Hallo writing-explosion!
Erstma finde ich deine Entscheidung sehr gut, du bist bereit Hilfe anzunehmen, das is klasse!!!
Beim ersten Mal meine Vertrauenslehrerin den Sozialpsychologischen Dienst angerufen, weil sie nich mehr weiter wusste, beim zweiten Mal hab ich mich von meiner Mutter hinbringen lassen und gesagt das ich Angst habe, es wieder zu tun..
Sprich, selbst wenn keiner von deinem - zum Glück - missglückten Versuch weiß, du kannst dort ruhig sagen dass du angst hast, das du solche Gedanken bekommst, weil es immer schlimmer wird. Dein Vertrauenslehrer kann dir da auch bestimmt helfen!
Ich kann nur von meiner eigenen Erfahrung sprechen..
Weiß auch nich, ob es in all' so Einrichtungen so abläuft, aber ich kann dir sagen dass es ein großer Unterschied is, ob du freiwillig dort bist oder nich, grade was den Zeitraum angeht. Als ich beim zweiten Mal (freiwillig) rein bin, wa es wesentlich enspannter und als ich für mich sagen konnte, es is ok, konnte ih nach paar Tagen und Gesprächen gehen. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der ich wa, haben sie sehr drauf geachtet, wer mitzieht und was ändern möchte und wer eben nich, dementsprechend wurde man auch behandelt, was jetzt nich negativ sein soll, bitte nich falsch verstehen, aber jemanden der zwangseingewiesen wurde, sträubt sich halt eher, da muss man anders mit umgehen, du wirst solche uns solche Bilder kennenlernen.
Wie die Leute da sind, weiß man nie, außer du kannst sie beim Namen nennen, vllt kennt sie einer und kann dir dazu was sagen.
Schule... Also ich hatte weiter Unterricht, auf meinem Klassenniveau, jeder der körperlich dazu in der Lage wa, musste auch teilnehmen. Ich denke da wird man überall drauf achten, is ja in deinem Sinne wenn du ein guten Abschluss machen kannst, trotz der Probleme! Du kannst bei deinem Gespräch dort auch nachfragen. :)
Ich wünsch dir alles Gute! :)