Mein emotionaler Apparat ist so programmiert, das wenn ich mir über die KI keine Gedanken machen kann ich mich leer und ausgebrannt oder tot fühle. Sinnlos. Somit ist der emötionale Apparat nicht nur Moptivationsquelle und Zielvorgabesteuerung, Sondern auch Sinnquelle, weil er dem Mesnchen sagt unabhängig davon was sein Ziel ist oder was er tut, das gerade dieses Ziel oder gerade das was er tut, sinnvoll ist. Und je mehr Menschen man von der Sinnvolligkeit einer Handlung oder eines Ziels überzeugen kann, desto mehr versorgt dieser emotionale Appaart einem auch mit dem Gefphl etwas sinnvolles zu tun. Die Belohung die man erhält von emotionalen Apparat in Form von Aussüttung von Glückshoronen, gibt dem Menschen das Gefühl von Sinnvolligkeit, beid em was er gerade tu, oder was dazu geführt hat, das in seinem gehirn Glückshormone ausgeschüttet wurden. Sinnvolligkeit auf einen bestimmten Bereich der möpglichen Bandbreiter aller möglichen Gedanken udn Ziele fixiert zu sein und fokussiert zu sein. Und in meinen Augen ist es sogar sinnnvoll. Denn wenn es keine spezialisierten menschen gäbe, währen alle nur wie die Tiere auf Nahrungssuche nach denselben Nahrungsquellen und den gleichen gleichgeschalteten Gedanken und Zielen. Aber es gibt Ausnahmen und durch diese Ausnahmen entsteht der Fortschritt. Die fixiert sind auf andere Sollziele und andere Bereiche der Bandbreite der möglichen Gedanken und Ziele. Es gibt also Abweichungen und Anomalien in der Programmierung des emotionalen Apparates Mutationen sozusagen. Und aus diesem Mutationen entstehen Begeisterungen für andersartige Ziele und Gedanken. Ohne dem emotionalen Apparat der uns für das was wir tun belohnt in Form von Glückshormonen, würde uns auch das Gefühl fehlen das unser Leben einen Sinn hat. Somit ist der Sinn des Lebens nichts anderes als die Ausschüttung der Glpckshormone im eigenen Gehirn möglichst zu maximieren, um das Sollziel des emotionalen Apparates zu erfüllen. Somit ist bleibt der emotinale Apparat die pberste Instanz in uns selbst die uns dazu motiviert und anführt, Dinge zu tun, auf die wir spezialisiert sind. Fixiert zu bleiben auf einen bestimmten Bereich der möglichen Wahrnehmungen udn Sollziele und Gedanken. Der Gott in uns sozusagen. Der uns vorgibt wohin und auf was wir unsere Wahrneumung und usere gedankliche Tätigkeit zu richten haben, auf welche Sollziele und welche Bedürfnisse. Und nur ein kleiner Teil unserer Wahrnemung steht uns selbst zur Verfügung um sie auf andere Dinge zu richten, die uns nicht vom emotionalen Apparat vorgegeben werden. Unser Aufmerksamkeit selbst zu steuern unabhängig vom emotionalen Apparat. Aber dieser kleine Teil reicht nicht asu, um diese anderen Bereicher der mmöglichen Wahrnehmugn und der mööglchen Gedanken vollkommen zu verstehen, sondern ist nur wie das blinzeln in eine andere Welt, ein kurzes hineingucken in etwas das sich unserem Verstand ewig verschließen wird.