Autor: Sound of Silence
« am: 18 September 2019, 01:28:59 »
Lieber Mitleser,
Ich lese, wenn hier nur passive, kommentieren habe ich mir abgewöhnt. Jetzt mach ich das mal.
Depression kann auch unreflektiert sein, zu viele Gedanken, Abdriften.
Ich sehen das simpel, ich bin einer der stärkten Menschen, der Welt, das wissen die meisten, nur nicht. Stark sind alle Depression für mich. Depression kann niemand mal auf die Schnelle mal eben erklären. ist auch für jeden auch anders und es gibt Vorurteile, Dogma.
Erste Stelle wir. Die Welt, ist eben was verrückt geworden, ändern wird sie wohl kaum. Ich habe dann immer das, zwei Planeten treffen, der eine juckt sich wie wild, der andere sagt nur, „Menschheit? Hatte ich auch mal, das löst von selber“
Falls das depressiv klingt, ja chronisch, aber anders gemeint.
Ich habe aber auch nicht so richtig, ambitionierte Ziele, meine sind eher bescheiden, Dogmas weg. Finde ich auch eine grenzwertige Aussage wenn ein Therapeut sagt, ich es ist krank. Wir haben alle so viele Stärken. Mit so einer Aussage schon was falsch im Beruf. Hat eben auch was mit genetischer Disposition und was erlebt zu tun.
Ein Treffen mit meiner Thera und ihm, das würde bestimmt spannend. Sowas hat sie mir nie gesagt. Musste sie grade nach 3 Jahre wieder konsultieren, da geht es nie darum, ob ich krank bin, das bin ich eben, und fühle mich normal damit, nur die Gedanken, sie wurden was zu schwarz. Sie ist super hat mir dann Input zu geben, zwei Gespräche, haben meine Welt geändert, ein Thema, warum opfern sie sich. Da ging nicht um empfinden, das können Depressive gut, eher ich fühle das so, eben Depression, sie lügt oft. Thera ist immer dann da, sie kennt mich, ein Anruf, Termin am nächste Tag So sollten Therapeuten sein oder ihre ersten Worte, ich froh das sie was erkannt habe und mich angerufen haben. Ich weiss es nicht immer so.
Manchmal habe ich so Gedanken. wenn ich mich jetzt umbringe, wenn interessiert es? Ist nicht so, da ist nicht keiner, aber sowas sagt mir mein Kopf. Das aber nur manchmal, wenn nicht gerade depressiv, dann echt positiv, lass uns Leben, lass uns lachen, lass uns die besten Menschen sein, die meistens alles richtig machen, sich nicht entschuldigen müssen. Bei mir geht das am besten im alltäglichen Umfeld. Ich habe da wenn die Angst, andere werden auch depressiv. Meine Welt ist kunterbunt, Zirkus der Eitelkeiten sehe oft, muss aber keinen beindruckt, das ist wohl das grösser Kopfproblem. Und ich bin funktional depressiv, manches kenne somit auch nicht. Mein Beruf, dem ich mag, beschäftigt mich, da ist kein Platz für Depression, das kommt dann später daheim. Eitelkeiten gehen aber um sowas, Fehleinschätzung, alles besser wissen.
Die größte Ausdauer haben Depressive, auch depressiven Realismus oder Empathie. Das habe wir alle sollten sollte wir benutzen. Ich hoffe das findet ihr auch. Ich finde das Beste gerade meine Kollegen. Sie fragen, was ist passiert, du warst so gestresst, jetzt so relaxed, so positiv, der Stress ist doch noch nicht weniger. Warum, werde ich aber ich nicht sagen wegen Dogmen. Es hat aber wohl damit zu tun, Depression macht viele Bilder im Kopf, oft negative. Depression kann mein größter Feind sein aber auch mein Verbündeter.
Am Ende super simpel. Depression ist nicht nur negativ, vielleicht kann aber nur ich sage, und ein schlechtes Vorbild, passe nicht in Konzepte. Wenn wir alle kurz die Augen zumachen, Fantasie, was ist alles möglich?
Please you all take care
PS: Diss-Angriffe kommentiere ich nicht, ist auch einer im Tread. Das macht die Karma Police. Jeder ist so wie er ist und jeder kann eine andere Meinung haben, damit fängt Akzeptanz an.