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Autor Thema: Angst vor Therapie  (Gelesen 3086 mal)

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Dying

  • Gast
Angst vor Therapie
« am: 20 Mai 2012, 16:21:06 »

Vor kurzem is einiges geschehen........, ich war in einer Klinik, zwar nicht lange, worüber ich froh bin. War sowohl auf de rgeschlossenen als auch auf der offenen, Mir wurde angeraten am Ball zu bleiben bzw gesgat es sei eine Therapie zur weiteren Stabilisierung erforderlich.
Ich habe genau vor dieser Angt. Mir fällt es nicht leicht darüber zu reden , über das was war. Schreiben geht auch nicht immer. Zudem habe ich Angst offen über meine befürchtungen bzgl Ehrlichkeit zu sprechen während einer Therapie. Zudem kommt noch das ich momentan schwanke *Therapie JA --NEIN*
Meine angst ist einfach zu groß, wieder aus dme Jetzt gerissen zu werden und in eine Klinik zu müssen wenn ich über meine Gefühle und Gedanken offen spreche.

ich weiß eifahc nicht weiter was das angeht
 :-(

Lieben Gruß *Dying*
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Dying

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #1 am: 20 Mai 2012, 17:18:31 »

Bzgl der Klinik muss ich noch sagen, ich war dort nciht freiwilig........:-(
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Epines

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #2 am: 20 Mai 2012, 21:29:13 »

Hi liebe Dying

Aber so wie es jetzt geht kannst du doch auch nicht weiter machen, du brauchst Hilfe, nimm sie bitte an, auch wegen dem Kleinen. Das ist deine Chance du solltest sie nutzen, was hast du denn zu verlieren?

Dich mal ganz fest drücke!

Nimm allen Mut zusammen und mach es einfach, es kann nur besser werden.

Alles Liebe
Epines
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Dying

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #3 am: 20 Mai 2012, 21:34:36 »

hallo Epines

ich weiss, ich müsste es, ich bekomme die chance, aber ich habe echt angts davor....
ich weiss ncith ob es folgen haben wird, wenn ich erhlich bin in der therapie, ich will ncith mehr in eine klinik, dort war ich ja vor kurzem......
wenn ich keine therapie mache, dnan bleibt mir nur, jedne tag aufs neue stark sein
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Epines

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #4 am: 20 Mai 2012, 21:46:59 »

Hi Dying

Leider kann dir keiner diese Entscheidung abnehmen und wirklich sehen, ob es dir etwas bringt wirst du wohl auch erst hinterher. Aber du weißt auch, dass nichts so schlecht ist wie gar nichts zu tun. Nur einfach warten, dass es besser geht hilft leider nie, man muss wirklich, wenn man etwas ändern möchte, selbst aktiv mit arbeiten.

Na ja auch mit Therapie wirst du jeden Tag aufs Neue kämpfen müssen, dies wird wohl noch eine Weile so bleiben, aber mit der Zeit wird es wieder besser werden. Tu es für dich, es gibt so viele Dinge die du endlich aussprechen solltest, wirst sehen einmal alles auspacken zu können tut echt gut.

Überlege es dir und nimm die Hilfe an.

Alles Liebe
Epines
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Dying

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #5 am: 20 Mai 2012, 21:51:52 »

Ach....epines, echt liebe worte von dir
ich werd  mal sehen , drüber nachdenken............
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Epines

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #6 am: 20 Mai 2012, 22:04:15 »

Ja denk darüber nach, es wäre so unendlich schade um dich!
Du hast das alles nicht überlebt, um nun am Wendepunkt deines Lebens einfach aufzugeben.

Lass dir von einem Therapeuten helfen und gemeinsam könnt ihr überlegen wie du dich weiterhin verhältst, was du meiden solltest, weil es dir nicht gut tut u.s.w. Du brauchst ganz dringend jemanden dem du dich öffnen kannst, der nicht aus deinem Umfeld stammt und der zu dir hält.

Alles Liebe und viel Mut!
Epines

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Dying

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #7 am: 20 Mai 2012, 22:16:17 »

weisst du das probelm ist, ich kann ncith ehrlch sein aus angts davor wiede rin eine klinik zu müssen, ich habe soviele ängste udn bedenen was die therapie angeht....
zumal ja so drumheurm was meiner eigenen kleinen fmailie angeht da passt alles...............ich schaffe dne haushalt ohne porbleme kümmere mich serh gerne um unseren sohn, liebe meinen mann.
aber das ICH..bzw es betfifft nur mich, ich gebe für andere alles, setzte ne maske auf......zeige en lachen und stärke, während ich im inneren das gegenteil erlebe......
du weisst weiso ich in de rklinik war, oder???
und das ist der gund.....über dne ich nie ehrlch sien könnte was diese gedanken angeht die mich dorthinbrachten...
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Nicki

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #8 am: 20 Mai 2012, 22:27:11 »

Hallo Dying,

ich dachte früher auch, das ich vieles niemals aussprechen könnte und hatte auch Angst davor, eingewiesen zu werden.

Inzwischen kann ich mit meiner Therapeutin über alles reden. Klar, wenn wir ein schwieriges Thema das erste Mal anschneiden habe ich große Probleme, aber sie gibt mir ein unglaublich positives Feedback und läßt mich die Dinge aus einer objektiveren Perspektive betrachten.
Einiges kann ich jetzt tatsächlich auch gegenüber guten Freunden ansprechen, weil ich mir sicherer über mich, meine Gedanken, Gefühle, Stärken und Schwächen geworden bin.

Und in die Klinik bin ich auch nicht eingewiesen worden.

An deiner Stelle würde ich wenigstens versuchen, eine(n) geeignete(n) Therapeutin(en) zu finden. Der Richtige läßt dir auch die Zeit, die du brauchst, um dich zu öffnen!

Ich wünsche dir viel Kraft!

Liebe Grüße,
Nicki
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Epines

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #9 am: 20 Mai 2012, 22:27:31 »

Schau, geh zuerst einmal  in Therapie und checke ab, was dein Thera für ein Mensch ist. Wenn du jemanden guten erwischst, dem du mit der Zeit vertrauen kannst, dann sieht die ganze Situation anders aus. Dann kannst du dich ihm auch öffnen ohne das er dich gleich einweisen lässt. Diese Angst, dass er dies tut, wenn du dich ihm völlig ehrlich öffnest und das du dann die Therapie abbrechen würdest, darfst du ihn ruhig von Anfang an wissen lassen.

Viele Leute sind jahrelang erfolglos in einer Therapie und werden völlig falsch behandelt, aber nicht weil der Therapeut etwa unbrauchbar wäre, sondern weil er nie erfährt wie es in seinem Klienten wirklich aussieht. Die Voraussetzung mit einer Therapie anzufangen, sollte demnach sein sich dem Therapeuten auch zu öffnen, denn nur so findet man gemeinsam den besten Weg zur Gesundung.

Allerdings braucht es dazu auch das nötige Vertrauen zum Thera, mit etwas Glück findest du jemanden bei dem du dich wohl fühlst und bei dem du mit der Zeit deine Masken fallen lassen kannst.
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Dying

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #10 am: 20 Mai 2012, 22:39:14 »

Hallo Nicki

Dankeschön auch an dich für die lieben worte.......
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Dying

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #11 am: 20 Mai 2012, 22:45:31 »

Schau, geh zuerst einmal  in Therapie und checke ab, was dein Thera für ein Mensch ist. Wenn du jemanden guten erwischst, dem du mit der Zeit vertrauen kannst, dann sieht die ganze Situation anders aus. Dann kannst du dich ihm auch öffnen ohne das er dich gleich einweisen lässt. Diese Angst, dass er dies tut, wenn du dich ihm völlig ehrlich öffnest und das du dann die Therapie abbrechen würdest, darfst du ihn ruhig von Anfang an wissen lassen.

Viele Leute sind jahrelang erfolglos in einer Therapie und werden völlig falsch behandelt, aber nicht weil der Therapeut etwa unbrauchbar wäre, sondern weil er nie erfährt wie es in seinem Klienten wirklich aussieht. Die Voraussetzung mit einer Therapie anzufangen, sollte demnach sein sich dem Therapeuten auch zu öffnen, denn nur so findet man gemeinsam den besten Weg zur Gesundung.

Allerdings braucht es dazu auch das nötige Vertrauen zum Thera, mit etwas Glück findest du jemanden bei dem du dich wohl fühlst und bei dem du mit der Zeit deine Masken fallen lassen kannst.


ich habe angst enttäiushct zu werden, das er gegen meinen willen handeln könnte was klinik angeht. war bei meinem hausarzt am freitag , haben drüber geredet weshalb ich in klinik war etc, er bekam auch ne brief de rklinik über diagnose usw.....
mein hausarzt meinte auch es sei erforelrich udn wichtig eine therapie zu machen bzgl weiterer stabilisierung..
nunja das weiss ich ja alles selber........+Diagnose: schwere depressive episode ohne psychotische symptome+
sagte auch meinem hausarzt welche bedenken ich habe bzgl ehrlichkeit, auch das ich in der klinik nciht erhlich war.....und waurm ich es ncith wahr....
ich will ncith mehr in eine klinik, udn auhc keine medikamente.........niemals.....
wie gesagt , ich weiss einfahc ncith wa sich und ob ich es tun soll..........was ich sagen kann worübe rich schweigen sollte, mri fällt es schwer, zu vertauen.........zufot wurd eich enttäuscht im leben shcon
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Dying

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #12 am: 20 Mai 2012, 22:53:17 »

Entschuldigt bitte die tippfehler :-/
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Nicki

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #13 am: 20 Mai 2012, 22:53:57 »

Es gab und gibt Phasen, da will/kann ich mich auch nicht öffnen.
In solchen Sitzungen redet meine Therapeutin manchmal mehr als ich und auch das hilft mir!

Guck dich nach Therapeuten in deiner Gegend um und vereinbare Probesitzungen!
Dein Bauchgefühl wird dir sagen, ob ein Therapeut dabei ist, dem du vielleicht irgendwann vertrauen kannst. Die wissen auch, das Patienten sich nicht gleich öffnen können.

Ich lehne Klinik und Medikamente für mich auch ab, sowohl mein Hausarzt, als auch meine Therapeutin wissen das und respektieren es.
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Dying

  • Gast
Re:Angst vor Therapie
« Antwort #14 am: 20 Mai 2012, 22:57:59 »

halloo Nicki

mein hausarzt will sich bemühen einen therapeuten zu finden so schnell wie möglich.....
mein mann hatte während ich in de rklinik war sich um einen therapueten bemüht, die wollten sich kurzfistig melden...
ich werde einfahc abwarten...........
falls ich eine therapie machen und ncith abbrechen solte oder gar verweigern sollte, dann hoffe ich wiorklich zu erkennen ob er / SIE DER 7 die richtige ist.. :-(
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