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Autor Thema: Vergangenheit und Heute  (Gelesen 538 mal)

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Margot1984

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Vergangenheit und Heute
« am: 25 November 2017, 03:51:19 »

Hi zusammen,
 habt ihr mal was getan was ihr bereut habt?

Nun ich leider schon. Ich bin eine Affäre mit einem 6 Jahre jüngeren Mann eingegangen und nach 2 Monaten stellte ich fest das ich diesen Mann Liebe.

Er weiß es auch das ich Gefühle für ihn habe und er für mich auch( das sagt er zumindest ), nun ist es aber so das er noch warten will um zu schauen wie sich alles entwickelt (es spielen viele Faktoren dabei eine Rolle) was wohl jeder gesunde Mensch machen würde wenn er das durchmacht, was er durch macht. Ausser ich ich muss immer mit dem Kopf durch die Wand…. -.-‚ . Ich ertappe mich immer wieder dabei das ich versuche ihn zu kontrollieren, obwohl ich keinen Grund dazu habe.

Ich muss dazu sagen er ist der netteste Mensch / Mann den ich jemals kennen lernen durfte und der mich in meiner schwersten Zeit bei sich aufgenommen hat. Er half mir über den tot und die Krankheit meiner Mom so gut wie möglich drüber weg zu kommen. Ich habe ihm aber nicht ganz die Wahrheit gesagt.

Genau genommen bin ich am Ende ich komme aus dem scheiß gottverdammten Loch nicht raus, jede nach Träume ich von meiner Mom und möchte zu ihr weil sie mir bei meinen Problemen immer geholfen hat und immer für mich da war. Das war aber nicht das einzige was mich kaputt gemacht hat. Ich habe von meiner Familie nur eine Hand voll an denen mir noch was liegt und selbst die wollen mich nur ausnutzen. Nein das ist nicht nur so ein Gefühl das ist wirklich so. Ich war so gut und zog mit meinem Ex Freund zu meiner Oma damit ich mich um sie kümmern kann in den zwei Jahren lebte ich nur für die beiden und den Rest meiner Familie ich bin auf die Arbeit gefahren hab nach der arbeot geputzt habe alle dort hin gefahren wohin sie wollten und mein Tag war immer gegen 0.00 h zu Ende und das 2 beschissene Jahre lang. Vorher war es auch nicht besser ich wusste genau das mein Ex mir fremd geht weil ich  dieses Drogen verseuchte a******** nicht vögeln wollte.  Was ich nicht wusste war das wenn ich mit ihm Drogen kaufen war und ca ne Stunde im Auto saß das er f***** war für Drogen. Später hat er sich dann meine Nichte zur Freundin genommen und ist bei ihr eingezogen da bin ich das erste mal in ein tiefes Loch gefallen und habe ausser arbeiten einfach nichts mehr gemacht,  meine Mom erkrankte zu dem Zeitpunkt an Krebs und wir wussten das sie das nicht überlebt. Ca einen Monat danach packte mein Onkeln meine Oma ins Heim und mich auf die Straße…. Ich war obdachlos.

Noch nicht genug passiert? Natürlich nicht ich zog bei meinem Bruder ein der die ganze Sache auch noch ausnutzte ich war wieder für alle da nur nicht für mich. Ich habe für ihn und seine Frau zweimal die Miete gezahlt essen gekauft und konnte mir nicht einmal kippen kaufen, ich würde wieder einmal ausgenutzt.

Heute lebe ich da ich von dort geflüchtet bin bei meiner anfangs erwähnten Affähre der mittlerweile mein bester Freund ist den ich Liebe und den ich mit meinem verhalten immer weiter von mir weg schiebe anstatt zu mir hin. Mit dieser Situation komme ich nocht zurecht will ihn nicht bedrängen und auch nicht kontrollieren aber ich mache es . Warum??? Keinen Plan.

Es liegt mir nicht dem Menschen weh zu tun den ich Liebe…. nach meiner Mom ist er mir der wichtigste Mensch in meinem Leben geworden und ich will ihn nicht verlieren. Ich will auch die Hoffnung nicht aufgeben das es irgendwann mal was wird zwischen uns. Ich habe verdammt nochmal Angst vor dem allein sein, klar muss ich das lernen wenn ich meine eigene Wohnung habe aber wenn man sich an einen Menschen gewöhnt hat möchte man das er bleibt. Ich weiß aber auch das ich lernen muss mit mir selbst zurecht zu kommen. Ich möchte für mich ankommen irgendwann eine Familie haben in der ich alles genau gegenteilig handhaben werde wie es bei mir war. Ich will ein kleines ich das ich über alles lieben kann und behandelt kann wie ich es nicht wurde.

Keiner weiß was damals alles war und das wird auch keiner wissen. Aber alles in allem war es scheiße wenn ich es milde Ausdrücke….

Ich beginne dank meines besten Freundes zu leben zwar brauche ich dabei seine Unterstützung da ich das noch alleine kann aber ich fange damit an. Ich kann bei ihm lachen und weinen. Das Lachen überwiegt aber und das könnte ich viele viele Jahre nicht so lachen das och Schmerzen im Gesicht hatte deswegen. Ich will das alles was wir hier jetzt haben weder kaputt machen noch verlieren…. Ich werde mich ändern zu einem Menschen der anderen wieder Vertrauen kann und weiß was es heißt zu leben …. Ich bin davon überzeugt das ich das schaffen werde… bin ja schon fast groß ^^

Wollte nur mal preisgeben wie es momentan bei mir aussieht und sagen das es nur besser werden kann.
Gute Nacht zusammen
« Letzte Änderung: 25 November 2017, 04:27:57 von InaDiva »
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