Hallo zusammen...
erstmal:
Endlich habe ich es geschafft, eine Therapie zu finden, dank der Kasse und der Hilfe von meim Therapeuten, sogar sehr schnell, innerhalb von nicht mal 4 Wochen hatte
ich den ersten Termin, morgen ist die 2. Stunde...
Trotzdem:
Ich bin machtlos.
Aber sowas von und ich bekomme es nicht hin, dass sich das ändert.
Ich spreche schon aus was mich stört, sage wenn es mir nicht gut geht und bekomm
dafür noch die Strafe...
Ist es von mir zu viel verlangt, wenn ich meinen Partner frage bzw. bitte mich auch mal zu begleiten, damit er versteht warum ich dies oder das nicht kann, warum ich bin wie ich bin.... Seit wir zusammen sind, hat er sich nicht wirklich mit meinem Krankheitsbild auseinander gesetzt und es kommt immer wieder zu streit weil er Grenzen überschreitet, mich nicht ernst nimmt, mir Vorwürfe macht, ich soll doch mal klar kommen oder mich sogar auslacht wenn ich am ausrasten bin und tut dann so als wär alles ok...
Ich hab ihm schon oft erklärt dass ich das hasse und das man so nicht mit seinem Partner umgeht.
Letztens habe ich mich mittem im streit übergeben müssen, da ich nix essen konnte, kam nix außer schleim und Blut...
Als ich ihn dann nochmal auf die Therapie ansprach, kam wieder nur: kann nicht, muss arbeiten, ist wichtiger.... :(
Ist das so?
Geht die Arbeit echt vor???
Keine Ahnung wie ich damit umgehen soll, ich weiß nur dass es unglaublich weh tut.
Ich kann nicht mal hier schreiben, was zu hause manchmal abgeht, selbst hier schäme ich mich dafür. :'(
Ängstliche Grüße