Dir Deiner Meinung nach helfen,damit Du die Meinungen anderer user nicht weiterhin als Angriffe auf Dich verkennst ?

Vllt. dieses Buch,welches auch mir geholfen hat ?

Gekränkt fühlt sich, wer sich als gesamte Person in Frage stellt, zurückgewiesen und abgelehnt fühlt. Jeder von uns kann lernen, sich weniger schnell, weniger stark und weniger lange gekränkt und verletzt zu fühlen: http://www.palverlag.de/Kraenkung-Buch.html


L.G. Fee

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Friedrich_ohne_K

  • Gast
Re: den inneren Schweinehund überwinden...........
« Antwort #18 am: 30 November 2008, 14:50:51 »

ne - ned ich habe da keine probs -
bitte schreibt da das was ihr drüber denkt
ich sage doch nur wie ich drüber denke

also vielleicht nicht so persönlich nehmen -
ich dachte ich hatte es klar genug gesagt -

mir geht es um das thema nicht wieder um mich
vielleicht drücke ich mich da wieder mal falsch aus

aber das wäre auch nichts neues -
oder ich habe jedenfalls da kein prob drüber zu schreiben

mit lieben grüßen euer Freund Friedrich




P.S. ach liebe Fee wir hatten da früher mal uns auf PN verabredet -warum wählst du wieder diese Form jetzt du
weist doch das ich da nicht mehr drauf reagiere -das hatten wir doch glaub ich mal besprochen oder nicht !
Ich fühle mich weder angegriffen noch bin ich gekränkt ich bitte das mir auch nicht so zu unterstellen - danke dir !
« Letzte Änderung: 30 November 2008, 15:18:07 von Friedrich_ohne_K »
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LostHope

  • Gast
Re: den inneren Schweinehund überwinden...........
« Antwort #19 am: 30 November 2008, 16:32:15 »

schade, ich dachte das du mir antwortest :(
naja...was soll's...

grüße
lh
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dejavu

  • Gast
Re: den inneren Schweinehund überwinden...........
« Antwort #20 am: 30 November 2008, 18:06:27 »

mein lieber Friedrich,

Ich gehe ab sofort nicht mehr in den Chat+ noch sehr selten ins Forum. Ich hab es schon unsrer lieben Silent als PN geschrieben, ich ziehe mich zurück. Ob komplett oder noch nicht ganz weiß ich noch nicht, so wie ich es dir auch schon für den chat angekündigt hatte.
Ich hab in der Zeit hier vele Höhen+Tiefen erlebt+ich war froh, das Gefühl zu haben, es interessiert sich jemand für mich. Und komischerweise beschreibst du genau das, was mich so dermaßen triggert+ was mein erstes Posting hier drin überhaupt an Jonas im September war. So eine Jammerei+selbstdarstellerei geht irgendwann an die Substanz. Ich habs versucht, hier ein bißchen frischen Wind reinzubringen---das Ende vom Lied war.......

Ich spüre, so wie Losthope es beschrieben hat, keien Freude, nur Haß+Aggression. Ich glaube, es ist hier hinlänglich bekannt. Niemals würde ich hier wagen, diesen Gefühlen in ihrer ganzen Intensität freien Lauf zu lassen.
Alle sind immer traurig, depressiv, down.etc... und wehe, man versucht sie wirklich aus ihrer situation herauszuholen. oft hilft kein Mitgefühl+(Mitleiden). Manchmal hilft ebne nur ein Anstacheln des Kampfgeistes+ das wird oft negativ bewertet.

Und wenn wir alle ganz ehrlich zu uns selbst sind, isses so, wir versinken im tiefen Loch, wenn es uns hundeelend geht+ wenn wir wd gut drauf sind, wehe dem.....+genau diese Phänomen is hier bei so vielen zu spüren#

Aber es ist wohl so, das man genau die Seiten an andren nicht mag, die man selbst hat, aber durch die andren vor Augen geführt bekommt. Ich möchte auch ständig im Selbstmitleid versinken, aber es kommt für mich nicht in Frage, weil ich so erzogen bin. Also, greif ich die an, die es immerzu tun. Faktisch, die sich das trauen.
Und Fakt ist auc, wenn ich drin bin im tiefen Loch glaub ich an nichts mehr, nichts wird wieder gut.

Ich weiß, was du meinst mit dem inneren Schweinehund, ich glaub, du hast einfach nur nen unglücklichen Begriff gewählt.
Für mich isses so, wenn es mir sehr sehr schlecht geht, ziehe ich mich zurück+ sogar du hast mich letztens gefragt, ob ich es für den richtigen weg halte.
Heute kann ich dir die Antwort drauf geben.
JA, es ist für diese Zeit die richtige Entscheidung, denn nur so kann ich den Menschen wd näher kommen, sie vermissen, mich auf sie freuen. Und bei allem Rückzug isses so, das man trotz allem ein ganz ganz klitzekleines bißchen erwartet, das jemand sich kümmert.

Für mich stellt sich die Frage, wie ehrlich jeder mit sich+den andren umgeht, besonders in so einem Forum.
Das muß jeder für sich selbst entscheiden+ ich vermute, viele schaffen dies nicht.
Ich habs versucht hier drin+ ich sage für mich, ich bin gescheitert. Ich hab es nicht geschafft, mich so darzustellen wie ich wirklich bin. Es gibt hier soviel offensichtliche Sympathien+Antipathien-auch ganz besonders im Chat- das ich einfach keine kraft und Lust mehr habe.
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dejavu

  • Gast
Re: den inneren Schweinehund überwinden...........
« Antwort #21 am: 30 November 2008, 18:13:51 »

Genauso gut kann es sein, das ich durch die Diagnose Borderline, die ich hier gar nicht bekannt geben wollte, eine immer andre Sicht auf die Dinge habe. Genauso wenig wie mit dieser Diagnose kann ich eben mit mir anfangen.

Aber, wenn ich nicht endlich versuche, zu mir zu stehn, werde ich daran kaputt gehen. Zumal ich bemerkt hab, das mit  Menschen mit meiner Diagnose sowieso niemand etwas zu tun haben will. Man kann darüber nicht mal traurig sein, weil es vllt einfach zu schwierig+komplex ist.

Ich glaube, wenn man genügend menschen in seinem engen Umfeld hat, die sich mit einem auseinandersetzen, benötigt man kein Forum.

Das ist mein ganz persönliche meinung+sie kann wie immer für andre falsch sein.

glg in diesem sinne deine deja
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Friedrich_ohne_K

  • Gast
den inneren Schweinehund überwinden..............
« Antwort #22 am: 09 Februar 2009, 13:29:39 »

Ja klar liebe deja,

und du wunderst dich das ich jetzt da grade schreibe oder besser gesagt hier auf dein posting vom letzten november hier antworte -so ist es doch das thema die therapie jetzt nicht zu verlassen und den inneren schweinehund doch auch so zu überwinden wenn es den diesmal überhaupt gibt ?


Ich kommen gerne hier zu sprechen oder zurük auf das Thema denn ich bin immer auf der suche nach dem "ewig gestrigen" vieleicht oder besser gesagt im sinne meines "konstruieren meiner zukunft" auch viele negative
erkenntniße die ich hier erkenne und auch von anderen erfahre sie dann ins positive für mich dann zu bringen !

Ich bin immer nach der suche nach geschehnißen von anderen und wie sie damit umgehen damit ich für mich
lerne es dann einfach besser zu tun wenn andere es für sich für falsch gehalten haben.

Ich weis das klingt jetzt sehr egoistisch und vielleicht ist es auch so aber ich weis auch wass getane worte oft auch  nicht sind - ujnd das so manches wort was noch von vielen oft ausgesprochen wird oft nur eine Dauer von Stunden hat bis ihre irretation ausgelichen oder sie einen anderen Nick oder als Gast oft dann wieder hier auftauchen.

Das denke ich nicht das dies dann das mit den "inneren Schweinehund überwinden" auch reel was zu tun hat,
denn ich glaube hier werden oft nur Gefühle dann hervorgehoben die nur der Selbstdarstellung dienen und selber
an seinbem eigen verhalten nichts aber auch gar nichts zweifeln lässt warum sie so tun -oder warum nun schon wieder die anderen schuld sind für sein eigenes handeln -du liest es fast täglich hier und ich glaube nicht das es letztendlich einen weiterbringt.

Die sache immer im namen des andern zu verlassen der Kritik immer nur wegen der anderen zu flüchten das ist doch letztendlich nicht das was einem selbst weiterhilft  im gegenteil es schwächt dann einen sogar noch denn es
wäre besser wenn man sich dieser irretation stellt oder besser sich der Sache stellt und damit mittut den Konflikt überhaupt erst zu lösen.

ein Konflikt ist der motor des lebens -das muss man immer wissen und es ist gerade die Konfliktbereitschaft die wirklich dann hilft ein konfliktverständniß erst mal zu entwickeln.

Es ist immer der Glaube da das eben immer nur zu flüchten ist vor allem -auch vor der eigenen Verantwortung vor sich selber denn die hat man schon - ich denke um auf die Zeitschiene deines denkens wieder zu kommen das diese Flucht aus der Therapie dir doch nie dienlich sein kann!

Versuch meine worte dir dreimal viermal durchzulesen so oft bis du dich in meine Gedankengänge wohl fühlst -
und glaube mir auch dann wirst du es verstehen das auch du zu den Konflikt bereit sein musst nur um deiner sselbstwillen und dann "auch diesen inneren Schweinehund überwinden kannst" der sich da wieder vor dir
aufbäumt und dir meint die Grenzen zeigen zu müssen.

Sie ihn und sag ihm das du nicht bereit bist ihn zu folgen sei es gedanklich und auch tunlich -
versuch aus meinen vielen worten das für dich herzunehmen was dir dienlich ist -alles andere lege in die
Schublade wo die draus schöpfen willst - diese energie ist dann deine Kraft für die andereen schweinhunde
in dir - lach

dein Freund Friedrich




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Friedrich_ohne_K

  • Gast
den inneren Schweinehund überwinden..............
« Antwort #23 am: 09 März 2009, 18:44:04 »

hallo meine forenfreunde,
im moment bin ich selbst ein wenig das "opfer" oder der der zum "opfern aufruft" lach
und ich tue mich schwer im moment so richtig aus mir rauszugehen !!

Also selbst ich als der Verfasser dieses threads bin da mit mir im unreinen -was besser
ist zu schweigen und alles in sich reinzufressen was es letztendlich dann auch ist -

oder einfach zu reden und sich zu erklären warum man diesen "schweinehund" in sich
wieder mal endeckt geglaubt zu haben den es zu überwinden gibt 8-) ?

"Alles fließt" ....hat einst Platon die Philosophie vom Heraklits umschrieben - aber ist es denn
so auch wenn es um den "inneren Schweinehund" geht -gibt es da überhaupt anzeichen eines
Flusses oder kann sich da überhaupt noch was bewegen wenn der einem zugeschrieben wird.

Denn aus diesem Kreisel komme ich derzeit nicht - dieser Kreisel der da angeschubst worden
ist von jemand der vielleicht für sich den "inneren Schweinehund" überwunden geglaubt scheint
zu haben in dem er solche töne ausspricht -und er sich suhlt im glauben es tut mir weh und
nicht weis wie ernst es mir dabei ist und dass er selbst die folgen davon tragen muss.

Vileicht ist es doch so das der "innere Schweinhund" dann überspringt auf einen anderen -wenn
 er mal überwunden scheint  - und es ist mir ein unwohles gefühl dass er doch übertragbar ist ???

Ein ganz neuer aspekt oder verlauf -wie ich jetzt erkennen muss - bin schon gespannt ob es da
noch jemand gibt der ähnlichse erlebt haben will und wie sein "innerer Schweinehund" übersprungen
ist - oder ob sein schweinhund eben nie aus dem körper herauswill nicht mal mit der Nasenspitze !

hm - noja ich werds abwarten können -lach

euer Freund Friedrich -mit einen nicht gewollten inneren Schweinehund -poouh
« Letzte Änderung: 09 März 2009, 18:50:30 von Friedrich_ohne_K »
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