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Zusammenfassung

Autor: AngelWings
« am: 10 März 2013, 00:54:53 »

Der nächste Schritt

Geh nach vorne Schritt für Schritt,
schau keinesfalls zurück.
Die Vergangenheit ist unveränderbar,
die Zukunft ist unvorhersehbar,
die Gegenwart allerdings ist wandelbar.
Autor: traurige seele
« am: 07 März 2013, 13:48:50 »

@ keks

dein Gedicht, es berührt mich, das ich es in Worten gar nicht ausdrücken kann.

und dein Text:
"Und doch ... manchmal erlaube ich mir die feigen Gedanken. Es geht ehrlich gesagt nicht um den Suizid an sich. Es geht um das endlich weg sein dürfen und den Schmerz nicht mehr ertragen müssen.

Wie oft hört oder liest man "Suizid ist keine Lösung". Nein, ist es auch nicht. Suizid ist ein herum mogeln um die eigentliche Lösung, weil auch Lösungen nicht immer angenehm sind.

Und ich habe weder den Mut die Lösung anzugehen, noch die nötige Entschlossenheit mich tatsächlich umzubringen. Wie feige und schwach ... ja, ich weiß."


könnte glatt von mir stammen, du sprichst mir aus der Seele.

Lg Seelenschmerz

Autor: keks
« am: 10 Februar 2013, 18:43:36 »

"ich habe noch ein wenig zu tun. Auch wenn manches schmerzhaft ist."

Welch wahren Worte ... so denke ich auch oft. Wie feige auch von mir mich umbringen zu wollen, nur weil es mal schmerzhaft ist.

Und doch ... manchmal erlaube ich mir die feigen Gedanken. Es geht ehrlich gesagt nicht um den Suizid an sich. Es geht um das endlich weg sein dürfen und den Schmerz nicht mehr ertragen müssen.

Wie oft hört oder liest man "Suizid ist keine Lösung". Nein, ist es auch nicht. Suizid ist ein herum mogeln um die eigentliche Lösung, weil auch Lösungen nicht immer angenehm sind.

Und ich habe weder den Mut die Lösung anzugehen, noch die nötige Entschlossenheit mich tatsächlich umzubringen. Wie feige und schwach ... ja, ich weiß.
Autor: Adrenalinpur
« am: 31 Januar 2013, 23:37:12 »

Die Metaphern kann ich verstehen, aber

nicht warum man sich sofort die Flatline wünscht

das mag an mir liegen

ich weiss das sie gewiss ist, vielleicht überrascht sie mich schon morgen mit der Diagnose zb. Krebs
oder ich rase mit dem Auto in ein Verhängnis, heute hatte ich wieder eine Wabberknieerlebnis weil ich einem Krankenwagen ausweichen musste

Der Tod ist dem Leben immanent, er ist sicher, meist kommt er nicht wenn er ersehnt wird. Sondern genau dann wenn nicht.

Dehalb respektiere ich ihn, aber ersehne ich nicht, ich hab noch ein wenig zu tun. Auch wenn manches schmerzhaft ist.
Autor: keks
« am: 31 Januar 2013, 21:44:25 »

Nichts zu danken!

Ich versuche nur ein wenig von dem "Verstanden werden", das du mir schon so oft geschenkt hast, zurückzugeben :)

:-*