In einer Umgebung in der man sich wohlfühlt und zufrieden ist fällt es einem leichter Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten.
(Stichwort Ernst Schubert: "Schule als Heimat")
Ich glaube ebenfalls nicht an das Lehrprinzip der Strenge (Bestrafungen, Tadelung...), denn dieses erzeugt Angst und Druck, was völlig kontraproduktiv ist, zu Misserfolg führt und die Schüler an deren Weiterentwicklung, sowohl in der Ausbildung als auch in der Persönlichkeitsentwicklung, hindert.
MfG
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Hier fallen mir gleich Lenin und Robbespierre auf einmal ein! Sie versprachen Freiheit und brachten den TERROR
Mach heute mal Busfahrer für Schulkinder. Oder Pausenaufsicht?
Wie ich in die Schule kam, das war 1965, herrschte noch der Rohrstock und Strenge. Prügel waren normal, und wer zuhause dem Vater sagte das der Lehrer hingeschlagen hat, der bekam gleich nochmal eine................
Ein Lehrer hatte eine Holzhand (Kriegsopfer), und wie dieser Lehrer oft auf Kinder einschlug, es war bestialisch grausam. Andere Lehrer gaben normale Watschn.............
Meine Lehrerin in der zweiten Klasse, sah aus wie eine Nutte, rauchte im Untericht im Klassenzimmer und ihre Watschn waren nicht ohne.
Die Lehrerin in der dritten Klasse schlug nie hin, aber ich konnte diese blöde Bambel ned leiden. Ausserdem hat die noch hochdeutsch gesprochen, ein deutliches Zeichen für geistig minderbemittelte Tussies..........
Der Lehrer in der vierten Klasse (ich machte drei Kreuze endlich kein Weib mehr zu haben) war die totale Wucht. Ich liebte diesen Lehrer.
Er war streng und lustig. Er hatte Autorität, liess sich von keinem Schüler was gefallen (es gab keine Eltern die zum Rechtsanwalt liefen), griff streng durch, hatte NULL PROBLEME bei 42 Kindern einen ruhigen Untericht zu gestalten.
Sein Prinzip war einfach. Gelbe Karte!!! hiess...........beim nächsten Mal gibts aa Watschn............*PENG!!"
Drei Stück hab ich gekriegt, aber wenn der Lehrer am Abend meinen Vater im Wirtshaus sah, dann erwähnte er nichts davon, denn eine Watschn langt ja..............
Es gab noch mehr Lehrer dieser Klasse. Sie wurden alle zwangspensioniert, zwanzig Jahre später.
Mein damaliger Oberlehrer He**er, könnte heute gar nicht mehr unterrichten. Er würde die Rabauken verprügeln und wäre somit weg vom Fenster.
Schon 1984 in der Meisterschule hat uns ein alter Berufsschullehrer etwas prophezeit. Die Kinder werden immer blöder! Sie bekommen immer mehr Stoff reingedrückt, aber lernen tun sie nichts mehr............
" Wer von euren Großeltern hat geschmiert?!" fragte er uns? Unsere Großeltern waren alle Jahrgang 1880 bis 1910. Niemand von uns konnte sich an eine/n Oma/Opa erinnern der eine schmierige Schrift hatte.
Psychische Gesundheit, Schulbildung und Glück hängen eng zusammen. Zwei Weltkriege, NS-Verbrechen und was sonst noch alles falsch war damals, lässt trotzdem nicht die Frage verschwinden, ob denn unsere Großeltern wirklich soooooo blöde waren.
Wir können die Zeit nicht mehr zurückdrehen, aber bestimmte Fehlschaltungen wären schon korrigierbar. Sowohl in der Schule, wie im Psychowesen, wie im Gesellschaftswesen...........
Dazu müsste aber die Weltverbesserer verschwinden, so wie Helmut Schmidt diese Wurzel des Übels schon mal genannt hat.
Psychoa****löcher, Pädagogenbambel, Lenin, Robbespierre............
Die Geisteswende, die ich als Schüler mitbekam war die Apo und ich bin saufroh, wenn der Jahrgang 1945 endlich im Altersheim verrottet.
Sie brüllten nach Freiheit und brachten das Chaos
Jonas
Jonas