Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord

Erweiterte Suche  
Seiten: [1] 2 3

Autor Thema: trizyklische antidepressiva  (Gelesen 11116 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

anonym(Guest)

  • Gast
trizyklische antidepressiva
« am: 11 November 2008, 18:00:44 »

Hallo Ihr

habe im inet gelesen dass es gut möglich sein kann sich mit antidepressiva und einer gewissen nicht zu unterschätzenden dosis das leben zu nehmen.

nun wird mir ja bestimmt keiner verraten welches dingsda ich da nehmen muss. also bleibt mir wohl nix andres übrig als das selber herauszufinden.

wäre nur ein problem wie komme ich an das zeug heran ?? ohne rezept .. und ohne viel kriminelle energie ja fast so gut  wie unmöglich ...
naja vllt fällt mir ja doch noch etwas dazu ein ... oder jemand andres hätte eine idee oder ein tip ( kann ja auch verdeckt sein ) . ..

im voraus schon mal vielen dank

Gespeichert

anonym(Guest)

  • Gast
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #1 am: 11 November 2008, 18:02:14 »

achso vielleicht wäre ein kontakt auch über email möglich wäre schön

Gespeichert

anonym(Guest)

  • Gast
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #2 am: 11 November 2008, 18:16:43 »

Hallo

das stimmt schon probleme sind dazu da gelöst zu werden aber im lösen von problemen bin ich sauschlecht ....  meine bisherigen erfahrungen in der therapie haben mich nicht viel oder nur ein bisschen weiter gebracht

und ich will ja auch nichts pauschalisieren

sehe mich aber seitdem ich wieder draussen bin mit denselben problemen konfrontiert von daher war zwar zum teil eine schöne zeit aber naja wenn die anderen ihr leben leben wollen so muss es doch möglich sein für die die sterben wollen eine möglichkeit zu finden um der qualen auf dauer ein ende zu setzen

man sagt selbstmord sei keine lösung doch für mich wäre es das schon hinfort mit all der grübelei

einen gruss
Gespeichert

Ina

  • YaBB Administrator
  • Senior Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Geschlecht: Weiblich
  • Beiträge: 29.156
  • Alone in the dark!
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #3 am: 11 November 2008, 18:19:00 »

Hallo Anonym,

Ja richtig, mit gewissen trizyklischen Antidepressva ist es wirklich möglich,
sich das Leben zu nehmen.
Wir sind allerdings ein Hilfe-Forum, in welchem wir versuchen möchten, für
andere User da zu sein, sie zu unterstützen und sie auf ihren Weg zu begleiten.
Methodendiskussion ist hier untersagt. Dafür gibt es allerdings zahlreiche
andere Foren (ich kenne eins, da würde man Dir Deine Frage sofort beantwor-
ten). Wenn Du über Google suchst, wirst Du sicher einige solcher Foren finden.
Viel sinnvoller wäre es natürlich, wenn Du erzählst, weshalb Du überhaupt
Suizidgedanken hegst und was bei Dir los ist. Warum geht es Dir schlecht?
Veilleicht können wir Dir ja ein wenig Unterstützung bieten, indem wir Dir
zuhören und Dir eventuell den ein oder anderen Tipp mit auf den Weg geben.

Alles Gute!
Ina
Gespeichert
Love is God's favorite daughter. (David Crosby)

anonym(Guest)

  • Gast
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #4 am: 11 November 2008, 18:28:18 »

hallo

also noch einmal vielen dank für eure beiträge hab mich ja echt gefreut ...

als ich geggooglt hab bin ich sogar auf was gestossen wo man sowas kriegen kann  doch beim durchlesen der nebenwirkungen wird mir doch recht übel

mit was da alles zu rechnen ist .. hm ich muss es mir wohl doch lieber nochmal gründlich überlegen ... und vielleicht einen leichteren weg finden aber das wird wohl fast unmöglich sein

die alternative wäre das ich wirklich mit meiner umwelt mich auseinandersetzen muss und nich wie bisher einfach nut tatenlos zusehen

wünsch euch was auch immer ihr erreichen wollt -)

anonym

Gespeichert

Ina

  • YaBB Administrator
  • Senior Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Geschlecht: Weiblich
  • Beiträge: 29.156
  • Alone in the dark!
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #5 am: 11 November 2008, 18:35:58 »

Wenn man versucht, sich Medikamenten umzubringen, kann wirklich eine
Menge schief gehen, da muss man wirklich aufpassen. Es kann auch passieren,
dass man Folgeschäden davon trägt und das ist alles andere als schön!

Wie Du schon schriebst, ist es ganz bestimmt ein besserer und sinnvollerer Weg,
Dich mit Deiner Umwelt, Deinen Mitmenschen, Deinen Problemen auseinander-
setzt. Das ist zwar sogesehen vielleicht "anstrengeder" als ein Suizid, aber dafür
hat man viel mehr davon! Denn wenn Du Dich selbst erstmal besser verstehst
und insgesamt wieder besser mit Deinem Leben und allem, was dazu gehört, klar
kommst, wirst Du die Dinge auch wieder genießen können und Freude empfinden
können - ich wünsch es Dir!
Gespeichert
Love is God's favorite daughter. (David Crosby)

egal(Guest)

  • Gast
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #6 am: 11 November 2008, 19:39:14 »

Hallo anonym

Also ich kann dir eines verraten Antidepressiva eigenen sich nicht für einen Suizid und das sage ich dir nicht, weil ich dich davon abhalten möchte. Ich weiß ja nicht in was für einem Forum du da gelandet bis, aber was Methodendisskusion angeht ist es wohl nicht sehr kompetent.

komm von dem Gedanken ab dass Suizid schmerzlos ist, es gibt kaum Methoden die es wirklich sind.
Gespeichert

LostHope

  • Gast
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #7 am: 11 November 2008, 19:48:30 »

ich weiß gerade nicht so wirklich was ich denken soll...  :-/

auf der einen seite kann ich das total gut verstehen. das man keine lust mehr hat und schmerzlose möglichkeiten sucht und sowas sollte man immer ernst nehmen...

auf der anderen seite...(ich weiß gar nicht ob ich das sagen darf aber...) wer soviel drüber quatscht, öffentlich....naja...sag doch was dich bedrückt...!  :(

grüße lh

Gespeichert

Ina

  • YaBB Administrator
  • Senior Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Geschlecht: Weiblich
  • Beiträge: 29.156
  • Alone in the dark!
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #8 am: 11 November 2008, 19:55:21 »

Man hört oft "Wer über seinen Suizid spricht, meint es gar nicht wirklich ernst".
Aber das halte ich für falsch. Es gibt viele Menschen, die ihren Suizid angekündigt
haben und es dann auch wirklich getan haben. Ich kenne da sogar jemanden...

Suizidgedanken sollte man immer ernst nehmen, das finde ich ganz wichtig.
Allerdings sollte man niemanden darin bestärken, es zu tun. Lieber Hilfe anbieten,
zuhören, da sein! So wie wir das hier im Forum tun! Und wenn man drüber spricht,
geht es einem ja wirklich oft schon mal besser und man merkt häufig, dass es doch
noch andere Wege als den Suizid gibt.

Von daher, lieber Gast: Drüber sprechen, ein wenig erzählen... wenn Du magst...
Gespeichert
Love is God's favorite daughter. (David Crosby)

anonym(Guest)

  • Gast
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #9 am: 11 November 2008, 20:42:00 »

hallo nochmal

nicht das ihr euch die finger wund schreibt und eh nur gegen windmühlen und taube ohren stoßt ...

doch ich fürchte dass hat keinen sinn mehr mit mir ... es ist zum mäuse melken ...  nochmal in die psychiatrie möchte ich nicht ...  und mein eigner wille steht mir bei der bewältigung der eignen probleme im weg ...

daher ist es vielleicht besser den anderen weg zu nehmen ...

naja trotzdem vielen dank für eure mühe (ich schätze die information kriege ich sicher nicht die es mir sicherer macht)

also wünsch euch dass alle eure träume (die am wichtigsten sind) in erfüllung gehen

anonym
Gespeichert

21HEIDI

  • Gast
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #10 am: 12 November 2008, 12:34:18 »

Hallo Gast!
Es gibt immer und für so ziemlich alles einen Grund!
Bei mir war es damals meine Krankheit,(Schlaganfall,Lähmung) und meine scheiß Ehe.
Was ist denn der Grund bei Dir,daß Du keinen anderen Ausweg mehr siehst???
Erzähl uns doch mal,WARUM Du nimmer möchtest.
Rede Dir mal die Last von der Seele.
Lieben Gruß,
HEIDI (44)   :-)
Gespeichert

anonym(Guest)

  • Gast
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #11 am: 12 November 2008, 17:52:10 »

hallo

ihr habt ja recht wenn ihr sagt ich quatsche nur und duche wahrscheinlich nur aufmerksamkeit, aber deswegen habe ich ja gesagt keiner muss hier irgendeinen kommentar abgeben.

und wenn ich die sachen erzähle was mich bedrückt werdet ihr sowieso sagen das ist doch kein grund mit seinem leben schluss zu machen ... die einen sehen die freiheit womöglich im leben und leben gerne aber es gibt halt auch andre die das nich so sehen ...  ja sicher sind es immer die kleinen momente im leben die wirklich wertvoll sind ... doch wenn der rest nur zur qual wird und man mit sich nicht mehr übereinstimmt dann gibt es nur diese möglichkeit ...

ich habe keine krankheit bisher jedenfalls nicht die wirklich bedrohlich ist  ....  ausser das ich mich naja sozusagen "freiwillig" selber in ne psychiatrische klinik eingewiesen hab ... danach habe ich eine reha gemacht ...  doch zum ende gemerkt dass ich vieles hätte anders machen können ...  und am schluss stehe ich genau vor denselben problemen die ich vorher auch hatte ...  gut okay das hätte mir am anfang auch klar sein müssen als ich mich in die behandlung begab vielleicht war es auch das und ich habe mich dort nur in begeben um mich einfach schlicht und einfach zu drücken mich vor den problemen die da sind zu verstecken ....

deswegen sehe mich auch als asozial an und bin der gesellschaft eh nur eine last die wieder irgendwelche kosten verursacht ...   das ist mit einer der entscheidenden gründe ob man den nur für gut heissen kann oder nicht sei mal dahingestellt aber jeder muss ja für sich sehen was ihn glücklich macht

sicher gibt es auch noch mehrere gründe wie arbeitslosigkeit, oder keinen partner aber da bin ich im prinzip auch selber schuld

mir ist sicher auch klar das das folgen für meine umwelt haben wird und sicher wird es für den anfang ein schwerer schlag aber sie werden darüber hinwegkommen

jetzt kann man wieder sagen ich bin noch jung und kann man schicksal noch wenden naja das sehe ich nich so unbedingt .... sicher gibt es noch so eine kleine unsicherheit gerade wenn man sich auf seinen eignen tod vorbereitet doch hoffe ich das wird vergehen
man kann viel schreiben und am ende kommt sowieso nix dabei heraus naja schade is einfach nur traurig ...

zum schluss nochmal vielen dank für eure zeit und mühe dies zu lesen und euch damit auseinander zusetzen

wünsche euch alles erdenkliche  

Gespeichert

dejavu

  • Gast
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #12 am: 12 November 2008, 23:05:57 »

hey anonym,
 es gibt sogar sehr viel egründe, mit seinem leben schluß zu machen... irgendwie kennen wir sie alle..
es gibt allerdings einen grund,sogar einen sehr logischen, es nicht zu tun....
wenn du tot bist,bist du tot das is fakt!! man kann viele dinge verändern,das ist unwiderbringlich!!

ich will dich auch gar nicht belabern, du wirst wissen,was du tust!

eins ist aber sehr deutlich für mich, du suchst hilfe, und zwar seit dem zeitpunkt,als du hier das 1.mal geschrieben hast
 du hast nicht mit deinem leben abgeschlossen,du hast nur einfach keinen plan im moment,
 natürlich wird jeder,der dich hier liest, mit dir mitfühlen, weil jeder hier diese situation kennt

aber, was hilft dir das ganze mitleid, nix, sag ich dir, gar nix.

jeder in diesem forum ist bereit dir zu helfen, auf seine individuelle art+weise
das bringt aber dich nicht weiter
dich bringt weiter, dir als erstes einzugestehn, das du hilfe möchtest
vorher wird das nix

wenn du das schaffst, diesen verflixten schalter umzulegen,
dann wird dein weg das ziel sein
mit jeglicher unterstützung hier
von mir, von den andren

grübel doch nicht drüber,das du vieles hättest anders machen können,
erfahrungen macht man nur, wenn man fehler macht, das is nix schlimmes
und über schuld bei arbeitslosigkeit oder beziehungsquark nachzudenken ist verlorene energie
bin ich schuld das ich arbeitslos bin,weil ich in die klinik mußte? keinen partner hab, weil ich es nicht hinkrieg?

es war supermutig von dir, dich den dingen zu stellen, indem du dich hast selbst einweisen lassen
das ist ein riesenschritt, spricht für ein kluges köpfchen

und du willst nicht weitermachen??
den schweren weg umsonst gegangen??

hey, na sag mal,  
das kann doch nich dein ernst sein!!

glg--wenns ganz schlimm ist, kann mir jeder mailen!--

Gespeichert

anonym(Guest)

  • Gast
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #13 am: 13 November 2008, 17:29:57 »

guten abend

@dejavu

da hast du sicher recht dass ich mich beim ersten mal wo ich hier schrieb zu allererst hilfe gesucht hab ... aber es hatte noch einen zweiten grund aber dieser ist hier oder generell auch in anderen foren ja nicht erlaubt. was ich meine über verschiedene methoden zu disskutieren.
es ist richtig und dieser punkt ging mir in den vergangenen nächten auch nicht aus dem kopf, wenn ich tot bin bin tot und das endgültig.
dabei wäre es egal was mein umfeld dazu sagt. gut es würde für den anfang ziemlich schrecklich sein, aber sie würden darüber hinwegkommen. wichtig ist doch nur das man zu dem steht was einem wichtig ist.

und wenn man mit alldem stress einfach nicht mehr klarkommt, dann seh ich nur diese eine möglichkeit und dies gilt es abzuwägen. problematisch ist das sicherlich es mit sogenanntem klaren bewusstsein zu tun. sicherlich habe ich noch einen fünkchen rest hoffnung und solange diese da ist werde ich diesen schritt auch nicht tun. man sagt ja die hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

auch ist mir klar dass ich von anderen kein mitleid möchte ... ich meine wer will das schon ... man fühlt sich in seinem stolz gekränkt verletzt etc.

den schritt in die klinik zu gehen ok das stimmt war schon sehr mutig doch warum will ich das alles wieder zerstören ? weil man angst hat in der zukunft dieselben fehler nochmal zumachen und sich das rad dann so weiterdreht. klar ist mir auch dass man ohne fehler zu machen gar nicht leben könnte.

naja ich werde morgen nochmal mit meinem psychiater sprechen inwiefern er einen anderen klinikaufhenthalt für sinnvoll hält evt. sollte ich auch einen medikamentenwechsel in betracht ziehen. denn das trevilor 225 was ich gerade bekomme schlägt nicht mehr so an. ich hatte auch überlegt ob ich ganz auf psychopharmaka verzichte.

ein punkt der mir wieder etwas mut macht das ich nun eine größere chance sehe aus meinem bisherigen zimmer auszuziehen und in eigene vier wände zu kommen. das andere problem wäre nur wie gestalte ich meinen tagesablauf ? betreutes wohnen oder in eine tagesstätte zu gehen wie es eigentlich angedacht war scheidet dann wahrscheinlich aus es sei denn ich suche mir was neues. Oder ich habe die chance wieder in einem job zu arbeiten, wobei ich da immer noch schwanke ob ich denn dafür stabil genug bin. das sollte ich so denke ich auf jeden fall sein. den kollegen von meinen psyschischen problemen zu erzählen halte für nicht sehr schlau.

gruss

anonym
Gespeichert

dejavu

  • Gast
Re: trizyklische antidepressiva
« Antwort #14 am: 14 November 2008, 18:16:33 »

hey anonym

als ich dieses forum das 1.mal angeklickt hab, hab ich es ganz schnell wieder weggeklickt. ich hab ne gute woche gebraucht, hier einzugehen,es war für mich ein riesenschritt so ein forum zu betreten. ich dachte, hier geht es nur um diese dinge, methoden etc. ich hatte vorher ne seite auf der alles beschriében war, es war ziemlich skurril, das zu lesen.
ich war sehr tief am boden und ich sage dir, diese forum war meine rettung. ich hätte nie im leben für möglich gehalten, welchen halt mir das verleiht. ich war vorher in 2spezielleren foren, die mir nichts gebracht haben. in keinem andren forum bin ich so offen empfangen worden+es war so schön unkompliziert. es war einfach in diesem moment für mich da-ohne große fragen beantworten oder selbstdarstellungen darlegen zu müssen, da gibts sachen, sag ich dir....

ich hab hier in diesem forum verbal sehr wild um mich geschlagen, das weiß ich HEUTE!!, aber, ich wußte überhaupt nicht mehr wohin mit mir. Sie haben mich gelassen+ ich hab mich irgendwann mal darüber gewundert.
ich denke, bestimmt wußten alle , wie es mir ging, weil sie es kennen+ sie verstehen es.
jetzt bin ich soweit, das ich stück für stück etwas von mir preisgeben,weil ich ganz genau weiß, hier bin ich damit richtig aufgehoben. ich hab vertrauen gefaßt, was bei mir sehr selten ist.

vllt darf ich dir mal nen tip geben...
versuch es doch einfach erstmal auf diesem weg hier
methodendiskussion ist doch nicht das, was du wirklich willst, wichtig ist für dich das du auf verständnis triffst+ das kann ich dir hier zusichern

und ja, alle machen doch immerwieder diesselben fehler, das macht uns doch zu denen,die wir sind

nimm deinen mut zusammen und zieh in deine eignen 4 wände+ vllt brauchst du eine andre medi-einstellung, manchmal gehts eben nur so. ich hab das auch lange verweigert, aber letztendlich wollen wir alle nur in rihe +frieden leben, da muß man halt kompromisse schließen

wieder zu arbeiten steht auch für mich noch in den sternen, weil ich auch noch in die´reha muß. solange man nicht stabil ist,bringt es sicher auch nichts,ich bemerke es an mir, ich bin manchmal so erschöpft nur vom einkaufen oder hausarbeit, das ich tage brauche,mich davon zu erholen.

wichtig, isses zu wissen,das man nicht allein is+ das bist du wahrlich nicht.

ich sag immer, tot sein könn wir noch lange genug  :-)

glg und immer schön hier schreiben, das befreit !!! :D
 
Gespeichert
Seiten: [1] 2 3