Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord

Allgemeines Nur-Ruhe Forum => Gedichte => Thema gestartet von: Friedrich_ohne_K am 16 März 2008, 17:09:55

Titel: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will..........
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 16 März 2008, 17:09:55

Wenn man nicht versteht !
muss man nicht suchen
was man verstehen soll !



Friedrich Karl Bauer
_________________
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 16 März 2008, 17:14:22


Lasst uns die Brücken, die wir gebaut haben umbauen zu Kanälen
-damit keiner mehr herabfallen kann!

(Friedrich Karl Bauer)
 
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Sternengucker am 16 März 2008, 17:16:06
wenn man nicht verstehen kann
kann man nicht finden
was man verstehen soll..


;-))
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: EngelCarmen am 16 März 2008, 19:10:46
verstehen kann man nie
was man finden soll
wenn man nicht gesucht hat

;)
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: nachtwind(Guest) am 16 März 2008, 23:27:33
hmmm.... vielleicht fehlt mir nu grad der Zugang...
oder das Gespür für den Humor dadran.... ;-)
*grübel

wenn ich nicht verstehe....
(manchmal versteh ich ja was, aber meistens
versteh ich eben leider nüx... seufz...)
wenn ich nicht verstehe,
dann such ich schon,
dass ich wenigstens das verstehe, was ich
da zu verstehen hab
für mich.... ;-)
wenn schon nicht das grosse Ganze....
oder
den andren..... :-((
und das tut mir immer
am meisten leid....

ich versteh nu gar nicht, ....gggg
warum ich das nicht muss....
ich weiss nix andres, als es immer wieder in mir zu bewegen....
bis ich
vielleicht eben doch
n büschen was versteh.....
ich bin da ziemlich wiederkäuerisch in meinen Gedanken.....
um nicht zu sagen, ich bin ´ne Kuh.. ;-)
so wie ich denke oft....
wenn ich mal wieder
was so gar nicht versteh....

warum muss ich dann nicht suchen,
was ich verstehen soll... ???

klar, ich muss nich,
aber ich tu´s....
ich weiss nix bessres.....
was machst denn du
dann?....
wenn du schon nicht suchst??....

also, für mich gilt schon:
wenn ich nicht verstehe,
dann kann ich wenigstens suchen,
was
ich verstehen soll
und kann
.....

irgendwie so...  hmmm
*grübel

Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 17 März 2008, 19:29:10
Ja lieber

@ sternengucker um das geht es ja !

Muss man denn immer danach suchen ?

oder meinst du es so das man erst überhaupt ein verständniß -fürs verstehen haben muß ?

Eine sehr interressante These wenn es so ist wie du meinst ?

Bin gespannt was daraus sich entwickelt aus dieser -these !

@  und mein Engelche Carmen schreibt mir auch eine sehr interresante Variante -wo ich noch grüble
was sie damit zum ausdruck bringen will - geht es dir in erster linie um das suchen , dann stimmt mein
Sprichwort wieder -denn man muss nicht nach Dingen suchen die nicht existieren !

wenn es dir natürlich um das finden geht - dann ist es schon wichtig zu suchen !
Danach zu suchen was man vieleicht verloren hat -aber vorsicht da fällt mir die geschichte ein von dem der den Haustürschlüssel des Nachts unter einer Laterne suchte !

Ein Pasant kam ihn zur hilfe und fragte ihn warum er unter der Laterne suche und wo er ihn verloren hatte - er sgte eigentlich hinten in der Strassenkrümmung aber da ist es zu dunkel -hier wäre es so schön hell durch die Laterne......

Na -gut lass es erst wirken -bevor du mir antwortest -aua -ned hauen (fiedel dan wida bav is)

aber da siehst du doch wie entscheidend oft die frage Suchen oder Finden ist -um nochmal zum thema zurück zukommen......

dieser Satz entstand aus einem Schreiben oder sagen wir mal Bericht über meinen realen Kostrukivismus -
und war gar nicht wissenschaftlich geprägt eher sagen wir mal von du zu du -aber klar ich bin sehr unverständlich in meinen Berichten -unddas sagte mir diese nette Dame dann auch mit denn Worten:

"Friedrich ich - verstehe dein geschreibsel nicht" so oder so ähnlich habe ich es in erinnerung - denn viele hatten es ja verstanden nur sie wollte mich eigentlich nur provozieren damit sie war nicht an dem Thema intressiert aber wollte was dazu sagen, gut -das ist ihr gelungen hat aber zu dem eigentlichen Thema nix beigetragen und ich könnt mir vorstellen das es durch ein mail an mich besser gewesen wäre -oder aber gar die Frage nach der Frage warum !  

Ich bin mir sicher das es oft viele Fragen gibt zu einer Frage -die aber wird nicht ernst genommen und wird so nach dem Motto "so den geb ichs aber" in den Raum geworfen -ernstlich außeinandergesetzt wird sich oft nicht damit zumindestens hab ich oft das gefühl so !

gut nun lassens wir aber gut sein -ich fand ja die richtige Antwort drauf und da sind wir zurück beim Thema - ist es denn immer erforderlich überall und alles wissen zu wollen -oder nachzufragen nur der Frage willens - und ich übertreibe jetzt sogar nur des "antwortens müssens" -

das -bin ich jetzt aber auf eine interssante Sache gestoßen mein liebes Engelchen das wir wirklich mal ausdiskutieren sollten - was ist es was nahezu herausfordert antworten zu müssen ?

Ist es eine herausforderung in dem sinne eigentlich .und wo ist hier unser lieblingsthema "Selbstvertrauen" versteckt -glaub ich zu wissen - was ist wenn man nicht antwortet


Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: EngelCarmen am 17 März 2008, 20:30:48
Huhu Friedel,
ich nehm mal mein ganzes Selbstvertrauen zusammen und antworte :)

Es geht um alles, ums finden um suchen und ums verstehen
klar, gibts da Unterschiede.
Kommt ja auch immer drauf an auf was man es bezieht...

hm...ein Beispiel vielleicht..
ich suche .... den Sinn meines Lebens (hohes Thema - ich hab nicht viel Ahnung davon, aber einen Versuch ist es wert)

Möglichkeit 1) ich suche den Sinn meines Lebens nicht
- ich kann ihn weder verstehen noch finden

Möglichkeit 2) ich suche den Sinn meines Lebens und finde ihn nicht
- ich kann ihn zwar nicht verstehen, muss mir aber nichts vorwerfen lassen (und ich kann trotzdem ein glückliches Leben haben, dass ich auf dem Weg, den ich gegangen bin soviel erlebt habe, dass das als gesamtes meinen Sinn ergibt - dann hab ich ihn - am Ende -automatisch gefunden)

Möglichkeit 3) ich suche den Sinn meines Lebens, finde ihn, verstehe ihn aber nicht
- vielleicht die beste Möglichkeit, denn ich habe meine eigenen Interpretationsmöglichkeiten und kann ihn so auslegen, wie er mein Leben
am Glücklichsten gestaltet.

Möglichkeit 4) ich suche den Sinn meines Lebens, finde und verstehe ihn
- Für manche ist es eine Leitlinie (zum Beispiel im Religiösen Bereich),für andere eine Einschränkung.

daraus folgt: wenn ich gesucht habe, habe ich für mich alles getan was möglich ist, wenn ich finde,
umso besser. wenn ich verstehe, muss ich selber schaun, was ich damit anfange.

Nur ein Beispiel.


Nun noch zur Herausforderung des Antwortens
Das wohl mit der Neugier des Menschen zu tun. Da gibts natürlich auch Unterschiede (wie immer^^)

Allerdings ist Wissbegier eine schöne Eigenschaft, denn man sammelt neue Erfahrungen und Eindrücke, d.h. man zeigt sich weltoffen und bekommt Lebenserfahung. Das ist uns schon von Kindheit an mitgegeben... alles zu hinterfragen.
Bei manchen wird das weniger.. und bei manchen hörts nie auf :)
Klar spielt da auch das Thema Selbstvertrauen mit rein, schließlich ist es gut, wenn man seinen Standpunkt auch vertreten kann.

Ich z.B. antworte nicht um der Frage Willen oder um Recht zu behalten, sondern um Meinungen mitzuteilen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Das beziehe ich aber nur auf das Forum, denn Selbstvertrauen hab ich kein großes.
Ich kenne aber auch so genannte "Besserwisser" die tatsächlich nur antworten, um Recht zu haben. Warum tun sie das?
Damit sie sich überlegen fühlen können - "Ich habe Recht - du nicht!" mit anderen Worten "du bist kleiner als ich und hast keine Ahnung"
Das wiederum zeigt Intoleranz (und weiterführend den Mangel an Teamfähigkeit)

So sind die Menschen.. grundverschieden, aber die meisten doch ganz liebenswert ;)

Ach, ja, eins noch.. der Mann sollte sich eine Taschenlampe kaufen, oder den Mut aufbringen, den Passanten zu bitten ihm im Dunkel
beizustehn, denn Umwege bringen dich oft weiter als der bequeme Weg.

ich hör mal lieber auf, soviel hab ich noch nie auf einmal gesagt^^

Liebe Grüße,
EngelCarmen
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Sternengucker am 17 März 2008, 23:13:03
Huhu Friedrich
also loool eigentlich hab ich mir bei den Sätzen nicht wirklich viel gedacht.. einfach das erste was mir in den sinn kam.

Daher ein kurzes und einfaches Beispiel aus meinem Alltag:
Im Kindergarten:
Ich bastel mit einigen Kindern des selben Alters. Kind 1 kann die Schere richtig halten und an der Linie schneiden. Kind 2 ebenfalls. Kind 3 schneidet immer wieder das Bild kaputt.
Ich aber "verlange" und "erwarte" von dem Kind das es "versteht", was es machen soll. Aber nur weil die Kinder gleich alt sind kann ich nicht vom gleichen "Entwicklungsstand" ausgehen!
Aber wenn nun mal dieses Kind 3 noch nicht das "verständniss" oder die "reife" hat zu verstehen was es verstehen soll, kann das Kind das nicht richtig machen.

Wenn das Kind nicht verstehen kann, ( weil die entwicklung noch nicht so weit ist)
kann es nicht "finden" (in seinem Gehirn den Befehl "schneid an der Linie"
was es verstehen soll.

Das ist jetzt nur mal ein Beispiel!
Das Ganze hat mich zum denken angereget.. nun ist es schon zu spät mein Gehirn noch anzuschmeißen ^^
Ich werds auf die Tage verschieben :)

 Grüße Sternengucker
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: cherubim am 18 März 2008, 00:01:15
so ich habe seit heute Mittag überlegt was ich dazu schreiben soll.
Regt zum denken an was du gepostet hast.

Aber ich muss den lieben Bauer wiedersprechen ;-)

sind wir Menschen nicht dazu bestimmt nach dem zu suchen was man nicht versteht?
Also, wir Menschen sind stets auf der suche nach Lösungen.
Was machst du mit einem Stein in einer Welt wo noch keine Werkzeuge gibt?
Wie möchtest du das Tier zerlegen das vor dir Tot liegt?
Oder in der heutigen Zeit,
in der Wohnung ist ne Birne defekt geworden.
Du versteht es nicht wie man ne Birne wechselt.
Du hast eine Birne in einer Hand.
Du siehst es ne gewinde hat, du siehst das es das selbe ist wie die Birne da oben in der Decke.

Wir Menschen suchen doch immer nach lösungen.
Ich steh auf einer Seite der Strasse und möchte auf die andere Seite.
Nu ich steh vor einem Problem, und zwar, wie komm ich auf die anderen Seite.
Ich schau auf die Ampel, aber weiss nicht was das für ein Zeichen ist.
Aber der eine Mann läuft und der andere Steht.
Grün und Rot.
Rot liegt schon in der Natur das es Gefahr bedeutet, ist komisch, ist aber so.

Als erstes sehen wir etwas,
dann fassen wir das an,
was machen die meissten Kinder?
sie nehmen das in den Mund.
Wie schmeckt das?
Aber ich habe keine ahnung was man damit macht.
Ich probier das aus, ich klopf diesen Gegenstand auf dem Boden,
mal sehen was passiert.
Ich versuch diesen Gegenstand zu verstehen.
Wenn ich es nicht versteh dann wir ausprobiert,
sooooo lange bis mein ein nutzen darin sieht und dann diesen Gegenstand versteht.
Probieren nach Studieren.

Vieles muss man nicht verstehen, um etwas zu verstehen.
Einfach mal suchen dann kommt man zu einer Lösung um es zu verstehen.
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: cherubim am 18 März 2008, 00:07:28
hm......

Ich hab was besseres....


Ich denke also bin ich.

Ergo...
wenn ich denken kann, kann ich lernen etwas zu verstehen.

Probleme sind dafür da, um gelöst zu werden.

Fragen sind da, um beantwortet zu werden.

Wir sind dauernd auf der suche.
Also versuchen wir etwas zu verstehen.

Nehmen wir mal an wir wissen nicht was pi ist.
Wie willst du den umfang ausrechnen von einem Kreis?
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: outOf am 18 März 2008, 02:19:31
Sehr interessant, ...... diese kurzen "Sätze, die kein Gedicht sein sollen", aber dennoch
so anregend sind, dass man gar nicht daran vorbei kommt, sich damit im Innersten zu
beschäftigen.
Ich kann EngelCarmen nur zustimmen in ihrer Erlätuterung der 4 Möglichkeiten mit der
"Sinnsuche" umzugehen.  Diese Aufschlüsselung betrifft irgendwie doch jeden von uns.
Je nachdem, wieviel Zugang man zu sich selbst hat und wieviel Spiritualität oder auch
psychologisches Verständnis man hat, desto eher werden einem die Sinnzusammenhänge
bewusst.
Das kann erschreckend sein, dass kann aber auch zu Erkenntnis führen, die uns zeigen,
dass wir alle einen eizigartigen wunderbaren Weg gehen können, wenn wir ihn denn erkennen.

Allerdings möchte ich schon, dass Brücken Brücken bleiben und Kanäle Kanäle. Denn gerade
dadurch, dass man von der Brücke gefallen ist, kann man lernen, wie man es beim nächsten Mal
vermeidet.
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 18 März 2008, 08:31:24
Ja - eigentlich wäre hier jetzt meine noch nicht gegebene Antwort an nachtwind, die ich zwar gestern schon einmal schrieb aber leider kurz vorm veröffentlichen irgendwie im Netz hängenblieb und ich wie ich nun mal bin nicht wieder die Gefühle finde die ich beim Schreiben der ersten Fassung halt habe - aber nachdem sie mir es wirklich wert ist ihr zu Antworten wie es im übrigen mir jeder wert ist der mir ein Feedback gibt will ich mich wieder in ihre Sätze eindenken und ihr deshalb antworten

@ja lieber Wind der Nacht - aufgefallen ist mir das du das grübeln beginnst über das was ich schreibe - nun gut ich weiss von anderen Beiträgen in anderen Foren das ich nicht immer verstanden werde -das ist mir nicht neu -aber das du ein grübeln mit eine art Humor und mit mir verbindest hat mich sehr gefreut denn es ist so das ich auf meine humorvolle Art und weise das Leben angehe - denn ein Humor ist sehr wichtig geworden für mich und ich merke verstärkt auch für andere -zumindestens das sagt man von mir -wenn man mich endgültig verstanden hatt.

Aber ich triffte zu weit weg wir sind beim Thema "verstehen-und danach Suchen" und da bringst du einige Gedanken ein die mich aufschrecken -nein nur aufhorchen ließen deshalb zitiere ich dich:

_-bis ich vielleicht eben doch
n büschen was versteh.....
ich bin da ziemlich wiederkäuerisch in meinen Gedanken.....
um nicht zu sagen, ich bin ´ne Kuh.. ;-)
so wie ich denke oft....
wenn ich mal wieder
was so gar nicht versteh...._

es geht um das "büschen" das mir vom dialekt her aufhorchen ließ denn es klingt
sehr Nordisch ich möchte fast sagen friesisch und macht in mir erinnerungen wach
die ich leider nicht mehr rückgängig macvhen kann -es war eine große Liebe -aber
seuuuuuuuuuuufz und heuuuuul ----------kommen wir zum Thema zurück , denn
muss man denn immer was verstehen - denn um die Frage drehte es sich doch -
und ich will jetzt cheru und sternengucker vorweg nehmen -sind es wirklich
nur ein verstehen des verstehens willens !!!!!!!!!!!

weiter vortfahren (ach wie technisch -ich hatte in meine ersten entwurf viel lieblichere
worte -mh ) in deiner Antwort fällt mir noch ein Satz auf den ich auch hier zitieren möchte:

klar, ich muss nich,
aber ich tu´s....
ich weiss nix bessres.....
was machst denn du
dann?....
wenn du schon nicht suchst??....

du weisst nix besseres zu tun !!!! oh das sind Sätze die doch nicht in dei Welt der gedanken
gehören - was willst du damit aussprechen - meinst du wirklich du kannst deine Gedanken
auf was besseres hinführen -was sind überhaupt bessere Gedanken ?

vieleicht trffte ich zu arg ab jetzt aber  in dem zusammenhang des suchens -des suchens
willens finde ich deine Gedanken sehr intressant -überhaupt alles was du postest eröffnet
in mir mehr fragen als antworten -das finde ich sehr gut im übrigen das hält mich nicht nur
wach sondern animmiert mich zu solchen Gedankengängen die ich oft von selbst nicht finde.




Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 18 März 2008, 08:46:50
aber ich musste das jetzt wegsenden sonst landet es wieder irgendwo im Netz und
verkümmert der Worte die ich glaubte sagen dir antworten zu müssen.

Aber deine Frage was ich denn machen würde ist auch sehr gut - und kann dir sagen
ich würde erst gar nicht danach suchen -denn es gibt manche dinge im leben die
interessiern mich erst gar nicht - wenn es eine sache wäre was mich nicht intressiert
danach werde ich nicht forschen nur um des antwortens willens - und um das ging es
ja dieser Dame meiner Ansicht nach -sie hats mir im nachhinein jedenfalls so bestätigt.

Ein Satz von dir der macht mir sehr zu schaffen ich zitiere dich:

also, für mich gilt schon:
wenn ich nicht verstehe,
dann kann ich wenigstens suchen,
was  
ich verstehen soll
und kann
.....

wie geht das denn - wenn du nicht weisst was du suchen sollst ?
oder meinst du nur das verstehen weniger das suchen -dann wäre es schon klar für mich -
denn verstehen will ich schon was ich suche - klar ist aber doch auch logisch -
es ist die folge vom verstehen das suchen -und nicht umgekehrt -oder ?????

aber sehr intressant -und ich bin schon wieder gespannt was deine Antworten drauf sind -
wenn du welche hast !!!!!!!! Es gibt manchmal eben keine Antworten oft mehr ?

da fällt mir der Satz eine denn ich mal von einem Menschen hörte dem ich folgendes fragte:

"Sie da hätt ich mal ne dumme Frage "

Er antwortete mir :

"Es gibt keine dummen Fragen -
es gibt nur dumme Antworten"

dieser Satz hat mich geprägt -er geht mir nicht mehr aus denn Sinn und ich verhalte mich danach denn er ist sehr stimmig -denn eine Frage an sich wird nie dumm sein können -schon aus der logik heraus -sie fordert ein wissen was man nicht hat - und da sind wir schon wieder -back bei unserm Thema -wollen wir was wissen nur um des wissens willens- oder nur um des antwortens müßens -eine sehr intressante Frage find ich -aber ich mach jetzt schluß denn die andern denk warten auch noch auf meine Antwort -biba Wind der erhellenden Nacht



Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 18 März 2008, 09:12:52
Ja liebe Angie Carmen - ist schon ertaunlich was du mir hier antwortest und sehr intressant -so sehr das ich den Tag doch dir und deinem Bericht opfern werde, denn ich lese mir deine Auseinanderstzung mit deinem Selbstvertrauen sehr auseinander und du schreibst es ja selbst das es dir mut machen muss hier zu schreiben -das vorallem ist es mir wert den mut den du aufbringst hier zu antworten -danke dir dafür und ich will dir nicht verschweigen das dieser Mut ein Anfang sein kann auch dein Selbstvertrauen wieder zu finden -

Ein anfang dinge anzugehen wovon du bisher nur geträumt hast -vieleicht merkst du wie erleichtert es sein kann aufzuschreiben seine Gedanken auf Papier zu bringen -vieleicht kannst du es dir auch ausdrucken lassen und einen Ordner anlegen "Meine Gedanken" dann erichst du nämlich folgendes,

Dein Kopf beginnt sich langsamm zu leeren nur von denn Gedanken bitte -gell !

Also dein Kurzzeitgedächtniß beginnt sich zu leeren -es geht in das langzeitgedächtniß über
zwar nur noch als ZIP-Datei um es aus der Computersprache zu nennen -aber es ist noch vorhanden und kann jederzeit auf verlangen hervorgeholtr und geöffnet werden.
Nicht jetzt als ZIP DAtei sondern in dem Ordner wo du es abgelegt hast - und bitte du nicht da es sortieren anfangen -es sollte nur gedanklich und unsortiert alles -so stichpunktartig wi nur möglich aufgeschrieben sein -es müßen keine zusammenhänge dargestellt oder schöne Aufsätze wie in der Schule gefordert sein -
Nein eine Benotung oder gar Bewertung findet nicht statt -es hilft dir nur dein Kurzeitgedächtniss etwas freier zu m,achen -auch deine aufnahmefähigkeiten des zuhörens wieder zu generieren -denn das ind wir schon wieder beim Thema "wie verarbeite ich mein eigenes zutrauen zu mir selbst -wie fördere ich mein Selbstvertrauen ?

Ein zuhören der anderen fördert nämlich gerade das Selbst vertrauen des anderen -
ein zuhören ist sehr wichtig für dich um ein dir zugeschnittens Feedback zu erhalten -
aber auch für den anderen ein sehr wichtiges zuhören zu gespüren -ein zuhören ist
ein nicht zu übersehender Teil des Selbstvertrauens -wie kann ich jemand trauen dem
ich nicht bereit bin zuzuhören ?

Ein ricchtiges zuhören ist auch der Anfang des vertrauens -
ein Anfang der Gefühle zu ihm (oder ihr in meinem Fall -lol)

So wo waren wir - ach ja deine 4. Möglichkeiten sehr sehr intressant auch sehr stimmig -werde mich aber noch dazu befassen denn ich lass darunter noch dein Beispiel was mich sehr sehr freute und genau den Kern des Gespräches für mich trifft -ich hätte s nicht besser sagen können und ich freu mich das du es so darstellen konntest.

Das mit dem "Besserwisser" da habe ich sogar gelacht -denn das hatte ich auf meiner ersten HP mal so art Forum hineingestellt denn ich liebe diese Sorte Menschen zu sehr -sie haben mir sehr viel gegeben -

nein nicht an wissen -sondern am Denken -ich habe ihnen dehalb einen eigenen thread gewidmet -
vieleicht machen wir auch einen für uns -wow
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 18 März 2008, 09:39:35
Ja nu -sternguckerle -ist ja wirklich schade das wir uns in Trier verpasst habe und ich euch beide jetzt so kennenlern - ich meine dich und cheru -wenn das noch keiner weiss das ihr zwei turteltäubchen seit -werde ich das mal hier verkünden ohne das ich da jemand weh tun will -hihi

Naja -wo war ich -ach ja bei dem Thema "das du dir bei den sätzen nichts gedacht haben willst -
oder nicht viel" nun gut das glaub ich dir gar nicht das nehem ich dir jetzt mal nich ab - aber ich fand dein Beispiel sowas von Passgenau und will mich da ein wenig in dich hineindenken -

Bemerkenswert vorallem fand ich das du so was überhaupt bemerkt hast das Kinder oft dingen nachgehen die es intressiert -aber nie dinge tun werden die es nicht intressiert -

man kann sie zwar versuchen zu begeistern für was -aber letztendlich wird man scheitern wenn es sie wirklich nicht intressiert. Ich find dein Beispiel gerade an Kindern so entscheidend wichtig denn ich schreibe ja derzeit Berichte über "Kinder suchtkranker Eltern aus epochialer Sicht" denn ich trenne die entwicklung eines Menschen in drei epochen:

die erste epoche von 0-5 Jahre
die zweite epoche von 5-15 Jahre
und die letzte oder 3. Epoche von 15 Jahre aufwärts

(vieleicht oder gar bestimmt ist es an Jahren nicht so starr zu sehen denn jeder Mensch ist in der entwicklung "Got sei es Dank" anders grundsätzlich meine ich schon das hier wesentliche Unterschiede in der Verarbeitung der irretation verlaufen - nehmen wir als Beispiel den Hunger an -jemand hat hunger !!

ein kind mit drei Jahren -wird schreien und bläcken...
ein 8 Jahriger wird zum Kühlschrank laufen und nachsehen oba was zum Essen drin ist...
ein 22 Jähriger wird in seinem Geldbeutel nachsehen ob er Geld hat und sich was kaufen kann....

also alle drei haben nur eines nämlich Hunger -aber die verarbeitung ist eine ganz andere -

und da sind wir schon am Kernpunkt der Frage "wie kann ich eine irretation überhaupt verarbeiten"
oder um diesen Dreisatz umzustellen "wie begegne ich irretationen -um ihnen gerecht zu werden"

Das mit der Ampel das hast du auch sehr gut erkannt - und ich will dir nicht verheimlichen dass ich zu den Thema "irretationen" eine Aggressionsspirale schon mal veröffentlicht habe wo ich mit deieser Argumentation der "unschuldigen Aggressionen" behandelt habe -

also um es vorweg zu nehmen es gibt situationen eines Menschen da wird er unschuldig in eine aggresion gezwungen -das muss man wissen um au ihr wieder herauszukommen -

wenn du willst kann ich diesn Bericht mal veröffentlichen aber er ist inhaltlich mit viel Graphik bestückt und wenig worte (schau her das geht auch mal - fiedel denk mal drüber nach ?)

aber sehr toll was du geschrieben hast - und ich bin mir sicher dir fällt noch einige dazu ein, und ich glaube auf keinen Fall das es zuspät ist dein Gehirn anzuschmeissen -im gegenteil ich glaub das läuft schon lange -es ist vielleicht manchmal verwirrt -deine verwirrung heist ganz einfach -LIEBE
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 18 März 2008, 10:05:01
ja und nu kom m ich zu der verwirrung der lieben Sterguckerin - no kloar ich denk du bischt dran schuld lieber cheru das die kleine so verwirrt ist und sie sich mehr um dich als um sich kümmert -hihi

Nein ich weis auch das du ein sehr vernünftiger junger mann bist und hast mich neulich schon im chat überzeugt mit deinen worten und vorallem mit deiner einstelleung -wobei wir schon wieder beim Thema sind "Das wir Menschen bestimmt sind immer danach zu suchen"

vieleicht vorher nur kurz zu dem "mir wiedersprechen" bevor wir wieder eintauchen - das wünsche ich mir schon denn ein Wiedeerspruch ist hier nicht im sinne des gesetzes ein "nicht zustimmen" oder gar ein "sich streiten um nur Materielles" nein es ist ein Feedback das ich brauche denn auch ich kann mich irren - ich lerne tagtäglich dazu nicht vom Zeitungslesen was ich ja gar nicht tue (tipisch Friedrich) nein von den reden mit Menschen -vom unterhalten mit dir und den nanderen da lerne ich sehr viel dazu das zeigt mir oft den Weg in ein anderes denken.

Wobei wir wirklich schon beim Thema sind und leider konntest du ja den Betrag zu Nachtwind noch nicht lesen denn du hast es da genau wauf den punkt gebracht mit dem "immer Lösungen suchen müßen" und da muss oder will ich dir mal wiedersprechen - es gibt nicht für alles eine Lösung im Leben -es gibt dinge die kann man nie lösen - man muss sie nur verarbeiten können das ist das entscheidende -eine nicht verarbeitete Lösung trägt zum unwillen eines jeden Menschen bei er ist gewill´t alles löesn zu müßen und siehe -der Turmbau zu Babel wohin dieses Denken auch führt -denn wenn du deiesen Turm dir mal genau ansiehst dann brökelt er auf der einen Seite schon längst wieder ab wo er auf der anderen Seite noch aufgebaut wird.

Ein ständiges Lösung suchen ist nicht gut für die Seele denn  man leidet darunter - es wäre besser zu sagen -
gut das sist so wie kann ich diese Situation denn verarbeiten -wie stelle ich mich dieser Situation ?

Klar wir triften hier in eine sehr intressante diskussion ab -aber deine Sätze zwingen mich fast dazu stellung zu nehmen -aber ich werde trotzdem den Bogen wieder Spannen und zu deinen liebgemeinten Äusserungen zurückkehren.

Das mit der Ampel und den Kindern habe ich nun auch schon bei deiner lieben beschrieben und ich denke jetzt es war mehr dein Beitrag der mich zu diesen Worten beflügelte -sorry das ich ihn deiner Sternguckerin zuschrieb.......aber ich denke ihr verzeiht mir beide und teilt einfach die Sätze....so nach dem Motto eins in Kröpchen eins ins Töpchen.... hihi aber ned streitn -gell

gut da habe ich probleme noch mit -ich zitere dich:

Vieles muss man nicht verstehen, um etwas zu verstehen.
Einfach mal suchen dann kommt man zu einer Lösung um es zu verstehen.

Meinst du wirklich dass du suchen musst -was du gar wusstest das du es brauchst ?

Es ist mir immer zu einfach zu denken das eine Lösung her muss -um nur der lösung willen !

Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 18 März 2008, 10:28:39
Sagen wir mal so -du hast ein Schachbrett -einen Gegner und aber keine Schachfiguren auf dem Brett - was macht ihr beide denn da - ihr schaut euch gegenseitig an was der eine oder der andere macht.

Gut wahrscheinlich wird es so ausgehen das irgend einer anfängt eine farbe zu nehmen um seine farbe auch auf zu stellen - gut auch noch klar aber was passiert im hintergrund -jeder wird den anderen zusehen sogar ausloten welche farbwahl er trifft -vieleicht hat er einmal die chance sein lieblingsfarbe auserhalb irgend einer regel zu nehmen -nur wei ler schneller war.

Aber dies nur so neben bei -irretierend wird es keiner entscheidet sich - und was ist dann ?

Es wird ein freies Feld bleiben -denn keiner hat eine lösung - aber auch keiner sucht nach einer Lösung - du glaubst zwar das ist nicht so -jeder sucht immer eine lösung -klar wenn es um die Schachspieler geht kann keine Lösung auch eine sein - ist das soweit klar oder soll ich tiefer da einsteigen ?


da komme ich schon wieder zu deinem letzten satz und der Quadratur des Kreise !
ich zitere dich deshalb nochmal:

Fragen sind da, um beantwortet zu werden.
 
Wir sind dauernd auf der suche.
Also versuchen wir etwas zu verstehen.
 
Nehmen wir mal an wir wissen nicht was pi ist.
Wie willst du den umfang ausrechnen von einem Kreis?

nehmen wir wirklich mal an wir wissen nicht was pi ist ?

Gibt es dann keinen Kreis mehr ?????????

was verlockt uns denn immer zu den Gedanken das wir alles im leben Wissenschaftlich
errechnen müßen oder gar Mathematisch lösen zu müssen ?

Führt es nicht letzthin in ndie irre ?

wenn wir immer glauben und ich denk da an meine Schulzeit an dinge die mir mein Lehrer veriet z.B.

"eine parallele verinigt sich im unendlichen"
oder "wo endet der Himmel ?"

sind es nicht genau diese Fragen die einem dan auch in den Wahnsinn treiben könnten
(bin jetzt vorsichtig mit mir selbst )
aber sind es nicht genau diese Fragen die nie und nimmer beantwortet werden können -
man könnte sie vieleicht noch unterordnen in der "4.Dimension für mich die Zeit" aber
mehr nicht - ich habe langsam verstanden das es dinge gibt die ich nicht verstehe aber
ich weiss das es sie gibt - ich habe verstanden Dinge nicht mehr nachzutrauern die ich nicht
ändern kann und jetzt kommt der Hammer nun auch nicht mehr will ?

Denn das ist oft auch ein ergebniß solch verlangen nach dem "ich will"
du bekommst durch dieses nichtkriegen dann auch aber was anderes vieleicht was du
vorher nie gesucht hättest -weil du ja anderes hast - ein wenig kompliziert aber ich hoffe
du kannst mir folgen -

also ich wiederhole "in dem du nach nicht suchst ! findest du das was du nie bekömmst "

oh jetzt muss ich aber aufhören sonst bekomme ich wirklich kein feedback von dir oder euch wieder

euer Friedrich ganz verschlungen in seiner Gedankenwelt oder im pi der Sinne

Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: EngelCarmen am 18 März 2008, 11:00:49
huhu Friedel,
ja... ich schon wieder^^
vieelen Dank für deine Antwort.
deine Worte inspirieren mich immer so zu antworten und Spaß macht es noch obendrein.

Ich geb dir Recht in dem Punkt, da du sagst, es gibt nicht immer eine Lösung, muss man immer nach Lösungen suchen nach
dem Motto: Ich glaube nur an das was ich sehe .... und der Satz "Du kannst deine Seele nicht sehen, also hast du keine?" trifft
das, glaub ich, ganz gut.
Der Dumme lebt sowieso am Glücklichsten. Er kann ja gar nicht nach Lösungen suchen, weil er nicht davon ausgeht, dass es sie gibt.
Das führt mich zu der Frage... Kann man an etwas glauben, oder sich etwas wünschen, das es nicht gibt? (das hat mein Relilehrer neulich
angeschnitten beim Thema Gott - ich mag das Thema eigentlich nicht, weil ich nicht besonders religiös bin... aber es hat mich wohl
gefesselt)
Kann ein Kind nach Schokolade schreien, wenn es noch nie welche gegessen hat...?
Können wir nach Gott fragen, wenn es keinen gibt...?
So ... nach dem Motto.... irgendwie. Mag da gar nicht weiter drauf eingehen. Mir gehts nicht um Gott. Die Logik hat mich nur irgendwie fasziniert.

Danke für den Tipp mit dem Ausdrucken der Gedanken!
Ich mach das ab und an mal... also, von Hand Gedichte oder Gedanken aufschreiben. Das hilft tatsächlich!
Nur gestern (bzw.heute Morgen ganz früh^^) kam ich an einen Punkt, da wusst ich nicht ganz weiter.
Es waren keine schönen Gedanken, die ich da hatte.  Ich schrieb sie ins Forum und las sie bestimmt zwanzig Mal durch.
Dann dachte ich: Das kannst du so nicht schreiben.
Jemand riet mir dann auch (liebgemeint) zu einer Therapie. Diese kann mir meine Fragen aber auch nicht beantworten, die ich hab.
Das kann keiner. Entweder das Leben tut es, oder es lässt es bleiben.
Mir hilft es halt sie aufzuschreiben.... vielleicht doch etwas zu heftig für die, die sich Sorgen machen... ich weiß nicht.
So. Da simmer wieder am Anfang.
Ich will ja niemanden belasten! Um Himmels Willen das wär das Letzte.
Ich kann es ja für mich behalten, aber manchmal.... da läufts über^^

zum Thema zuhören noch.
oh, ich hör seeehr gerne zu, und da es mir meistens gut geht, hab ich schon überlegt Psychologie zu studieren. Aber das
mach ich doch nicht, an die Zukunft zu denken ist mir ein Graus irgendwie.
Klar gibts da auch schöne Zeiten (*jemandbestimmen anstrahl*) aber... trotzdem mag ich mich jetzt noch nicht mit den negativen
auseinandersetzen.
Also, wie gesagt, ich hör gern zu und ich hab meinerseits Menschen, die mir zuhören. Ganz wenige zwar, aber dafür um so wichtigere.
Auch wenn mir die Fähigkeit meine Gefühle in Worte zu fassen nicht wirklich mitgegeben ist.
Selbstvertrauen bringt das auch - oft kann man allein durch Zuhören schon anderen helfen! Das hab ich im Chat gelernt.

Soviel mal für jetzt... sonst wird es eine Novelle.

Liebe Grüße,
EngelCarmen



Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 18 März 2008, 11:09:02
Ja liebe oder lieber Out of,

es freut mich das auch du die muse findest an den Sätzen hier nicht vorbeizukommen -
auch deine Worte bewegen mich sehr - denn ich denke es ist schon wichtig das innere
versuchen zu erkennen - also aber sein sein auch zu bestimmen - denn dabei geht es
doch auch wenn wir versuchen was zu suchen oder versuchen uns selbst zu finden.

Dein wort "Sinneszusammenhänge" ist sehr schön gesagt und lässt mich nachdenken,
was du damit meinst, denn wenn es nur einen Sinn gibt -wo kann es da dann zusammenhänge geben ?

Vieleicht gibt es nicht nur einen Sinn -sondern doch mehrere Sinne - lass uns das mal überdenken,
denn Zeitlich gesehen und wenn ich da an unsinn denke -gab es die schon oft bei mir -aber wie gesagt -
Zeitlich immer versetzt.

Gut da gibt es noch die Wünsche - die ja auch was mit den Sinnen zu tun haben -aber die liegen doch
mehr im bereiche des Wollens - und nicht des Willens -denn der ist doch schon über dem Wollen und eher
männlich und einseitig (was nicht zu sagen hat das das weibliche auch nicht einseitig sein kann)
aber das männliche verkörbert in mir immer mehr das einseitige - denn Frauen denken das sehr anders sie denken mehr gemeinsames -vielleicht hat das was mit dem Mutter sein zu tun - weiss ned - aber ich glaub ich triffte auch hier zu sehr ab !)

Ja und erschreckend kann es auch oft sein, wenn wir merken wir gehen da grad einen Weg -
den wir nicht mehr bereit sind weiterzugehen - aber nur gedanklich leider !!!!!

Praktisch gehen wir oft diesen Irrweg weiter bis zur bitteren Erkenntniß, daß er doch nicht der richtige war -
aber um auch an diese Erkenntniß zu gelangen mußten wir ihn leider gehen diesen Weg -

wie kann man denn immer sagen "ich gehe nur den richtigen Weg"

es ist einer der irrglauben zu behaupten man kenne den richtigen Weg - denn der richtige Weg wird sich im abschreiten des weges erst zu erkennen geben -erst wenn man am ziel ist weiss man ober er richtig war oder nicht !

Man kann ihn zwar wieder zurückgehen diesen weg was ich zwar ein wenig bezweifel ob es das jemals sein kann -aber wir nehmen mal an ich komm zu diesem Wegekreuz oder besser der Weggabel wo ich mich vorher entschied den rechten weg (jetzt mal orientierundgsmäsig gesehen) zu gehen -

gehe ich jetzt den linken Weg -weil ich glaube das der andere Weg falsch war !

Aber eröffne ich jetzt nicht ganz neue gestaltungsituationen ? - wenn auf einmal der Hohlweg (nehmen wir mal an es ist einer ) völlig zugeschüttet ist und wir doch wieder zurücklaufen müßen und diesen doch falschen weg wieder laufen müssen um doch noch an das ziel zu kommen ?

Ist es dann nicht an dem Wissen um ihn den Weg der uns diesen Weg dann doch wieder zum leichteren macht ?

Also Faktum - müssen wir nicht auch Fehler machen um daraus zu lernen - geht es denn ganz ohne Fehler im Leben?

Ich glaube nicht - es wird nie ohne Fehler aber auch wiederstände im Leben gehen - Sie zu meistern wird die Aufgabe sein !!!!!
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 18 März 2008, 11:32:36
grade ich als ehemaliger Alkoholiker (und ich sage jetzt bewusst ehemaliger -denn ich bin trocken und alle meine Freunde möchten mir bitte verzeihen wenn ich das so sehe denn ich fühl mich wirklich nicht mehr so )
aber grade ich weiss als ehemaliger Alk wie gut man Fehler zu vertuschen weiss -
wie gut das man andere vorspielt nur um von seiner Sucht abzulenken -grade ich weiss
wie stark ein wille oft sein kann und wie man sich selber oft belügt.

Man belügt sich nicht nure selbst -man glaubt sogar noch an seine eigene Lüge !

da bin ich bisher noch nicht dahinter gestiegen was das für Mächte sein können die einen
das selber dirigieren - ich versuche sie zu finden -wobei wir schon wieder beim Thema sind:

"Suchen wir eigentlich das was wir später finden"

Allerdings hat mich dein letzter Satz schon ein wenig verwirrt -ich zitere dich:

Allerdings möchte ich schon, dass Brücken Brücken bleiben und Kanäle Kanäle. Denn gerade  
dadurch, dass man von der Brücke gefallen ist, kann man lernen, wie man es beim nächsten Mal  
vermeidet.

gut ich sehe ihn mehr technisch -denn ich glaube nicht das du wenn du einmal heruntergefallen bist von einer Brücke -je in der Lage bist sie wieder zu besteigen - das wäre für mich ein wunder dies wiederholen zu dürfen -also aus dieser erkenntniß gewinnen zu können.

Ein gewinn ist doch nur im erleben möglich -oder ?

hab ich dich da ganz falsch verstanden - dann korregier mich bitte wie du es meinst !

Auch sinnlich täte ich mich sehr hart denn die Brücke die ich mein ist zu hoch - auch das Geländer hat unsere Gesellschaft aus Kostengründen nicht mehr erneuert -es ist tatsächlich weggerostet und die Gesellschaft ist nicht mehr bereit es zu erneuern -

Sie sagen es wären die zu hohen Kosten die solche geländer kosten -
derwiel wergessen sie das Kosten im leben nichts bedeutet es ist nur eine Zahlungseinheit
wie wir uns menschen untrereinander austauschen - sie hat mit unserem leben nur nebenslächle
Bedeutung -klar für viele bedeut es "alles" für mich nur den wert desselben -ich kann davon leben
mehr nicht ich brauch es zum leben mehr nicht -wie viele natürlich auch.

Aber entscheidend ist für mich die Frage warum sie auf der Brücke stehen oder laufen -und ich mein jetzt nicht die bewust jetzt zu dieser Brücke laufen um nur zu springen -ich meinte damals als ich diesen Satz mal aufschrieb mehr die Menschen die Blind durch die welt laufen aber auch nur orientierungslos sind - halt sich nur  durch ein Binde über den Augen meinen durchmogeln zu können -

die meinte ich damit -aber auc die die ratlos sind oft -die hilfe suchen und dann die Brücke sehen -
und das andere Ufer sehen - sie wollen doch nur das andeere Ufer aber können nicht rüber weil sie
herabfallen denn sie werden Gesellschaftlich missachtet -denn sie sind nicht erfolgreich und vieleicht auch nicht schön - sie passen einfach nicht in unsere Gesellschaft sei es jung oder alt -sie werden einfach ignoriert
Tja so isses
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 18 März 2008, 11:43:48
Nee Scheffe -wundern du ich mich immer nur über mich !!!!

andere bewunder ich nur - denn wie soll ich denn jemand bewundern der mir ned schreibt !
- aber da sind wir doch schon wieder beim Thema "was will ich- oder was suche ich"

ich freue mich tatsächlich wenn mir jemand schreibt - oder anlass dazu hat über sich nachzudenken -
was ja die meisten anscheinend tun- und dann ist es eine frage des gefühles was ich scheinbar
treffe -oder sagen wir mal den "wunden punkt"  bei manchen denn ich glaube aufgestöbert zu haben.

Das wird dann oft zum selbstläufer und wir müssen schauen daß es noch die richtung einhalt -
in der wir angefangen haben - aber es macht mir auch den mut euch allen zuzuhören
denn bisher bin ich sehr begeistert wo wir angelangt sind -findest du nich auch -Scheffe ????

Dein Freund Friedrich mal ohne viel Worte oder gar Sätze
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Marc am 18 März 2008, 21:07:29
Ihr streift ja wirklich alle existenziellen Themen des menschlichen Daseins hier und mich juckt es auch in den Fingern mich dazu zu äußern und meine eigene Sicht beizutragen.

1.Suche nach dem Sinn
2.Selbstwertgefühl
3.Depression (auch wenn ihr es nicht nennt, ich glaube es zu spüren)
4.Wißbegier

Die Suche nach dem Sinn des Lebens beschäftigt uns seit Menschengedenken und es wurde noch keine einheitliche Antwort dazu gefunden. Einzig die Religionen geben Erklärungsversuche ab, die jedoch eher einer Sehnsucht nach Sicherheit und Geborgenheit entspringen als eine schlüssige Erklärung für die Existenz und den Zweck des Lebens abzugeben.
Ich denke dass jeder seinen eigenen Sinn finden wird im Laufe seines Lebens. Für  mich trifft der schöne Spruch [ch8222]Der Weg ist das Ziel[ch8220] am ehesten zu. Ich sehe das Leben als Selbstzweck das keinem höheren Ziel folgt. Es entspringt dem Zufall der Evolution und seine Dynamik ist nur eine hochkomplexe Interaktion wärmebewegter Teilchen. Dennoch bin auch ich immer wieder versucht, eine  pantheistische Weltsicht einzunehmen, deren Erklärung für das Wunder des Lebens der Glaube an etwas göttliches in jedem einzelnen Molekül ist. Anders kann ich manchmal einfach nicht mehr begründen wie wundervoll diese Welt doch ist die mich immer wieder in das Staunen eines kleinen Kindes versetzt.

Ich glaube die Suche nach dem Sinn ist für uns eher der verzweifelte Versuch, dem Leben etwas positives abzugewinnen. Doch diese positive Sicht ist zumeist nur durch Depression blockiert, einer natürlichen Schutzreaktion des Körpers vor Reizüberflutung oder unlösbaren Konflikten. Lässt man die Depression hinter sich und damit die Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit und Freudlosigkeit die sie einem beschert, bekommt der Weg wieder seinen Sinn und das fehlen eines fernen Ziels wirkt nicht mehr bedrohlich.

Gewinnt man nach der Depression wieder Antrieb und Freude, erwacht sofort die Wissbegier, zumindest ist das bei mir so. Mich treibt eine unbändige Neugier auf das Leben und ich interessiere mich für viel zu viel als dass ich genug Zeit dafür hätte, es zu studieren. Leicht laufe ich dann Gefahr mich wieder zu überlasten und erneut in eine Depression zu geraten :-) Auch dieses Streben nach Erkenntnis und diese Neugier sind sinnstiftend auf meinem Lebensweg.
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Marc am 18 März 2008, 21:08:57
Die Sehnsucht nach Selbstwert entspricht meiner Meinung nach der Sehnsucht ein Teil des sozialen Gefüges zu sein, der Sehnsucht nach Geborgenheit und Sicherheit. Immer wieder drehen wir uns darum, unseren Platz in der Gesellschaft zu finden und uns dort gut aufgehoben zu fühlen. Sel      bstwertgefühl entsteht durch Anerkennung, Respekt und Achtung die wir erfahren, man könnte es einfach [ch8222]Wertschätzung[ch8220] nenne, und der Zufriedenheit eigene Ziele erreicht zu haben. Es ist die Grundlage für die Selbstliebe. Fühlt man sich [ch8222]wert[ch8220]-los, mag man sich nicht.
Um unser Selbstwertgefühl zu steigern können wir uns einerseits darum kümmern, von anderen Respekt und Anerkennung zu bekommen. Wir können lernen uns durchzusetzen und Respekt zu verschaffen oder Anerkennung durch erbrachte Leistungen zu bekommen. Das Problem dabei ist nur dass man auf die Menschen in seinem Umfeld angewiesen ist, die einem diese Gefühle vermitteln müssen. Sind diese Menschen dazu selbst nicht in der Lage oder nicht gewillt, gehen wir leer aus. Wir riskieren sogar, unsere Kraft völlig aufzuzehren im verzweifelten Versuch das zu bekommen was wir so dringend brauchen.
Also sollten wir uns ein Umfeld von verständigen, einfühlsamen Menschen schaffen die uns in dieser Hinsicht hilfreicher sind. Dieses Forum ist doch ein Ort an dem man solche Menschen trifft :-)
Der andere Weg, sein Selbstwertgefühl zu steigern, besteht darin es aus sich selbst zu schöpfen. Tun wir Dinge mit Vergnügen, sind wir motiviert und erfolgreich darin. Suchen wir uns also Beschäftigungen die uns gut tun und Spaß machen und freuen wir uns über die Ergebnisse die wir erzielen. Ein Beruf ist dazu nur solange geeignet, wie das Arbeitsklima passt. Vielleicht sind also  Hobbys oder gemeinnützige Aktivitäten in vielen Fällen besser um Erfolgserlebnisse zu finden.

Jetzt bremse ich mich erst einmal, sonst mags ja niemand mehr lesen ;-) Ich könnte seitenlang über sowas philosophieren :-))
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: cherubim am 19 März 2008, 13:14:17
vieles muss man nicht verstehen, um etwas zu verstehen.  
Einfach mal suchen dann kommt man zu einer Lösung um es zu verstehen.  
 
Meinst du wirklich dass du suchen musst -was du gar wusstest das du es brauchst ?
 
Es ist mir immer zu einfach zu denken das eine Lösung her muss -um nur der lösung willen !

Nicht um der Lösungs willlen, sondern damit du ruhe hast und etwas zu verstehen gelernt hast.
Da sind wir wieder beim lernen :-).
Wir sind doch stets am lernen.
Ohne das Lernen, würden wir wahrscheinlich nicht leben, weil irgend so ein Neandertaleridiot nicht gelernt hat zu Jagen oder sogar wie man Wild teilt, (ich meine mit nem Stein das aussieht wie ein Messer, damit man das Fleisch schneidet).
Also ich schreibs wieder :-), wir lernen doch immer.
Ist egal bei was.
Sei es in der Psychologie, lernen für sein eigenen wohlsein.
Oder lernen wie man mit geld umgeht.
Es geht dann dabei auch um verstehen.
Wenn ich nicht meine Seele verstehe, kann ich dann lernen?
Aber jeder versteht seine Seele, du weisst zb das du schmerzen hast.
Aber woher kommen die Gefühle?
Woher habe ich diese Schmerzen?
Ich muss lernen zu verstehen um einen guten Ziel zu erreichen.
Natürlich kann man nicht verstehen,, weshalb viele Menschen Geister sehen oder gar fühlen.
Da kommen wir dann zum Glauben,
um so mehr du an Geister glaubst, um so grösser werden sie.
Ein uraltes sprichwort das immer Grosseltern dir in die wiege legen.
Aber da ist was dran.
Aber eins, glauben ist nicht wissen, denn man kann das unsichtbare nicht fassen, ergo nicht verstehen.
Aber ich kann mich hineindenken, fühlen.
Einige dinge zb aus der Bibel.
Muss man es verstehen?
Ich denke da geht es um gefühle, die man wahrnimmt, mein weiss das etwas da ist (Gefühle wie schmerzen, hoffnung und sehnsucht)
Die kann man verstehen denn man kann vieles aus der Bibel im leben nutzen, wie als leitfaden.
Dennoch wird man es nicht verstehen, aber du kannst lernen dich zu verstehen, wenn du lernst dich zu verstehen dann kommst du auch immer ein schritt weiter in deinem Leben.

Lieber Friedrich?
Wie hast du gelernt kein Alkoholiker mehr zu sein?
Wie hast du gelernt dich zu verstehen, deine Seele zu verstehen,
wärst du noch ein alki wenn du dich nicht verstehst?
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: cherubim am 19 März 2008, 13:32:27
Nehmen wir mal an wir wissen nicht was pi ist.  
Wie willst du den umfang ausrechnen von einem Kreis?

Durch forschen quasi probieren.

nehmen wir mal an, du suchst ein wort, hmmm eine stadt in frankreich,
aber du kennst diese Stadt aber du weisst nicht mehr wie sie heisst.

Du weisst das es in deinem Gehirn gespeichert ist?
Um zu verstehen diesen problem zu lösung, brauchst du zb ne technik.
Also welche techniken gibt es?

Zb. ich geh den alphabet durch,
a b c usw.
dann kommt man drauf das zb diese stadt den buchstaben i hat aber du bist dir sicher das es mit n anfängt,
schwups kommt die lösung immer näher,
Nice habe ich gesucht.
Manchmal kommt es ein Tag später nach dem man Geschlafen hat, und tatsächlich über diese Stadt geträumt wurde, weil man da schonmal war :-) und am nächsten Tag kommt ein lächeln nice habe ich gesucht :-).
ist zu weit her geholt, aber verstehst was ich meine, durch probieren konnt man zu ner lösung.

Zb Pi
kein lehrer konnt mir sagen woher das kommt.
Dann habe ich selber danach gesucht.
ich brauch dabei den durchmesser, tja man hat nichts zu schreiben aber man hat ne tasse da stehen, und ein blatt papier.
ich nehm das papier und lege die auf die tasse, reiss es so ab das ich den durchmesser habe, und dann überlege ich, hm wenn ich dies dann nehm und um die tasse lege dann müsste ich eben den umfang haben, hm
aber die passt nicht drum herum, als markiere ich dies mit einem stift an der tasse, und lege sie immer wieder drumrum und dann merke ich das 3 mal passt, aber ein winziger teil ist noch nicht bemessen, also der rest beträgt dann 14159..., ergo 3, 14159 mal den durchmeser, Ein Kreis mit einem Durchmesser von 1 hat einen Umfang von [ch960], um vieles zu verstehen muss man eben probieren, probieren und forschen und das nutzen was man hat, wenn man nicht versteht was man hier hat, was eigentlich sehr sehr selten bei menschen vorkommt, dann kann man auch nicht lernen.
Aber Normale mensch kann lernen.
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Adrenalinpur am 19 März 2008, 21:04:42
ja, zu diesen Dingen gibt es auch Bücher und seit neuestem (seit wann ist I.Inet für alle da?) google und Wikipedia
es gibt sogar Sprachtrainer wie dict.cc

Wie es online mit native language trainers ausschaut weiß ich nicht
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: cherubim am 20 März 2008, 12:42:37
@adre hä?
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 21 März 2008, 10:06:31
Ja Marc -das hat mich jetzt doch gefreut dass wir dich hier anregen konnten auch hier zu schreiben -
ich dachte zwar erst es sind andere Gründe die dich hier her bewegten so nach dem Motto -

Deine Freundin sagt: nun schreib doch mal was !!! der Friedel kann doch hier sich nicht alleine ausdoben und mit den Mädels da es flirten beginnen -sei es nur an worten - sag doch du auch mal was !!!!loooooool

NEIN -so denke ich nicht wirklich und Spass beiseite -es macht mir wirklich spass mich auf diesem Niveo mich mit euch zu untgerhalten denn es zeigt mir dass es sehr excentiell ist das Thema -für mich für euch und für die die Spass daran haben ein bisschen über den Tellerrand zu gucken - denn ich sehe schon noch auch noch meine frühere Geschichte als Anlaß über mein künftiges nachzudenken ich nenne es ja "meinen reelen konstruktivismus" wo ich ja woandes mich darüber noch spziell äußern werde.

Aber freuen tut es mich schon hier auch "anzuregen ohne aufzuregen" - vieleicht ein Grund wieder zu dir zurückzukommen lieber Marc, deshalb zitiere ich dich besser gesagt ich kopiere deine Aufzählung nochmals für alle zur erinnerung hier rein:

1.Suche nach dem Sinn
2.Selbstwertgefühl
3.Depression (auch wenn ihr es nicht nennt, ich glaube es zu spüren)
4.Wißbegier


ich glaube du sprichst hier einen wesentlichen Kern an denn genau diese Punkte gilt es zu berücksichtigen wenn wir uns selber helfen wollen -

1. der suche nach dem Sinn -ist auch die suche nach dem tatsächlichen oder reelen.

Ein Sinn kann das Leben an sich sein - wenn man begriffen hat das es einen sinn hat ? Wobei das Sinnlose auch dehalb gar nicht so sinnlos ist weil es eben Gründe liefert -das es einen Sinn hat ?

Klar das werden jetzt wenige verstehen - und ich will mal mit einem Beispiel auschweifen um das ein wenig näher zu bringen:

Ein Mensch geht ganz alleine an einem leeren Platz herum und klatscht mit den Händen !

Kein Wesen weit und breit zu sehen. Ein anderer kommt hinzu -und fragt ihn :

Warum klatschen sie mit den Händen  ?

Er sagte: ich vertreibe Elefanten!

der andere sah sich um und sprach - es seh doch weit und breit keine Elephanten ?

da sagt der andere: Das sehen sie - wie ich sie durch mein Klatschen vertreiben konnte !!!!

Also - um das noch ein wenig näher zu betrachten - der eine sieht das problem und will es ändern !
aber der andere kann ihm gar nicht folgen denn er sieht es gar nicht - er kann auf ihn nicht reagieren-
und noch schlimmer - er glaubt ihm deshalb auch nicht weil er es gar nicht erkennen konnte!

Was sagt uns das denn -wenn wir so über uns reden ! Oder über denn Sinn unseres Lebens nachdenken,
wo wir oft schon so gekränkt wurden oder nicht mehr glauben das es einen sinn hat überhaupt zu suchen ?

Vieleicht überdecken wir es zu gerne mit nicht realen Dingen -wir überspielen es mit nebensächlichen -um der Dinge zu entfliehen - zu stark ist der glaube der hoffnungslosigkeit in uns geworden -

*grübel-grübel*
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 21 März 2008, 10:31:17
natürlich lieber Marc bin ich mit deinen antworten noch lange noch nicht fertig -

aber ich will es mal so stehen lassen -auf mich einwirken lassen und deine weiteren
Worte noch geniesen -um auch aber den anderen eine chance zu geben auf deine
sehr intresanten Worte zu reagieren - ich würde mir wünsche das hier ein sehr großer
Dialog entsteht nur aus deinen Basisgedanken - dehalb sei mir nicht böse wenn ich noch
kurz zu den anderen Beiträgen komme- und ich trotzdem an deinen Gedankengängen
heimlich weiterspinnen werde.

Ja - lieber cheru -nun zu dir !

Ja wie habe ich gelernt mit dem Alkohol fertig zu werden das ist eine sehr gute Frage - denn ich habe nicht  nur mit dem Alkohol aufgehört -nein auch mit dem Rauchen zur selben Zeit -und ich war ein starker Raucher - und deine Frage hat mich schon mal jemand gefragt als wir eine Stunde in einer Fachklinik für Suchtkranke junge Menschen waren - und ich erzähle die damalige Situation sehr gerne:

Ein junger Mann schätzungsweise 18-19 Jahre alt saß am anfang der gruppenstunde ganz blass ohne jegliche regung -fast teilnamslos in der Gruppe und hörte uns aber zu - ich hatte so das gefühl das er uns gar nicht so richtig wahr nimmt -aber doch auch trotzdem intressiert immer auf mich sah - und mich regelrecht beobachtete wie ich von meinem Leben als alkoholiger sprach- gut es war zu ender der Stunde es war vieleicht anderthalb stunden gewesen sein -da hob er plötzlich die Hand und sprach über seine erlebniße, dass er mit 11 Jahren mit dem trinken anfieng - seine eltern nicht kannte da sie selbst nur in kliniken oder der Sucht verfallen waren - er praktisch nie aus solchen anstalten herauskam und wenn er mal raus kam sofort wieder dem Alkohol und mit 15 Jahren dann sogar den Drogen verfiel - also sein Leben war kein Leben sagte er und er kenne keine Arbeit und sieht keinen Sinn in all dem was wir tun - er wurde nie geliebt und nie in denn armen genommen und gedrückt -man sah es ihm förmlich an die Kälte die ihm ständig umgab - ich habe ihn ganz aufmerksam zugehört ich war in den  Gedanken ganz ihn seiner Situation -bis ich auf einmal aufschreckte als er zu mir sagte :

Friedrich -warum hast du das Trinken aufgehört ???????????????

Ich war den tränen nahe als er mich das fragte ! Ich glaubte ich weinte sogar denn ich konnte ihm nicht gleich eine Antwort geben - aber ich versuchte es trotzdem -seine bitterlichkeit und seine Hoffnungslosigkeit zu durchbrechen mit meinen Worten und ich erzählte -wie schön es ist ohne Alkohol zu leben und ich konnte ihm meine ganzen Lebensgefühle richtig rüberbringen -

denn ich merkte wie er langsam wieder an Farbe im Gesicht gewann -es war auf einmal nicht mehr so streng sein Gesichtsausdruck es war sogar ein wenig lächeln drin glaub ich er war sichtlich etwas hoffnungsfreudiger geworden man sah es ihm wirklich an

Es war ein erlebniß lieber Cheru -das ich mir immer wieder wünsche wenn ich vor so jungen Menschen stehe die noch so viel liebe brauchen
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 21 März 2008, 10:54:36
ein Erebniß lieber Cheru -was mich geprägt wieder mal hat gerade für solche Menschen einzustehen die wirklich Hilfe brauchen die von selber oft gar nicht mehr herauskommen -denn Drogen sind wirklich eine sehr gefährliche angelegenheit -dem Alkohol kann man durch seinen festen Willen entrinnen auch manch andere Süchte kann man wenn man es wirklich will entrinnen -aber es gibt Dinge die erfordern ein wirkliches umdenken der Menschen so dass sie wirklich ein - "an der Hand führen" bedeuten kann "um herauszuführen aus den Gedanken" der sucht schon das würde uns sehr viel weiterbringen-

Klar mir ist schon klar das ein Suchtmittel an sich nie süchtig machen kann -es ist Kopfsache und es braucht ein wissen um dies -um sich darüber Gedanken zu machen - wie komm ich da heraus -und will ich überhaupt heraus ?

Ich denke es ist nicht so einfach mich hier herzustellen und zu sagen -ja ich habe es geschaft - das wäre mir zu einfach - aber ich kann dir nur sagen -vieleicht war ich zu tief unten vielleicht war ich gedanklich schon unter einer Brücke - ich habe mich oft zu den "Pennern" körperlich mich hingezogen gefühlt -aber geistig war ich noch nicht bei ihnen -das war vielleicht einer der Gründe - aber ich weiss es gab mehere denn ich habe alles verloren!

Meine Frau, meine Kinder, meine wirklichen Freunde, meinen Führerschein, mein Geschäft, mein Geld !

Ich hatte alles verloren was es zu verlieren gab - nur eines hatte ich noch Zeit - ich hatte sehr viel Zeit darüber nachzudenken - ich hatte auf einmal genügend Zeit über mein bisheriges Leben nachzudenken !

Ich wollte alles wieder zurück -alles wollte ich wieder haben was ich verloren hatte -und ich nehme es mal vorweg ich habe es auch wieder alles zurück den ich bin ein Kämpfer -aber leider ist manches nicht mehr so wie es war- ich hab mich sehr geändert dadurch und manches habe ich regelrecht zerstört -das ist auch einer der Gründe warum ich es hier schreibe denn zerstören kann man sehr viel im Leben wann nicht mehr heilbar ist -es ist sehr traurig aber wahr -deshalb schreibe ich dir diese meine Geschicht auch gern -ich weiss mir bringt sie nicht mehr viel aber dir -oder euch ich wünsch euch das euer handeln immer im gütigen sein wird denn das ist der Weg - ein Haß erzeugt nur einen gegenhaß -eine liebe erzeugt immer aber nur eine gegenliebe.

Ich kann dir schon noch mehr in Detail beantworten -aber es würde dich oder euch nur verwirren -das wesentlich ist für mich ein Beispiel zu geben -dass es schon sinn macht sich zu weehren all den dingen die auf einem zu strömen - es macht schon sinn den dingen sich zu wehren wenn sie entstehen -das ist sehr wichtig den anferderungen zu stellen und nicht wie ich zu glauben man kann alles durch Alkohol oder Drogen lösen!

NEIN -es verschlimmert sogar die Situation wie in meinen Fall auch geschildert -aber ich weiss auch es gibt die die kann man gar nicht lösen - es gibt Dinge im Leben die will ich heute gar nicht mehr lösen -ich lass sie einfach gehn
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 21 März 2008, 14:24:18
Ja -nochmal auf deine erste Frage zurückzukommen lieber Cheru-ich zitiere dich:

vieles muss man nicht verstehen, um etwas zu verstehen.  
Einfach mal suchen dann kommt man zu einer Lösung um es zu verstehen.    
Meinst du wirklich dass du suchen musst -was du gar wusstest das du es brauchst ?  
Es ist mir immer zu einfach zu denken das eine Lösung her muss -um nur der lösung willen !  

Nein -ich suche das ja auch nicht mehr -es sind nur sogenannte "Fallbeispiele" die ich hier gebrauche,
es ist nicht immer das was ich denke und was ich fühle -es ist auch manchmal eine denkweise die ich
oft von anderen höre was ich zwar nicht immer übernehme aber bereit bin dies zur Disposition zu stellen.

Und ich brauche nicht immer Lösungen nur um des lösens willens- aber ich bin auch ein sehr wißbegieriger Mensch -das heißt aber auch das es da dinge gibt die meiner Wissbegierde oft verlangen -und wenn ich dann merke dass sie mir nicht gut tun kann ich ganz schnell von ihnen lassen - den Dingen mehr den Beziehungen aber da du ich mich wiederum ganz schwer sie zu lassen -das fällt mir leider nicht leicht.

Aber dein "lernen uind die Idioten" ist ein sehr hartes Wort uich versuch es mal zu streichen -oki
das andere finde ich sehr nachdenkwürdig was du schreibst vorallem der letzte Satz -ich zitiere dich:

Dennoch wird man es nicht verstehen, aber du kannst lernen dich zu verstehen, wenn du lernst dich zu verstehen dann kommst du auch immer ein schritt weiter in deinem Leben.

Ja - das kann ich nur unterstreichen -sich selber besser lernen zu verstehen -hat auch den vorteil andere besser verstehen zu können -ein wahrer Spruch und sehr lehrsam -auch der anfang der zum satz hinführt ist genau der Punkt -denn andere vwerstehen dich oft nicht wenn du beginnst dein Leben umzukrempeln -aber wie sollen sie es auch denn es wird für sie unbequem -das ist auch so ein Mißverständniß in unserem sprachgebrauch -

viele Leute sagen oft sie verstehen das nicht -derweil sie dich sehr wohl und gut verstehen -aber begreifen wollen sie es nicht oder sie wollen es so nicht warhaben -deshalb wiegeln sie ab -als Mißverständniß -oft -nur oft .

Meine Seele habe ich gelernt zuverstehen -erst als ich mich selber sah -dies war in der Zeit meines trinkens gar nicht möglich denn  da habe ich mich zu oft selbst belogen - ich habe eine Haus ohne Grundstück damals gehabt - um es seelisch mal zu sagen - ein Haus aber kein Grndstück -ich sah es zwar aber hab selber nie drin gewohnt -so kommtr es mir heute jedenfalls vor - es war nie mein richtiges zuhause ich hab es spätesetens nach meiner trinkerei gemerkt dass die Miete sehr hoch war und ich sie mir eigentlich gar nicht leisten konnte - und ich sie zwar zahlte -aber immer aussen vor war -also ich schlief auf der Strassen denn wenn ich Freunde die in meinenm Haus wohnte fragte ob sie mir helfen sagten sie mir immer ja -aber der Lohn war das ich ihnen gesellschaft leisten musste - das ist mir heute zu teuer !



Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 21 März 2008, 14:47:24
und auf deine Frage -ich zitiere dich:

wärst du noch ein alki wenn du dich nicht verstehst?

Nu -mit sicherheit weiss ich das nicht aber ich neige dazu dir zuzstimmen -denn die Betrachtungsweisse wie ich es sah war ja schon die meinige -also ich betrachtete erst ja mich - und dies konnte ich ja nur wenn ich keinen Alk trank und wurde von Tag zu Tag deutlicher je weiter ich dovon wegkam - Ich kann mich erinnern das es sogar 2 Jahre dauerten bis ich mich selbst nicht mehr belog - also wenn jemand glaubt er komme schnell in sein inneres dem möcht ich den irrglauben schon nehmen und ich bin überzeugt dass deer Weg aus der Sucht genauso proportional sich verhält wie der einstieg in diese Sucht, aber es soll auch Sonderfälle geben und das ich nicht der "Normalfall" bin sagt ja schon der Verlauf meiner Geschichte - wie es eben bei jeden Menschen unterschiedlich ist - deshalb ist bei uns die Selbsthilfe ja so wichtig -denn sie zeigt immer nur eine geschichte die persönlich immer auf den einzelnen zugeschnitten ist - davon von jdere geschicht was genommen kann immer den anderen helfen mehr nicht -sie ist nie 1 zu 1 übertragbar.


Und nun zum wissenschaftlichen -ich zitiere dich:

Nehmen wir mal an wir wissen nicht was pi ist.  
Wie willst du den umfang ausrechnen von einem Kreis?

Ja -überleg mal für was brauch ich eigentlich genau den Umfang für den Kreis ? Wie ist der Kreis überhaupt entstanden -ohne ein pi das ja angeblich nicht vorhenden ist (nehmen wir einfach mal an)

Also wie kann ein Kreis erst entstehen wenn gar kein pi vorhanden ist ?

Das wäre deine Theorie dann ja auch - ich denke da anders - ein pi oder ein irgend was ist eine
technische Zahl die wir menschen aus der logik der Mathematik brauchen um uns was konstruieren zu können - aber es gibt geschickte hände die einen Kreis zeichnen können ohen irgendetwas von diesem pi je gehört zu haben -aber manche brauchen diese pi um einen kreis zeichnen zu können.

Wie kommt das ?

Man könnte doch viele Methoden anwenden um an den Kreisumfang denoch zu geraden - sei es durch abschreiten durch umlegen eines Seiles oder gar durch anlegen von steinchen und dan diese zu zählen um dann an den Umfang zu geraden - warum ist er wichtig an den umfang zu kommen -vieleicht um nur an eine Lösung zu kommen die man gar nicht sucht ?

Wobei wir dann schon wieder beim Thema -suchen sind tja aber das mit deinem pi jetzt beschäftigt mich doch -und ich werde mich noch ein wenig einlesen in deine Gedanken -lass auch mir da die Zeit die ich brauche denn das sind wir sehr ähnlich ich suche auch immer wieder einen ersatz für diese immense Zahl pi da ich sie sehr verfremdlich finde in unserem dezimalsystem auch wenn ich in das binäre system mich eindenke -kommt diese zahl nicht vor -deshalb vorsche ich auch schon lange schon als jugendlicher war mir diese
Zahl suspekt zumal sie nun wirklich nicht merkbar ist iúnd mich immer vor großen Rätseln stellt - wenn ich wieder mal konstruiere




Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 21 März 2008, 15:17:37
also wunderschöne Worte die du hier her schreibst -alles fand ich sehr beeindruckend bisher -
ich denk mal da wird es noch vieles drum herum geben und möcht mich bei dir bedanken lieber cheru für deine Gedanken aber auch einsichten -denn das ist mir schon wichtig das man unter verstehen auch ein einsehen sich zuschreiben sollte -nicht immer aber immer öfter.


Ja liebe Adre klar steht alles in Büchern und im Internet und und und .......
aber was können wir damit anfangen wenn wir es nicht nützen wollen - um das geht es hier
und wenn ich "wikepedia" so richtig verstehe ist es eine ansammlung an selbst ernannten Professoren die mit unter schreiben wenn ich nach blättere bei "Kontrollverlust bei alkohol" steht da unter umständen das man die Kontrolle verloren hat über den Alkohol - gut dafür brauche ich kein Wike das sagt mir oft schon der Name an sich ?

Wobei das geblättere in diesen Wiki nicht immer weiterbringt - ich auch Menschen mittlerweile kenne die nur mit dem Läppi und mit dem wort warte - nur auf so was warten um dann im wiki nachzublättern um dann diese aussage machen zu können -

ich find das nicht besonders ehrgeizig denn wenn ich frage was es denn bedeutet -wissen sie es oft nicht - und das ist dann das fatale daran - da zitiere ich dann das Bibelwort:

.....denn sie wissen nichtr was sie tun ?

So kommt es mir dann jedenfalss vor wobei wir da ja schon wieder beim Thema "suchen -willen usw." sind
suchen wir denn wirklich nur um eine Antwort geben zu können !

Es gibt voele Fragen und viele Lösungen -aber auch Lösungen die nie welche waren und Fragen die sich nie stellen werden - lassen wir sie einfach dort stehen und versuche wir sie nicht hervorzuholen nur um die Visitenkarten zu hinterlassen.

Vieleicht versteh ich nicht was du mit der linguistik hier vor hast -aber es ist doch die sprache oder besser der ausdruck einer Sprache gut - ich habe die sprache bisher verstanden -aber wenn du vielleicht dies oder jenes nicht verstehst -frag uns einfach denn gerade ich kann es sehr gut verstehen wenn man Mißverstanden wird !

Aber ich freu mich sehr das du auch bereit bist uns zu folgen und unsere Ansichten wenigstens anhören willst -und wenn du willst schreib dein empfinden auch dazu was oder inwieweit dein eigener wille es ist der dich zum schreiben aber auch zum reden hier bringt -denn eines merk ich ja immer wenn das vertrauen mal da ist -dann geht das reden an -so soll es doch sein - ich habe bewusst nicht das wort "schnattern2 gebraucht obwohl es gar kein so schlechtes wort ist und eine Geschelschaft die redet wird immer eine recht lebendige sein !

Danke dir auch für deine lieben Worte -dein Freund Friedrich
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Marc am 21 März 2008, 16:01:26
Nein, Friedrich, Engelchen wusste nichts davon dass ich hier geschrieben hab, dafür bin ich auch schon groß genug *unterstreichendKopfnick* ;-)
Und, ach, Du flirtest hier mit den Mädels? ... ;-)

Ich finde solche Diskussionen über die Grundlagen menschlichen Daseins immer sehr anregend. Und wenns mich wieder juckt, schreib ich auch wieder was.
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will......
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 23 März 2008, 10:15:36
NEIN - ich doch nicht Marc -aber ich freu mich das du auch Humor hast und meine worte nicht so ernst nimmst die ich manchmal nur so in den Raum stelle um auch was anzuregen !

Aber es sind mehr deine Worte oder dein empfinden über das Thema was mich schon reizt hier weiterzuschreiben
wir waren ja beim thema "willen oder wollen"

kann man das überhaupt so zusammenschreiben -oder ist das nicht sehr konträr und gar nicht in einem Satz zu nennen ?


Um mal ein wenig auszuschweifen - der Wille steht doch anfänglich und vorm wollen - oder irr ich da ?

oder ist es genau umgekehrt ist nicht das wollen die vorgehensweise des willens

dazu müssen wir noch tiefer einsteigen um das zu begründen - was ist den vorher noch vor den beiden dingen -
warum will überhaubt jemand was ?

Warum wollen wir menschen überhaupt was ?

Sind es die Grundbedürfniße -oder nur der egoismus im klassischischen Sinn ! sind es Erfolg und Geld, was wir wollen ?

Sie sie nicht doch zu unterscheiden unsere Willen und unser wollen in den grundbedürnißen aber auch in den erfüllbaren forderungen -

vieleicht ist das der einstieg oder der Schlüssel mal drüber nachzudenken -ob und in wieweit manche Forderungen die nie erfüllbar sind, beitragen zu unseren schlechten gefühlen oder sie vieleicht erst anheben so das sie im Land der Träume sich ansiedeln -

ich denke darüber sollten wir mal nachdenken vieleicht fällt euch dazu was ein -deshlb fahre ich mal nicht fort und bin gespannt was ihr dazu sagt und wo uns diese Gedanken hinführen ?
Titel: Re: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will.....
Beitrag von: EngelCarmen am 27 März 2008, 13:06:40
hi Friedrich,
Also... ich sehe den Unterschied nicht zwischen Wille und wollen... gleicher Wortstamm, gleiche Bedeutung ?
Vielleicht eher... Anspruch haben auf etwas (Grundbedürfnisse, Rechte) und etwas wollen (Luxusgüter, Erfolg)

Forderungen, die sich nie Erfüllen...hm... gibts immer, das stimmt. Aber man hat etwas wofür man kämpfen kann, einen
Sinn. Und wenn sie sich wirklich niemals erfüllen, kann man sagen:
Damals hatte ich einen Traum und auf diesem Weg
bin ich hier angekommen...

Manche müssen mehr um ihre Grundbedürfnisse und Rechte kämpfen als andere. Das Streben nach einem gewissen
Lebensstandard treibt uns an. Einige geben sich zufrieden mit dem was sie haben, und suchen darin ihr Glück, anderen
ihre Ansprüche zu erfüllen.
Der Großteil allerdings möchte mehr erreichen, "will" also etwas.
Was wir wollen ist individuell, nicht unbedingt mit Egoismus verbunden. Schränke ich andere nicht ein, darf ich mich doch
entfalten?
Obwohl... manchmal lässt sich das nicht vermeiden. Beispiel Beförderung im Beruf...
Darf ich dann nicht mein bestes tun, um selbst, vor meinem Kollegen befördert zu werden? Fair?

*im Denken verwoben*,
EngelCarmen
Titel: Sätze die ich nicht Gedichte nennen will..........
Beitrag von: Friedrich_ohne_K am 28 August 2009, 16:24:07
ups da ist ja ein Posting das isch noch gar ned sehd hab -aua

Liebes Engelchen verzeih mir das ist mir aus den Äussschlein englitten (glaub)
kannst du mir noch einmal verzeihen ?????????????????????????????????

Nun gut was schreibt er denn der liebes Engelchen mal oben lese ?????

mh... ja du hast schon recht --nochmal lsen muss -oben

engelchen schreibt:

******Was wir wollen ist individuell, nicht unbedingt mit Egoismus verbunden.
           Schränke ich andere nicht ein, darf ich mich doch entfalten? *********

mh... mh... das ist sehr Philosophisch meine liebe und ich bin mir da nicht so sicher
ob denn unserer Einschränken dann die Freiheit andere sein muss -den das wäre
die folgerung aus dem Satz und a glaube ich nicht so recht daran -genauso wie ich
nicht glaube das ich durch mein tun immere einen anderen dadurch einschränke !

Sagen wir mal 2 Bauarbeiter heben eine Balken und du weist dass ich ein Mann der
Praxis bin obwohl ich sehr viel theoretisiere denk ich mal kann ihn einer kaum tragen.

Also die Theorie das wenn einer was macht der andere dan zu gleichen mase gestört
wird halte ich auch in der Partnerschaft -also in der Co-Abhängikeit nicht für gut und
eher unnatürlich - und denke das man hier einen weg suchen sollte aus dieser Klemme
wieder sich zu befreien denn es ist für mich eine unnatürliche Angst umbei unseren
derzeiteigen Thema zu bleiben und ich hoffe das ich da nicht so weit weg lege von dir .

und jetzt bin isch schon wieder herausen aus dem thema und mache mit ein paar Buchstäble
weiter die isch au schon wo andersch drin hatte aber isch denk das passt schoo mh .... noja

ein A ist ein Buchstabe
ein AB ist ein Wort
ein A B C ist ein Satz
und ein A B C D ist ein Vers

Und ein A B C D E kann ein ganzes Posting sein
Aber das ABCDEF sollte jedes Kind erlennen.....
 
und wenn es mal groß ist so wie ich sagt es.......
ABCDEFGHIJ das ist dann schon ein großes Posting
aber was fehlt denn da ??-ne wer rät es denn ?????

Euer Friedrich ohne .........................................
...........................................designed by Fiedel