Ohne Fleiß kein Schweiß
Frisch gewagt ist schlaff verloren
Jeder ist seines Glückes Feind
Hast de was, verlierst de was
Der Klügere gibt auf
Entschlossenheit ist eine Zier, doch leichter lebt sich´s ohne ihr
Wer wagt, der spinnt
Trau keinem unter Hundert
Was du nicht willst das man dir tu, das füg dem andern dreifach zu
Rückzug ist die beste Verteidigung
Lieber die Pille in der Hand als den Schaden im Dach
Wenn zwei sich streiten, triggert der Dritte
Lieber ein Ende ohne Schrecken als ein Schrecken mit Ende
Es prüfe wer sich ewig schindet
Ein Unglück kommt selten zum Schein
Weil die Blinden Blinde führ´n, ist kein Platz mehr in der Grube
Schwermut kommt vor dem Fall
Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Henker her
Und die Einen steh´n im Dunkeln und die andern scheu´n das Licht
Kommt Zeit kommt Schub
Die Hoffnung stirbt zuerst
Am Ende des Tunnels kommt der Zug
Wer zuletzt lacht, lügt am besten
Die Axt im Haus erspart den Sensemann
Das Glück ist mit den Süchtigen
Hilf dir selbst, dann bist du tot
Morgenstund hat Blei im Mund
Viele Hunde sind des Hasen Sport
Ehre, wen Ehre verführt
Wer schafft der rafft
Essen und Trinken hält Leib und Seele in Schach
Schweigen ist Silber, Verstummen ist Gold
Wer zu spät kommt, hat nichts versäumt
Was du heut nicht willst besorgen, das verschieb getrost auf Morgen
Vier Augen sehen mehr als drei
Unter den Blinden ist der Einäugige erledigt
Gute Mädchen kommen unter die Räder, böse in den Bundestag
Der Mensch lenkt und Gott denkt
Das Fleisch ist willig aber der Geist ist schwach
Was siehst du den Splitter im eigenen Auge, den Balken im Auge deines Theras aber siehst du nicht
Wer nicht arbeitet, braucht fast nichts essen