Autor: Freudestrahlend
« am: 24 Dezember 2018, 11:36:42 »@fool So hat mein Buch auch angefangen, sozusagen als therapeutisches Schreiben. Bis zu der Version, die ich veröffentlichen möchte, hat es dann nochmal ca. zwei Jahre (und viel Arbeit!) gedauert.
Ich find's cool zu sehen, dass sich Menschen damit beschäftigen. Für mich war es - egal, ob das Buch jemals herauskommt - eine tolle Erfahrung. Was sage ich: haufenweise tolle Erfahrungen! Auch die Auseinandersetzung mit dem (ignoranten) Buchmarkt war wertvoll. Ich weiß jetzt, dass ich mein Buch daran nicht anpassen möchte. Ich möchte keinen Mainstream produzieren, sondern DAS, was mich ausmacht. Und ich war schon immer anders als die Masse. Natürlich ist das auch frustrierend und macht manchmal ein bisschen einsam, aber ich bin fest davon überzeugt, dass das die richtige Entscheidung ist.
Ich würde es allerdings nicht selbst verlegen. Ich möchte es an einen Verlag verkaufen oder es bleibt eben unveröffentlicht. Eine letzte Option habe ich noch, die möchte ich 2019 nutzen.
Aber das muss jede Person für sich selber herausfinden. Ich denke, das ist ein ganz wichtiger Prozess, der genauso dazugehört wie das Schreiben an sich.
@Andreas: Ich hatte hier im Forum schon Teile davon veröffentlicht, habe sie aber wieder löschen lassen, als ich auf Agentursuche ging. Wenn du möchtest, schicke ich dir gerne etwas zu. Schick mir einfach eine E-Mail (PN geht ja nicht, da du nur als Gast hier unterwegs bist.)
Ich find's cool zu sehen, dass sich Menschen damit beschäftigen. Für mich war es - egal, ob das Buch jemals herauskommt - eine tolle Erfahrung. Was sage ich: haufenweise tolle Erfahrungen! Auch die Auseinandersetzung mit dem (ignoranten) Buchmarkt war wertvoll. Ich weiß jetzt, dass ich mein Buch daran nicht anpassen möchte. Ich möchte keinen Mainstream produzieren, sondern DAS, was mich ausmacht. Und ich war schon immer anders als die Masse. Natürlich ist das auch frustrierend und macht manchmal ein bisschen einsam, aber ich bin fest davon überzeugt, dass das die richtige Entscheidung ist.
Ich würde es allerdings nicht selbst verlegen. Ich möchte es an einen Verlag verkaufen oder es bleibt eben unveröffentlicht. Eine letzte Option habe ich noch, die möchte ich 2019 nutzen.
Aber das muss jede Person für sich selber herausfinden. Ich denke, das ist ein ganz wichtiger Prozess, der genauso dazugehört wie das Schreiben an sich.
@Andreas: Ich hatte hier im Forum schon Teile davon veröffentlicht, habe sie aber wieder löschen lassen, als ich auf Agentursuche ging. Wenn du möchtest, schicke ich dir gerne etwas zu. Schick mir einfach eine E-Mail (PN geht ja nicht, da du nur als Gast hier unterwegs bist.)