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[Ina]

 
Gestern, weil ich mich wegen der verschiedenen Erkrankungen, die mich schon so lange plagen, ganz schön verloren fühle.
Ich will einfach nur, dass es endlich besser wird.
 

[Ina]

 
Gestern, weil ich mich ziemlich unwichtig, uninteressant und überflüssig gefühlt habe.
Das ist kein schönes Gefühl... Mir tat es weh.
Vielleicht bin ich im Moment zu sensibel – ich weiß es nicht so genau...
 

[nubis]

Gestern, bei der Durchsicht alter Fotos  :`-(

[Ina]

 
Heute im Krankenhaus, weil es mich langsam, aber sicher an den Rand der Verzweiflung treibt, dass mir anscheinend niemand helfen kann oder will. :(
 

[Ina]

 
Jetzt, weil ich meinen Kopf dafür hasse, dass er einfach nicht Ruhe gibt und ich es nicht schaffe, diese blöden Gedanken zu stoppen. :(
 

[Ina]

 
Als ich nachts am Meer saß und an meine Mutter gedacht habe, die nicht mehr da ist.
 

[Ina]

 
Heute, weil ich mich unerklärlich schlapp und schwach und erschöpft fühle, zusätzlich wieder keine Minute Schlaf hatte und mich irgendwie auch noch ausgegrenzt gefühlt habe. Heute war alles zu viel für mich und die Traurigkeit hat mich förmlich überrollt.
 

[Ina]

 
Heute ziemlich viel. Ich fühle mich gerade ganz schön einsam und zurückgewiesen. :(
 

[Ina]

 
Gestern Mittag, als S. mich ganz fest in die Arme schloss, mich dabei sanft streichelte und mich erstmal nicht mehr losließ. Ich habe mich gefühlt wie ein kleiner Vogel, der von einem großen, lieben, starken Vogel beschützt wird. So sicher und geborgen und geliebt. Als wäre kein Ort dieser Welt sicherer als dieser. Als könnte kommen, was will – und mir könnte dennoch nichts passieren. Dieses Gefühl hat mich tief in der Seele erreicht und die kleine Ina hat sich sehr stark angetriggert gefühlt – aber ganz im positiven Sinne. Es war, als würde gerade mein innigstes Bedürfnis gestillt werden – endlich (!). Mir liefen pausenlos Tränen über die Wangen. Befreiende Tränen waren das. Ich habe mich sehr geliebt gefühlt – und ich weiß, dass das auch so IST.
 

[Ina]

 
Gestern Abend, weil ich ziemlich enttäuscht von jemandem war. Es tut weh, angelogen zu werden, insbesondere von jemandem, der immer wieder betont, wie wichtig ihm Ehrlichkeit ist. Da werden Zweifel und Misstrauen leider ganz, ganz laut.
 

[Ina]

 
Am Wochenende, weil ich mich ungerecht behandelt gefühlt habe (und das war nicht nur ein Gefühl) und mich das einfach ziemlich verletzt hat. Durch die Schlaflosigkeit war ich wahrscheinlich eh noch empfindlicher…