Autor: Mira
« am: 14 Oktober 2022, 23:07:40 »Mir ist noch etwas dazu eingefallen. Deine Interessen sind dir bekannt. Warum nicht auch mal was ganz "Verrücktes" machen, etwas, wozu einem früher wahrlich die Zeit und dadurch automatisch das Interesse fehlte? Ich denke da z. B. an ein Laientheater, die es auch vielerorts gibt. Habe den Eindruck, dass du mit Menschen gut umgehen kannst. In solch einem Theater hat man es ständig mit anderen zu tun und entdeckt Fähigkeiten in sich, für die man sich unfähig hielt. Es wäre gleichsam eine Veränderung der Perspektive aus den gewohnten Mustern und könnte ungeahnte Kräfte aktivieren.
Beim "Roten Kreuz" war ich auch einmal ehrenamtlich tätig als nicht ausgebildete Dolmetscherin. Konnte einfach Gespräche simultan hin- und zurück wiedergeben. Habe dadurch sehr viele freundliche Menschen kennengelernt, weil dort, wie in vergleichbaren die Organisationen Hilfsbereitschaft das Verbindende ist. Die können jeden brauchen gleich welchen Berufs oder auch ohne ihn.
Eine meiner Freundinnen in Rente besucht dreimal die Woche ein Hospiz. Dazu benötigte sie allerdings eine mehrwöchige Schulung im Umgang mit Sterbenden. Ist sicher nicht jedermanns Sache. Eine andere Freundin, ebenfalls in Rente arbeitete ehrenamtlich in einem Kindergarten für Flüchtlinge. Sie las den Kindern vor, spielte mit ihnen.
Das sind einfach nur wenige Beispiele, wo man sich einbringen könnte. Ein neues Tätigkeitsfeld verändert jedenfalls das eigene Blickfeld und könnte dazu führen, dass man einen kräftigen Gewinn für sich selbst daraus zieht. Nach dem Motto: "So, das schaffe ich auch noch? Habe mich selber anscheinend nicht genug gekannt." Bin mir dessen sicher, dass du mich darin bestätigst, nachdem du bisher Ungewohntes dir zu erlauben zugelassen hast.
DasEnde, nutze deine neue Freizeit zu deiner Freude!
Beim "Roten Kreuz" war ich auch einmal ehrenamtlich tätig als nicht ausgebildete Dolmetscherin. Konnte einfach Gespräche simultan hin- und zurück wiedergeben. Habe dadurch sehr viele freundliche Menschen kennengelernt, weil dort, wie in vergleichbaren die Organisationen Hilfsbereitschaft das Verbindende ist. Die können jeden brauchen gleich welchen Berufs oder auch ohne ihn.
Eine meiner Freundinnen in Rente besucht dreimal die Woche ein Hospiz. Dazu benötigte sie allerdings eine mehrwöchige Schulung im Umgang mit Sterbenden. Ist sicher nicht jedermanns Sache. Eine andere Freundin, ebenfalls in Rente arbeitete ehrenamtlich in einem Kindergarten für Flüchtlinge. Sie las den Kindern vor, spielte mit ihnen.
Das sind einfach nur wenige Beispiele, wo man sich einbringen könnte. Ein neues Tätigkeitsfeld verändert jedenfalls das eigene Blickfeld und könnte dazu führen, dass man einen kräftigen Gewinn für sich selbst daraus zieht. Nach dem Motto: "So, das schaffe ich auch noch? Habe mich selber anscheinend nicht genug gekannt." Bin mir dessen sicher, dass du mich darin bestätigst, nachdem du bisher Ungewohntes dir zu erlauben zugelassen hast.
DasEnde, nutze deine neue Freizeit zu deiner Freude!