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Zusammenfassung

Autor: Adrenalinpur
« am: 26 August 2010, 22:15:25 »

Wo die Grenzen sind wann Seelenleiden oder verwandte Leiden eine erkannte abgestempelte psychische Erkrankung sind ist sowieso schon eine schwimmende Sache, wenn du Altenpflege als Lebensaufgabe siehst, versuch dich durchzuboxen, vielleicht kannst du den alten Menschen etwas geben und sie dir und es hilft beiden.

Wenn das nicht geht, ich kenne in dem Fall die Qualifikationsvoraussetzungen nicht dann könntest du zb freiwillig alte Menschen in Heimen besuchen mit ihnen rausgehen reden lesen ich fänds toll.

Viele haben im Alter niemanden mehr.
Autor: Ina
« am: 23 August 2010, 18:37:09 »

Hallo Gast,

warum soll Dein Beitrag denn wieder gelöscht werden?
Du hast doch nichts Verkehrtes geschrieben!
Autor: gast(Guest)
« am: 23 August 2010, 18:32:11 »

hallo,

sorry hab mich da wohl etwas vertan...besteht die möglichkeit das ich diesen beitrag auch wieder löschen kann oder geht das nur mit hilfe der admins ?

gruß
Autor: gast(Guest)
« am: 23 August 2010, 15:37:58 »

hallo,

ich trage irgendwie einen inneren widerspruch mit mir herum...einerseits würde ich gerne umschulen in die altenpflege andrerseits wird mir immer wieder nahe gelegt als psychisch kranker gebrandmarkt ist es "fast" unmöglich in diesem bereich zu arbeiten...

ist es nicht so hat man einmal den szempel psychisch krank am "hut" wird man es nicht so schnell wieder los...oder ab wann gilt man als geheilt (sofern es heilung als psychisch kranker überhaupt gibt) ?

gruss

gast