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[claudi]

Erdbeermundgrinsen- Abschiedskuss
Trauerschleier- Hochzeitskleid
Hoffnungsschimmer- ungeweinte Träne
Tief gelebte Einsamkeit- Traute Zweisamkeit

Dich zu sehen dort im Dunkeln - Sternenstaub küsst deine Haare
Wie du kauerst still und leis- Glanz umrahmt vom Mondscheinlicht
Kann nicht fassen was du darstellst- Kannst nicht zeigen wer du bist!

Einmal wird der Schleier fallen
Einmal geht die Angst vorbei
Ob wir es schaffen uns zu halten
Oder schlafen wir dan ein?

Voll vertrauen lass dich fallen- in den schleier meiner liebe
Zärtlich umfangen meine Arme- alles was ich für dich fühle
Schatennrisse- Herzenswärme
Kleiner Mensch der du da sitzt
wisse das ich mich nicht schäme
weisst du was ich liebe dich!

[Nostalgia]

Du malst teilweise hier so schoene Bilder. Gefaellt mir und deine Worte beruehren mich. Besonders der Schluss sitzt und trifft. Er erinnert mich auch an meinem Tag heute. Eine Freundin hat mir heute gesagt, dass sie mich so liebt wie ich bin, weil ein Freund von ihr der Meinung ist, dass ich zu dick bin.
Ich wuenschte mein Ex haette mir mal das gesagt was mir heute eine Freundin gesagt hat.
Wuensch dir liebes.

Traenende Grueße, Mela.

Ps:Sich selbst lieben zu koennen ist aber wohl schon alleine ein tolles Gefuehl. (:

[claudi]

Hallo liebe mela,

Vielen dank für deine Rückmeldung. Das Gedicht entstand in einem recht wirren Kopflosen Zustand.

Sich selbst zu lieben ist ein sehr großes wort und ein noch größeres Unterfangen.

Hierbei geht es doch zunächst viel mehr um die Annahme und Annäherung an unser kleines Ich.

Nachdenkliche Grüsse die claudi

[Docspace]

wow... absolut genial

[Docspace]

erinnert mich an das Buch die Aussöhnung mit den inneren Kind

[claudi]

Ich danke dir sehr lieb Docspace,

Schön das du was mit anfangen kannst. Ich find die "Kleene" in mir drin momentan mehr anstrengend als versönlich. lächel

danke für den Buchtipp.

lg claudi