Drucken

[Ina]

 
Gestern und auch heute Nacht schon ziemlich viel, weil eine Trennung auch nach vielen Monaten noch oder wieder sehr wehtun kann. Sehr...
 

[Ina]

 
Beim Einkaufen, als ich mir die Torten angesehen habe, kamen mir ein bisschen die Tränen. Es gab da „Schneewittchen-Torte“. (Den Namen kannte ich für Donauwellen bislang nicht.)
Meine Mutter war doch das Schneewittchen... Das wäre eine gute Torte für sie gewesen, glaube ich... Allein schon wegen des Namens.
 

[Ina]

 
Heute, als ich eine E-Mail von J. las, in welcher er mir schrieb, dass er morgen nicht zu mir kommen wird.
Das macht mich sehr traurig, auch wenn ich Verständnis habe...
 

[Ina]

 
Gestern und vorgestern Abend, weil ich ziemlich viel an meine Mutter denken musste und weil davon abgesehen einiges ganz blöd gelaufen ist.
Das waren (emotional gesehen) einfach keine guten Tage für mich.
 

[Ina]

 
Letzte Nacht, als mein Herzblatt und ich im Auto saßen und ich ihm von meinem „geplatzten Lebenstraum“ erzählte.
Da kamen so viele Erinnerungen und damit verbunden natürlich auch sehr starke Emotionen hoch...
 

[Ina]

 
Seit letzter Nacht viel, viel, viel zu viel.
Offenheit kann so wehtun. Ich fühle mich heute ziemlich „verloren“ und „weggestoßen“.
 

[Ina]

 
Als im Gottesdienst „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“ gesungen wurde. Ich musste an meine Mutter denken, weil sie dieses Lied geliebt hat.
Irgendwie war ich heute Vormittag ohnehin recht emotional – und bei diesem Stück kullerten mir dann einfach ein paar Tränen über die Wangen...
 

[Ina]

 
Nachdem ich mal wieder von meiner Mutter geträumt habe...
Es ist, als würde sie mich einfach nicht loslassen, obwohl sie nicht mal mehr lebt. (Oder lasse ICH sie nicht los?)
 

[Ina]

 
Heute Nachmittag, als ich mir die zauberhaften Piano-Playbacks angehört habe, die mein Lieblingspianist letztes Jahr für mich eingespielt hat. Ich bin so froh, dass ich mir diesen Herzenswunsch erfüllt habe bzw. dass er das für mich gemacht hat. Dass ER mir diesen Wunsch erfüllt hat – das macht mich so glücklich. Und ich bin (wieder) so berührt von seiner wundervollen Art zu spielen... <3
 

[Ina]

 
... als der Sohn meines Liebsten sagte: „Ina soll aber Weihnachten bei uns sein“, kamen mir die Tränen. Das hat mich so gerührt, gerade weil ich Weihnachten die letzten Jahre immer allein verbracht habe.

Ich wünschte, ich könnte dem Kleinen seinen Wunsch erfüllen. Die Entscheidung darüber liegt aber leider nicht bei mir...
 

[SilentAngel81]

Gerade eben.
Weil ich durch den anstehenden Verlust eines Freundes - sein Papa liegt im Sterben - an den eigenen Verlust meines Papas erinnert wurde.
14 Jahre und doch tut es noch so weh...

[Ina]

 
Heute nach meinem kleinen Fahrradunfall. Es tut verdammt weh, wenn man nach einer Vollbremsung mit voller Wucht aufs Oberrohr (die waagerechte Stange) eines Herrenrads knallt. Und es tut doppelt weh, wenn es von allen Umstehenden komplett ignoriert wird, dass man da steht und sich vor Schmerzen krümmt.
 

[Ina]

 
Als ich meine derzeitige Überforderung ziemlich stark gespürt habe. Meine Sehnsucht nach Ruhe und Erholung ist riesig...
 

[Ina]

 
Letzte Nacht vor Schmerzen und weil ich traurig bin.
Gestern und vorgestern das gleiche – und das ziemlich oft. :-/
 

[Ina]

 
Heute, weil ich mit dieser enormen Erschöpfung nicht gut zurechtkomme und es kaum fassen kann, wie anstrengend plötzlich alles ist.
Und weil es mich traurig gemacht hat, die restlichen Auftritte für dieses Jahr absagen zu müssen.