Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord

Erweiterte Suche  
Seiten: [1]

Autor Thema: It is a fucking depression! So what?  (Gelesen 890 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Paranoid Android

  • Gast
It is a fucking depression! So what?
« am: 15 Mai 2011, 22:05:56 »

Lange nicht mehr hier gewesen, reingeschaut und bemerkt es gibt es eben diese Orte an denen die Welt scheinbar still steht und sich mancher nicht mehr weiterentwickelt, vergessen hat zu rebellieren. Man ist selber ja schon ein zu perfekter Mensch und all die anderen sind eben übel. Immer die anderen, nur niemals das eigene Ich!

Das mag jetzt dahin gesagt klingen, ist es aber nicht, es wäre auch gelogen zu behaupten alles ist wieder gut. Nein, aber es kann immerhin besser werden, wenn man Geister der Vergangenheit bekämpft. Das habe ich mehr als ein komplettes Jahr, die depressiven Zellen hat es mir trotzdem nicht genommen, nur etwas Gelassenheit gegeben. Mich vieles über mich selbst verstehen lassen, ich suche nicht mehr nach Entschuldigen, die anderen sind daran schuld, selbst wenn vieles einfach mies gelaufen ist, jetzt liegt an mir, was aus meinem Leben zu machen. Keine hasserfüllten Gedanken an die Vergangenheit, die mich zu dem gemacht hat, was ich eben bin. Der Hass würde mich nur zerfressen, ändern tut er nie etwas. Ich muss auch nicht nur über die Bosheit, die Ungerechtigkeit der Welt klagen, nein, ich betrachte mich dann lieber selbst. Ich weiss, es geht nicht immer nur um mich, nur manchmal muss ich einfach an mich selber denken an keinen sonst, denn ich will überleben, keine Ausreden mit dem Elend der Welt, ich habe mein eigenes Elend, ich muss  mich nicht mit all dem Rest der Welt von mir selber abzulenken. Warum auch? Ich bin ein Nichts in all dem bin, was sich in der Welt einfach dreht, auch wenn man das selber  nicht gerne zugibt. Trotz dem bin ich aber auch der Mensch, auf den ich am meisten aufpassen muss, das sollte man niemals vergessen, die Welt da draussen hält zu oft als Ausrede hin.

So bin ich eben, selbstverliebt oder einfach mit dem Sinn und Wunsch zu überleben, und vor allem zu mir selber zu stehen. Die schwarzen Gedanken, so nenne ich immer meinen Wunsch zu sterben, sind ein Teil von mir und es kann gut sein, dass es nie passieren wird, das dies alles einfach weg geht. Das Ganze wird wohl eher immer so eine Art Hintergrundrauschen bleiben, dass ab und wann, genau dann wenn ich es überhaupt nicht brauche, erneut in den Vordergrund tritt.

Ich träume oft vom sterben, das ist eben so. Aber neu ist, ich habe ich keine Angst mehr daran zu verzweifeln, dass hatte ich vorher seht oft. Aber Thera hat mich gelehrt, einen Ort zu haben, an dem ich einfach ich sein kann, so wie ich eben bin, mich zu akzeptieren, vorher habe ich mich oft gehasst. Ich war der grösste Zweifler in Thema Therapie oder Medikamente, heute ärger ich mich nur, dass ich das ganze nicht früher genutzt habe. Ich glaube fest daran, es ist wirklich etwas dran, wenn man sich selber ändern will, dann geht es auch, aber man muss es erst einmal wirklich tief im Innern wollen, sonst hilft dies alles nichts. Vielleicht passiert das aber auch nur, wenn es eben wirklich mehr als einfach dreckig geht, die Welt jammert all zu gerne.  Aber ja man muss ja selber nicht mitmachen, einfach weitermachen und es ist mitten drin oft ein Schritt vor und zwei zurück, bis man irgendwann wieder springen kann.

Es ist nicht so, dass ich abends manchmal ganz klein und weinend im Bett liege und bettele und flehe, „Bitte lass mich einfach morgen nicht mehr aufwachen, mach dass ich das sterbe.“  Früher habe ich oft daran gedacht, mich selber umzubringen, aber das unfair, nicht gegenüber mir, aber all den anderen. Mein Wunsch einfach nicht mehr aufzuwachen, hat sich auch noch nie erfüllt. Vielleicht muss das aber auch so ein, ich muss nur einmal mehr aufwachen, die Sonne geht auf, die Vögel singen und irgendwie ist es dann trotz all dem schön, einfach den Himmel zu sehen und zu leben. Ich bin dann irgendwie trotz allem in dem glücklich, selbst wenn es mich zum weinen bringt. 

Ich rede oft mit Freunden, die meisten haben einen Titel oder zwei, aber das ist egal, denn mit noch so viel Wissen, hat der andere niemals eine Ahnung, wie sich manches anfüllt, wenn man es nicht selber kennt. Manchmal reisst mir das den Boden unter den Füssen weg. Dieses Unvermögen zu verstehen wie es sich anfühlt, wenn alles keinen Sinn mehr macht. Ich halte dann immer Plädoyes, versuche sie nur etwas zu sensibilisieren, wie es ist, wenn einer eine Depression hat und nichts mehr einen Sinn ergibt.
 
Ich rede dabei aber niemals über mich selber, das würde mir sowieso einer glauben, weil ich perfekt in der Welt nach aussen hin funktioniere. Es wäre aber irgendwie auch albern, eigentlich ist das Leben echt gut zu mir, das habe ich früher nie wirklich verstanden, mich selber gehasst, eben weil es mir in all meinem Wohlstand im tiefen Inneren doch nur scheisse geht.
Vielleicht werde ich es irgendwann einmal schaffen, in solchen Momenten mehr zu mehr zu mir zu stehen, einfach zu sagen, ihr denkt ihr wisst alles, aber alles ist viel mehr, nur Don Quichotte wurde schon immer für verrückt erklärt. Thera hat mir aber immer gesagt, sie müssen ihr Inneres nicht nach aussen umkrempeln, darum geht es nicht.

In den Momenten in denn es mir wirklich mies geht, denke dann immer an Camus. Den Existentialismus, der Philosophie des Absurden, der Erkenntnis eines Menschen, dass man all dem Leid und Elend in der Welt keinen Sinn abgewinnen kann. Eine Entzweiung des nach Sinn strebenden Menschen in einer sinnentleerten Welt. Genau deshalb, weil die Welt eben sinnlos ist, gilt es dem allen zu trotzen. Ich kann jedem, der immer zu mit seinem Sein und der Welt ringt, nur raten einmal „Der Fremde“ zu lesen. Kein depressiver Gedanken wurde niemals zuvor gedacht, das ganze gehört so sehr zu leben, wie alles andere darin.

Jetzt habe ich etwas abgeschweift, denn eigentlich wollte ich etwas ganz anderes sagen.  Vielen von meinen Freunden, hat das Leben auch ans Bein gepisst, nur haben sie eben den genetischen Vorteil nicht eine zu kurze Rezeptorvariante abbekommen zu haben und alles immer etwas schwärzer zu sehen, als es eigentlich ist. Sie sehen das eben anderes und reden sich für mich eigentlich das Leben nur schön, selbst wenn es das eigentlich nicht ich. Ich höre ihnen gerne zu, manchmal bin ich dabei sogar etwas neidisch, nicht dass ich es ihnen nicht gönne, aber ich hätte das gerne auch für mich. Am Ende bleibt mir nur das ganze immer zynische kommentieren, „Es ist immer ein Licht am Ende des Tunnels, selbst wenn es manchmal nur ein Zug ist.“

Im Zug gibt es mal wieder eine Streckenstörung, die passieren ständig und man weiss, wieder einer der es nicht mehr ausgehalten hat. Die anderen Passagiere sie scheinen nichts zu fühlen, machen abfällige Kommentare, „Muss man sich denn unbedingt in der Hauptverkehrszeit vor den Zug werfen?“
Am Ende ist da für all die Langrezeptorvarianten, glückliche Kindheit Menschen nur ein grosse Fragezeichen, dass was keiner von ihnen verstehen, wenn er nicht weiss, wie es so zu fühlen. „Warum will jemand nicht mehr leben?“

Ich habe irgendwo einmal gelesen oder es mir vielleicht auch nur ausgedacht, es gab einmal eine Zeit, in den die Verrückten, die Lieblinge die Götter waren. Ich will damit jetzt nicht sagen, dass alle Depressiven verrückt sind, aber für mich ist es ein versöhnlicher Gedanke, dass es auch die Menschen braucht, die an ihrem eigenen Leben etwas hadern. Am Ende bin ich vielleicht doch nur ein Dummkopf und erzähle mir selbst in einer sinnentleerten Welt, macht alles am Ende doch Sinn und selbst wie schwer es ist, es lohnt sich darin zu überleben.


Das wollte ich einfach einmal sagen, und vergesst nicht, die Welt da draussen, so schräg sie manchmal ist,  ist besser als alles virtuelle, das einem nur den Schein gibt, das man darin aufgehoben  und verstanden ist. Das alles ist eine Schweinwelt und hilft nichts gegen das wirkliche Leben, wie es eben ist. Dagegen kann eben nur ankämpfen, wenn man raus geht und sich stellt.


Gespeichert

dejavu

  • Gast
Re:It is a fucking depression! So what?
« Antwort #1 am: 16 Mai 2011, 00:20:46 »

FUCKING!!! Absolut!!!

Para, Para! ist es nicht sehr unrealistisch sich zu wünschen, einfach nicht mehr aufzuwachen? Und wie kommst du auf die absurde Idee, daß es den anderen gegenüber unfair ist aber nicht dir, wenn du dich sui würdest?
Du denkst doch an dich selber, weil du das willst? Weil du ums Überleben kämpfst? Warum sollte es für jemanden, der ums Überleben kämpft fair sein, einfach Schluß zu machen?

Vor allem, was du schon geschafft hast, steht erstmal eine abolute Grundehrlichkeit zu sich selbst. Sich überhaupt einzugestehen, daß man mit etwas zu kämpfen hat. Es eben nicht allein bewältigen kann. Das man Hilfe benötigt. Das man nicht der perfekte Mensch ist, den man nach außen nur zu gern verkörpert. Das man an sich selbst dranbleiben muß und nicht seinen Schmerz auf andere projiziert. Das man nicht aalglatt ist sondern genauso wütend, traurig und verzweifelt wie jeder andere auch. Das es Mut erfordert, zu sich zu stehen und seinen Standpunkt zu vertreten, ohne von jedem Windhauch umgeweht zu werden. Und dabei auch die Stürme die einem von vorn volle Kanne ins Gesicht pusten, auszuhalten.
Solang man das nicht kann, ist alles andere aussichtslos!

lg deja....die auch lieber  an sich selbst arbeitet   
Gespeichert

Sintram

  • Gast
Re:It is a fucking depression! So what?
« Antwort #2 am: 19 Mai 2011, 18:31:40 »

Hi Para,

so what?
Das gefällt mir, hat mir beim ersten Lesen schon gefallen.
Weil es das genau trifft, was ich bezüglich meiner Krankheit empfinde.

Wie soll ich sagen... würden sich die Spuren, die mir die Depression schon beigebracht hat im Laufe meines Lebens in körperlichen Gebrechen zeigen, wäre ich längst ein Schwerinvalide.
Jeder halbwegs humanistische Zeitgenosse würde bei meinem Anblick sagen:
"Lasst den Mann in Ruhe und gebt ihm was er zum Leben braucht, schließlich leben wir in einem Sozialstaat. Ist ja ein Wunder, dass der überhaupt noch lebt."
Und wirklich es ist ein Wunder. Sicher mit meiner Unterstützung mittels all der mir zur Verfügung stehenden Kräfte herbeigeführt, aber dennoch ein Wunder.

Leider sieht man mir soweit nichts an, und ich werde um die Burg nicht in Frieden gelassen.
Das ist tatsächlich der einzige Grund, weshalb ich überhaupt über meine Depression spreche. Ansonsten würd ich das höchstens mit den Allervertrautesten tun und schon gar nicht- mal ehrlich gesagt- mit einem Therapeuten.
Alles was ich in Wahrheit zu sagen habe ist- ja ich bin Depressiver, immer schon gewesen- so what?
Egal, hatte alles auch sein Gutes und war so gesehen schon okay.

Hätten sie mich freilich einfach von Anfang an nur leben lassen, wie ich es eben kann, hätte ich nie und nimmer ein Aufhebens davon gemacht, die Sache nie zur Sprache gebracht, weil nur ich es bin, der letzten Endes damit klar kommen und fertig werden muss- irgendwie.

Aber das ist ja leider nicht möglich in unserm Land und unserer Gesellschaft, das ist aber auch das einzige, was ich ihr bezüglich Depression vorwerfe.
Sie dient immer wieder als Funktion des Verstärkers, ob nun bewusst oder unbewusst, sie tut es eben.

So what, it is like it is, lass von Dir hören.
Sintram

 
Gespeichert

Paranoid Android

  • Gast
Re:It is a fucking depression! So what?
« Antwort #3 am: 22 Mai 2011, 18:22:40 »

Hallo Sintram.

Merci für das Posting.

Eigentlich wollte ich mit der Überschrift nur ausdrücken, ja es ist eben so, aber man muss daran nicht komplett verzweifeln und sich das Leben nehmen. Klingt blöde aus meinem Mund, da ich trotz allem, dieses postnatale Abbruchdenken als eine Art Zwangsgedanke habe, das ist nicht wirklich toll, aber man kann versuchen, lernen damit zu leben, dann wenn man sich selber eben eingesteht, wie es um einen steht. Es mag egoistisch klingen, das war noch nie wirklich in, aber am Ende ist man selber für sich das einzig Wichtige auf der Welt, mehr hat man eben nicht. Da hilft nicht das Ablenken mit der Welt, Karriere, den ganzen Tag rum rennen und machen und tun, oder sonst was, denn abends kurz vor dem schlafen ist man doch alleine mit sich und verzweifelt oft daran.

Was immer ich auch wieder schlecht ausdrückt und überformuliert habe, ich wollte eigentlich nur sagen, Leute macht was daraus. Es ist nie zu spät zu einem Therapeuten zu gehen und wenn man ehrlich ist, dann bringt das auch was. Und so sehr man auch gegen die Pharma ist, die oft ein mieses Try und Error in Wiederholung ist, die Chancen doch etwas zu finden, was einen etwas beruhigt, gibt es auch.

Leider ist das mit Depression wohl etwas so wie Krebs, wenn man es sich selbst zu spät eingesteht, dann wird man sie nicht mehr komplett los, weil sie eben ihrer Metastasen gebildet haben. Aber zu verstehen, warum man so ist, in den meisten Fällen wird man eben doch ohne Depression geboren, das ist so bei mir und es gibt einfach Faktoren, die dies verursacht haben, man redet nur nicht all zu gern über sie, versteckt sie lieber, nur um damit fast irgendwann drauf zu gehen. Einmal drüber sprechen an einem neutralen Ort, kann viel nützen, dann wenn man eben selber ehrlich ist. Das ist aber eben nicht jeder, und ja die Welt ist auch nicht immer der richtige Ort dafür.

Vielleicht ist selber auch nie der Richtige dazu und sieht zudem immer vor allem sich selbst. Darf ich eigentlich über Depressionen reden? „Die grössenwahnsinnigen Bipolaren, die die schlimmsten sind“ nehme ich dir übrigens immer noch übel, selbst da gibt es Unterschiede, Typ I , Typ II, die USA definiert es sogar weiter, Typ III und IV. Typ III sind die, die vor allem Depressiven mit einer angenehmen Manie, so eine Art melancholisches Künstlerkonzept und wenn sie nicht gerade mir Medikation rumprobieren, auch keine Ahnung haben, wie es wirklich ist manisch zu sein. Ja da fängt es eben an, das Bild das jeder für sich hat, die Erfahrungen aus denen man zieht. Das musste ich einfach mal sagen,  oft ist nichts so, wie es erscheint und man kann es eben auch nicht anders sehen.

Wie du es schon sagst, zum einem sieht man es von aussen eben nicht, zum anderen ist das Dogma der Gesellschaft eben noch zu gross, so lange ist es auch nicht her, dass psychiatrische Klinken Irrenhäuser genannt wurden. Der beisst der Hund sich aber auch selber in den Schwanz, weil man eben seine Depression nicht laut in die Welt posaunt, das Dogma eben, man irgendwie tief innen doch nicht zu sich selbst steht. Wäre da jeder nur etwas mehr ehrlicher, Studien sagen 90% der Menschen erleben einmal eine Depression, sähe das vielleicht auch anderes aus. Soweit bin ich aber auch selber noch nicht, in solchen Diskussionen einfach zu mir selbst zu stehen, sondern kann nur argumentieren. Da frage ich mich selber oft, seid oder wollt ihr es zu sehen, fragt ihr euch nie wie jemand zu seinen Erkenntnissen kommt, woher habt ihr all die Weisheiten, ich kenne jemanden, der jemand kennt, ist der jemand nicht vielleicht etwas von euch selbst?  Nur das ist ein anderes Thema. Man muss sich nicht immer bis auf die Knochen auszuziehen, manchmal hilft es einfach Mechanismen zu entwickeln, wie es  eben doch weiter funktioniert, dass schafft man aber in manchen Situationen nicht mehr.

Leben lassen wie man will? Ich kann das nur aus meiner Situation beantworten, glaube manchmal geht das einfach nicht, so sehr ich das auch hasse und immer wieder verfluche mein „Ich bringe mich dann eben nicht um, bevor ich nicht angerufen habe“ Pakt, gibt mir doch so etwas wie einen Rückhalt. Ich denke zwar immer noch oft darüber nach, aber das Gefühl ist eben anders.

para
Gespeichert

Sintram

  • Gast
Re:It is a fucking depression! So what?
« Antwort #4 am: 22 Mai 2011, 19:31:10 »

Dank Dir, Para, für Deine lange und ehrliche Antwort!

Klar haben mir die Therapien was gebracht und mir geholfen, ging ja auch gar nicht mehr anders, ich wollte nur so ein grundsätzliches Gefühl damit zum Ausdruck bringen, dass ich oft unter den "Gesunden" hatte.
Einfach so genommen werden zu wollen wie man nun mal ist.

Hab ich da mal was von Größenwahnsinnigen gebellt?
Da ist mir vermutlich irgendjemand Bekannter durch den Kopf geschossen, der mich irgendwo irgendwann mal schrecklich genervt hat, ich muss gestehen dass ich mich nicht mehr so genau erinnern kann.

Ich entschuldige mich auf alle Fälle mal bei Dir dafür und nehm es zurück, sowas ist natürlich eine polemisch gehässige Verallgemeinerung, schon klar gar keine Frage.

Dass sich die Mitmenschen in Leuten wie uns wiederfinden könnten, wenn sie nur wollten? Tja, vielleicht haben sie gar kein großes Interesse daran, es macht ihnen Angst und verunsichert, frag mich nicht.

Aber interessante Fragen, die Du da aufwirfst.

Wünsch Dir -vorerst mal- einen schönen Sonntag Abend!
Hat mich echt gefreut!
Sintram
Gespeichert
Seiten: [1]