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Zusammenfassung

Autor: chanell
« am: 08 Januar 2011, 16:11:33 »

in mir ist eine unendliche traurigkeit-ich bin unendlich müde vom leben.
ich fühle mich schon down, wenn ich morgens aufwache-ich habe mich aber schon stabiler gefühlt-seiddem ich mit mein partner zusammengekommen bin -ist dieser zustand in mir erneut aufgestiegen,ich habe mich nun nach 4jahren getrennt-jetzt komme ich zum nachdenken und mir ist aufgefallen,wie oft ich in der beziehung oft lügen brauchte um nicht von ihn angeschrien werde-ich bemerke jetzt auch das er mir kontakte verbieten wollt.wir hatten in letzter zeit viel streit so dolle sodas von seiner seite her extreme schimpfwörter gefallen sind zeitweise versuchte er mich klein zu machen-ich bemerke von tag zu tag das meine entscheidung richtig ist das ich nun bald ausziehe
ich spüre zeitweise wut,wie rücksichtlos er war-wenn er sich etwas in den kopf gesetzt hat musste das sofort sein es war ihn egal ob ich erschöpft war oder nicht- oder alles was er macht ist richtig -aber was ich gemacht habe war für ihn unwichtig jetzt erst fange ich an zu begreifen wie die beziehung war -er hatte auch gute eigenschaften und genau die habe ich sehr geliebt an ihn-meine sorge ist die er ist meinetwegen in meine stadt gezogen -zuerst war er arbeitslos,aber nun macht er eine fortbildung und hat hinterher eine anstellung-ich fühle mich schlecht dabei das er meinetwegen hier her gezogen ist -ich mache mir vorwürfe-  ich habe auch angst-angst vor den alleine sein -angst ob ich alles schaffe-in mir ist traurigkeit und angst vermischt-   lg chanell