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Autor Thema: teil von meiner kindheit  (Gelesen 1300 mal)

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windstille

  • Gast
teil von meiner kindheit
« am: 02 Juli 2008, 21:21:27 »

 nach dem friedel gemeint hat ich solle das hier in eien extre thema schreiben mach ichs jetzt.
ich hab es noch nicht mal wircklich mit jemanden darüber geredet auch in der zeit in der ich in der klinik war hab ich zwar schon von den ein oder anderen vorfall eigendlich ist alles ja gar net so schlimm nur ich weiß nicht wie ich damit richtig umgehen soll. nach dem ich es wircklich einige zeit verdrengngt hatte kamm alles wieder.
ich kann mich noch genau an so viele abende erinnern.
es wer meist nur eine kleinichkeit die alles ausgelöst hatte nur ein falsches wort von mir oder wenn mich mein bruder geärgert hatte und ich mich gewert hatte.
mein vater wenn er es immer mitbkommen hatte würde er immer stink sauer und hat mich angeschrien immer lauter und schlimmer seine worte meist was ich mir einbilde ich sei nichts wert ich zerstöre nur die familie. das war schlimmer als jede ohrfeige. wie oft hat es in meinen kopf gehämmert ich zerstöre die familie. mein dad hat sich dann jedes mal noch mer reingesteigert ich lag jedes mal in der ecke und hatte nen zusammen bruch ich konnte da nicht mehr. wie oft wollte ich da sterben ich war je die jenige die die ganze familie zerstört und auf dem gewisssen hatte. nur durch meinen zusammenbrüche würde mein dad noch wütender. zum teil gab es auch mal ohrfeigen auch von meiner ma weil sie hilflos war und wolte das ich mich beruhige. nur ich konnte nicht. dies war auch alles schon vor meiner zeit mit dem schneiden aber in solchen situationen habe ich mir die hand an allen aufgeschlagen bis sie blau und geschwollen war bis es rihtig geschmerz hattte zum teil hab ich mir auch die ganze hand blutig gekratzt was aber die situation auch nicht verbessert hat. mein dad hat immer mehr herumgeschrien und mir dinge an den kopf geschrien. ich bin oft weggeglitten oder habe es versucht. zum schluß hat es meist so geendet das mein dad noch wütenter wzurde und gesagt hat er hält es in der famileie nicht mehr aus und er niemt jetzt das auto und fehrt gegen einen baum. ich weiß noch jedes mal hat meine mutter versucht ihn zurückzuhalten aber es hat nie gecklappt. auf jeden fall hat meine mutter mich immer hoch in mein zimmer geschickt. jedes mal wars das gleiche ich hörte die garasche und hörte wie sein auto rausführ. später als ich mit dem schneiden angefangen habe sahs ich immer in meinen zimmer hab mir arme und beien aufgeschnitten und geheult und geheult. ich war wach und hab gewartet das mein dad doch noch mal zurück kommt und sich nicht wegen mir umgebracht hatte. und wenn er zurück kamm war ih so vertig und am ende. auch wenn ich am nächsten tag in die schule musste konnte ich oft nicht mehr schlafen.
ich habe mir so oft gewünscht tot zu sein den so wären sie wuieder eine glückliche familie.
ich habe immer wircklich gedacht alles sei wegen mir wär ich nicht da würde alles wieder gut.
jetzt hab ich das wissen das es aber nicht ganz so ist sonderen das sie nur hielflos waren und nicht wussten was sie tun solten.
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windstille

  • Gast
Re: teil von meiner kindheit
« Antwort #1 am: 02 Juli 2008, 21:25:29 »

diese zeit hat mich sehr geprägt. ich habe gelernt oder mache es bis heute noch das ich auserhalb der famileie bin das ich kaum daheim bin und das ich keine meinung haben kann so eskaliert es jetzt nicht mehr. wie es sein wird jetzt wenn es noch mals so eskaluiert weiß ich nicht ich weiß auch nicht ob ich dann in mein altzes denen zurückfallen würde oder ob ich die jenige bin die sich ins auto sehtzt und nicht mehr zurück kommt. hm ... das eiß ich nicht.

dies soll aberr nicht he´ßen das ich meine eltern nicht mag oder das es schlechte leute sind im gegenteil ich hab sie dennoch sehr lieb.
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Fee

  • Gast
Re: teil von meiner kindheit
« Antwort #2 am: 02 Juli 2008, 23:30:46 »

Ja,liebe wind und das ist es gerade ,was alles so schwer macht. Du hast sie trotzdem lieb und kämpft wahrscheinlich heute noch um Liebe und Anerkennung , von denen,die sie Dir doch "freiwillig" d.h. ohne Bedingungen geben sollten.

Wie es sich anhört,schaffst Du es aber , Dich etwas abzugrenzen , was Dir nur zu Gute kommen kann. Ich bin noch am Üben,in der Beziehung,mache aber kleine Fortschritte,immerhin *grins*


L.G. Fee
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windstille

  • Gast
Re: teil von meiner kindheit
« Antwort #3 am: 03 Juli 2008, 00:25:51 »

ja wobei des denk au net des richtige ist ist fraglich des zurückziehen
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Fee

  • Gast
Re: teil von meiner kindheit
« Antwort #4 am: 03 Juli 2008, 09:00:17 »


   .... sich abzugrenzen,heißt nicht sich zurück zu ziehen,sondern Grenzen setzen als Schutz vor Verletzungen und

    Überforderung. Z.B. eigene Bedürfnisse leben, Nein-sagen usw.
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windstille

  • Gast
Re: teil von meiner kindheit
« Antwort #5 am: 15 September 2008, 22:16:34 »

eins weiß ich gewiss etwas ändern wird sich nie bei mir daheim ...
in letzter zeit is es wieder zimlich schlimm
halts wie imer kaum zuhause aus eil des eh nur ärger gibt...
deswegen bin ich auch hier kaum noch on ....
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Ina

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Re: teil von meiner kindheit
« Antwort #6 am: 15 September 2008, 22:23:45 »

Hast Du Dir mal Gedanken darüber gemacht, auszuziehen?
Ich weiß, das ist kein einfacher Schritt...
Aber es würde Dir sicher sehr sehr gut tun, denke ich!
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Adrenalinpur

  • Gast
Re: teil von meiner kindheit
« Antwort #7 am: 15 September 2008, 22:33:12 »

Windstillle

die Erwartungen von Eltern können einen richtig fertig machen
ich habe geträumt letzte nacht von Papa Mathe lenen Papa Französisch lernen und Autofahren lernen
ich hab das versagt da war zu viel familiäre Versagensangst

er hat aber gut gemeint

und ich hab zuviele gutgemeinte Chancen die mir meine Eltern geben wollten nicht gesehen
heute bereue ich es
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windstille

  • Gast
Re: teil von meiner kindheit
« Antwort #8 am: 15 September 2008, 22:36:31 »

ja ina das hab ich mir auch vorgenommen so bald es möglich ist aber im mom verdien ich nur beim praktikum 100 euro .... also fehlt es schon mal flach ....
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