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Autor Thema: eine Entscheidung treffen  (Gelesen 20468 mal)

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Träumer64

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #105 am: 10 März 2015, 20:24:40 »

Hey Du ....

Stimmt, sterben läuft mir nicht davon - hab ich in meinem Thread schon öfter gelesen ....

Ich sag ja - für manches brauche ich länger .... aber gestern ist etwas passiert - in meinem tiefen Schmerz , habe ich zwei Menschen zugelassen
Sorry - dickes Sorry - wenn ich Dich nicht meine - obwohl Du gut tust und es mir gut tut , wenn auch ich dich unterstützen kann ......

Ina und Finchen ....
zwei vertraute "Fremde" .... das hätte ich nie für möglich gehalten und das hat mich heute sehr oft , verdammt oft zum nachdenken gebracht

Smarty, pass auf dich auf .... und hätte ich ne "Glocke" .... das wäre nicht gut .... glaube ich !

Dir auch alles gute !
TRÄUMER
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Träumer64

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #106 am: 10 März 2015, 23:02:22 »

Finchen ?
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Finchen

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #107 am: 10 März 2015, 23:11:49 »

Hast Nachricht :-)
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Träumer64

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #108 am: 11 März 2015, 21:34:42 »

Finchen ?

Einlogg-Probleme ? öhmmm ? Compi Absturz ? .... oder "Besuch"?
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Träumer64

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #109 am: 12 März 2015, 12:39:11 »

@SC      Smarty !

Ich war - nein BIN angenehm "beschenkt" worden - hier, hier in diesem Forum ... wenn ich meine Anfänge lese und spüre was nun in mir vor geht
Nein, es ist nicht alles gut - aber ANDERS .... ich habe keine dauerhaften Antworten auf meine Fragen - aber andere Fragen ( das zu erklären dauert zu lange )

Irgendwie haben wir uns doch gegenseitig auch unterstützt und es hat DIR gut getan. Schreib nicht - das Du nicht wieder kommst, Du schadest DIR
Eine PAUSE - aufgerissene Wunden / innere Verletzungen wieder schließen ....
Unterscheiden zwischen "nehm ich mir zu Herzen"  oder "nehme ich nicht an" ....   Uns unterscheidet viel - ich habe keine Erfahrungen mit einem Mann und oder Familie
Ich habe keine Kinder - aber ich hatte eine Mom ( daher weiß ich wie wichtig DU für Deine Kinder bist )
Obwohl wir nicht viel gemeinsam haben .... haben wir uns gelesen .... allein das tat gut

Schreibe bei mir weiter, wenn Du magst - verzeih wenn ich nicht jeden Tag antworte - obwohl ich im Forum bin
ich lese Dich ... aber ich glaube ich mache momentan einen Schritt nach HINTEN  :)  Das ist positiv : einen Schritt vom Abgrund - nach hinten
bedeutet im Leben einen Schritt nach vorne ( innerlich beäuge ich das misstrauisch - weil ich damit nicht gerechnet habe ) Vordergründig schieb ich mein
eigenes Misstrauen weg und möchte den negativen "Gewohnheitspfad" verlassen

LESE MICH ... versuche etwas für DICH daraus zu nehmen - Gewohnheiten durchbrechen ! denk an die "Bröckchenliste" aus meinem geschützten Bereich
Wenn Du Dich daran erinnern möchtest, stelle ich sie auch HIER hinein ....

Ich verstehe Deinen Schmerz - trotzdem, geb nicht die Dinge auf die Dir gut tun .... überlege es Dir

Ich erfahre gerade eine unglaubliche Unterstützung - je besser es mir geht, um so mehr kann ich für andere da sein
und DAS ist es doch was ich möchte - für "andere" da sein - aber erst muss ich an meinen Dämonen vorbei

Geb Dich nicht auf - Nimm Deine Kinder und geh raus in die Sonne .... denk an meine Worte und lasse sie wirken ... lass sie wirken und schau Deine Kinder an
nimm sie in den Arm und halt sie fest - spüre die Wärme und Liebe ....  L E B E !

Ich lese Dich !
Träumer
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Träumer64

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #110 am: 13 März 2015, 05:45:56 »

ICH HABE VOR NICHTS ANGST, AUSSER SIE ZU VERLIEREN

Ihre Freundschaft zu verlieren
Ihr Vertrauen zu verlieren
zu wissen, sie möchte zu mir – es aber nicht tut, weil ich zu „anstrengend“ bin
zu befürchten, sie möchte zu mir – aber nicht kommt, weil ich in meinem Schmerz versumpfe

Nicht für SIE da sein können, wenn SIE mich braucht – der Gedanke ist unaushaltbar !


ICH HABE VOR NICHTS ANGST, AUSSER SIE ZU VERLIEREN

und nun bin ich selber Schuld ? … Nein, Träumer ! das kannst Du doch nicht wollen !

Durch die Unterstützung hier im Forum,
mache ich momentan einen Schritt nach HINTEN :)
Das ist positiv : einen Schritt vom Abgrund - nach hinten, bedeutet im Leben einen Schritt nach vorne
( innerlich beäuge ich das misstrauisch - weil ich damit nicht gerechnet habe )
Vordergründig schieb ich mein eigenes Misstrauen weg und möchte den negativen "Gewohnheitspfad" verlassen …

Ich habe Glück,
ich wachse über mich hinaus, wenn jemand an mich glaubt und mir das sagt
ich wachse über mich hinaus, wenn jemand mir das Gefühl nimmt, allein zu sein
ich wachse über mich hinaus, wenn mich jemand erinnert und Geduld hat für Wiederholungen
ich wachse über mich hinaus, wenn ich halten darf und man mich hält
ich wachse über mich hinaus, wenn es um SIE geht – ich zwar erst mit MIR anfangen muss, aber dann auch wieder für SIE da sein kann
( wenn das doch auch wirklich so wäre …)

Ich habe Glück,
jemand hat mich erreicht und meine Fragen verändert
… meine Fragen verändert … ich habe noch keine Antworten – aber andere Fragen
das ist wichtig … das ist der Anfang von Veränderung .. das gibt MUT und Zuversicht
… ich kann es noch nicht in Worte fassen – aber es tut gut !!

Zwei gute Tag an einem Stück – hatte ich seit Monaten nicht mehr, seit dem SIE sich zurückgezogen hat, was ich wohl nun anfange zu verstehen ( ? )


@Finchen … Ja, Durch Dich habe ich oben genanntes Glück - Danke dafür
eine ehrliche, hilfsbereite, verständnisvolle, einfühlsame „vertraute Fremde“ …. ;)
mit dem „richtigen Händchen“ für mein trauriges, verzweifeltes Herz
mit dem passendem Stubser – zum richtigem Zeitpunkt
mit einem Angebot mich zu “begleiten“ – mich nicht alleine lässt :)
mit Verständnis aus sehr ähnlicher Situation – mit „einem anderem Blickwinkel“ :)

@Ina … Danke
„mein“ Lichtblick im Hintergrund … und doch immer da !
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Finchen

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #111 am: 14 März 2015, 12:08:27 »

Lieber Träumer,

die Antworten auf deine Fragen - egal ob neue oder alte Fragen - kann ich dir leider nicht geben. Aber ich freue mich, wenn ich dazu beitrage konnte, deine Fragen soweit zu verändern, dass du über neue - andere - Wege nachdenkst.

Ich freue mich darauf, diesen Weg weiter zu verfolgen und auch - soweit du das möchtest - hier zu begleiten.

Liebe Grüße
Finchen
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Träumer64

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #112 am: 15 März 2015, 15:28:40 »

Finchen ?

... noch am telefonieren ? :-)
*geduldig warte* ;-)
Träumer
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Träumer64

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #113 am: 16 März 2015, 20:17:19 »

Nun erscheint einiges doppelt ... aus "meinem geschütztem Bereich" im Forum und hier ....
Ich lerne - ich lerne mich kennen und lerne von anderen anders über mich nach zu denken. Ich verändere mich, seit dem ich angefangen hatte HIER zu schreiben ….
Meine Fragen verändern sich … das ist gut …

Das mich so viele lesen – hätte ich nie gedacht, aber es hilft – gelesen zu werden.

Diese Verhalten von mir „geben und nehmen“, ist mir wohl erst gestern und heute so RICHTIG bewusst geworden … in einem Austausch mit einer „vertrautem Fremden“ :)
die mich hier im Gästebereich „gefunden“ hat :)  … Finchen
für Dich :  ein Danke schön Röschen @--)---

Ich habe ja auch noch nie in meinem Leben soviel und so lange über mich nachgedacht …
 und auch noch nie versucht so viel in Worte zu fassen … und die Nachhaltigkeit dieser Worte zu verinnerlichen ….

Was manche möglicherweise als „aufdringlich“ empfinden – ist mein Problem „nicht nur nehmen zu können“ …

Ich habe schon einmal geschrieben – sich hier an zu melden, kann nicht schaden – es hilft ( auch wenn man erst nicht daran glaubt ) -  es gibt liebe Menschen im Forum ( SICHER auch im Gästebereich ;-) NATÜRLICH !! ) – die „zuhören“ und man lernt es zu schätzen „gelesen zu werden“
Die Ablenkung die das Forum bietet – unterstütz genau so …




Verlustangst

Die, die gegangen sind – mein Leben bestimmt haben
Die, die gegangen sind – meine Bezugspersonen waren
Die, die gegangen sind -  mein Halt im Leben waren
Die, die gegangen sind – meinem Leben einen SINN gaben
Die, die gegangen sind – meine Frage nach „gehen zu wollen“ verhindert haben

Erinnerungen – momentan NUR schmerzhaft ( nicht richtig – weiß ich )
Erinnerungen – sollen irgendwann unterstützen und Halt geben … noch nicht
Erinnerungen – können einem ein Lächeln in´s Gesicht zaubern … noch nicht
Erinnerungen – an Einzigartigkeiten … rufen Vermissen und Sehnsucht hervor
Erinnerungen – an : ich werde gebraucht
Erinnerungen - an : mein „Kavalier-Herz“ darf leben … meine Erfüllung

Alleine – meinem Leben einen Sinn geben ?
Alleine – mein Leben bestimmen ?
Alleine – für glückliche Moment sorgen ?
Alleine – Freunde am Leben finden ?

Ja !  - das ist das Ziel
Ja ! - sonst brauche ich mir keine Fragen zu stellen
Ja ! - sonst ist die Antwort klar

Alte Gewohnheiten durchbrechen … mich neu orientieren ?
Anstatt für andere – nun für mich da sein ? kann ich das ? konnte ich das mal ? kann ich dabei mein Glück finden ?
War da nicht immer jemand … für den ICH da war ?

Wann war ich glücklich ? … als ich für SIE da sein durfte
Wann war ich glücklich ? … als ich für meine Mom …. ( *….* ) … das geht noch nicht … die Worte müssen warten

Nun ist jemand für MICH da …
jemand der mich erreicht … jemand der Verständnis und Geduld hat ... jemand der meine Fragen verändert … jemand der mir gut tut … jemand der mir IHRE Zeit schenkt

und ich merke : ich muss lernen „ nehmen zu können“ … es fällt mir schwer … ich kann nicht NUR nehmen, ich muss auch etwas geben können …
aber vielleicht geht das nicht immer GLEICHZEITIG „geben UND nehmen“ … vielleicht gibt es für alles seine Zeit und vielleicht – kommt MEINE Zeit „geben zu können“ – später … ( ? )
 
@ Finchen … Danke ! … ich lerne … ich möchte lernen !

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Gästin

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #114 am: 28 März 2015, 17:12:00 »

Hey Träumer

freue mich positives von dir zu lesen und mir scheint es so, dass du tatsächlich ein wenig "Lust auf Zukunft" bekommen hast.

alles gute weiterhin und viel mut!
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Träumer64

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #115 am: 28 März 2015, 17:32:13 »

Hallo Gästin

Danke für Deine Nachricht ... Ja, ich bin froh hier in dem Forum Unterstützung gefunden zu haben.
Ich habe noch keine Antwort auf meine Frage, aber die Wichtigkeit erkannt, erst andere Dinge zu klären, um mich danach erneut zu prüfen ...

Es gibt schlechte Tage ... sehr schlechte Tage - aber durch die vertrauten und hilfreichen Gespräche im Forum ... halte ich es aus 
Ich habe mich verändert und ein neues persönliches Ziel - bevor ich mich erneut prüfe.
Erinnerungen an liebe herzliche Worte - ein Anker hier ... und meine Texte als Wiederholung was ich fühle und wünsche helfen unglaublich


TAGE OHNE SIE


… zu wissen SIE ist nicht da – mich traurig macht
… zu wissen SIE ist nicht da – in mir die Sehnsucht weckt
… zu wissen SIE ist nicht da – mir die Luft nimmt
… zu wissen SIE ist nicht da – mir der Antrieb fehlt
… zu wissen SIE ist nicht da – immer noch ein lähmendes Gefühl
… zu wissen SIE ist nicht da – mir die Hoffnung auf einen Blick genommen wird
… zu wissen SIE ist nicht da – immer noch ein beklemmendes Gefühl
… zu wissen SIE ist nicht da – die Zeit still zu stehen scheint
… zu wissen SIE ist nicht da – ich sie auch nicht „gehen hören“ kann


… zu wissen nicht zu IHR zu können – manches Mal unerträglich wird
… zu wissen nicht zu IHR zu können – mir die Tränen in die Augen treibt
… zu wissen nicht zu IHR zu können – die Vernunft aussetzt
… zu wissen nicht zu IHR zu können – es MIR schwer fällt mich zu erreichen
… zu wissen nicht zu IHR zu können – Verlustangst weckt
… zu wissen nicht zu IHR zu können – mein Herz schreien lässt


… zu wissen SIE auch morgen nicht zu sehen – das Durchhalten schwer macht
… zu wissen SIE auch morgen nicht zu sehen – unerträglich scheint
… zu wissen SIE auch morgen nicht zu sehen – ich nur warte und nichts ändere


… zu wissen SIE wird sich nicht melden – mir die Hoffnung nimmt
… zu wissen SIE wird sich nicht melden – die Angst schürt, SIE braucht mich nicht
… zu wissen SIE wird sich nicht melden – ich an vergangene Zeiten denke
… zu wissen SIE wird sich nicht melden – mich sie vermissen lässt


… zu wissen damit leben zu müssen – Zweifel zurück kommen
… zu wissen damit leben zu müssen – ein nicht enden wollender Albtraum
… zu wissen damit leben zu müssen – sich die Frage „nach dem gehen wollen“ wiederholt
… zu wissen damit leben zu müssen – weil ich SIE in Ruhe lassen muss 


.. ich SIE in Ruhe lassen muss – WEIL ICH SIE LIEBE
.. ich SIE in Ruhe lassen muss – weil MEINE Last nicht auf IHRE Schultern gehört
.. ich SIE in Ruhe lassen muss – weil sie, auch ohne mich, genug Probleme hat
.. ich SIE in Ruhe lassen muss – weil ich „nicht anstrengend sein möchte“
.. ich SIE in Ruhe lassen muss – weil sie ihren Weg, auch ohne mich geht
.. ich SIE in Ruhe lassen möchte – weil meine Liebe ihr nur Gutes wünscht
.. ich SIE in Ruhe lassen möchte – weil mein Herz ihr alles Glück der Welt wünscht


Traumfrau, ich liebe Dich
@--)---
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Träumer64

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #116 am: 31 März 2015, 17:27:53 »

" LUST AUF ZUKUNFT "    @  Gästin   :-)

Liebe Gästin,
Deine Wiedererkennung :  " Lust auf Zukunft"  :-)  Das nutzt Du seit dem Du mir hier schreibst
Im weitesten Sinne .... schon irgendwie, wenn sich auch meine Zukunft von "...ich mache Pläne für max. 2 Tage" über eine Woche ... nun schon auf 1/4 Jahr verlängert hat.

Aber etwas anderes ist passiert, was ich ursprünglich, so gaaaar nicht glauben wollte ...
Liebe Menschen, die sich tatsächlich ( nicht nur oberflächlich ) für MEINE Probleme interessieren ... die mich, auch an schlechten Tagen, ERREICHEN - nachhaltig ( meine auf längere Sicht )  erreichen ... mir Vertrauen entgegen bringen und mir einen HALT vermitteln ... zu meinen Veränderungen entscheidend beitragen. Allen voran „mein“ Lichtblick ;) ( Ina ) Wie immer Sie das Tag täglich schafft, diese Kraft für sich und ANDERE auf zu bringen …

Liebe Menschen - die mir immer wieder schreiben - hier im Gästebereich und auch im Forum, was hilft ! ... was sehr hilft … gelesen zu werden … und ich versuche mich selber irgendwie „einzubringen“ …
Ich habe in der Zeit hier viel über mich gelernt und musste einiges von mir akzeptieren, was ich anfänglich nicht wusste oder nicht glauben wollte … Mein Weg ist noch nicht zu Ende, wann und wie er enden wird, bzw. ob und welchen Einfluß ich darauf nehmen muss / möchte,weiß ich nicht ( soll heißen, ich habe noch keine Antwort auf meine Fragen … ) – aber eine Veränderung spüre ich.

Auch möchte ich das schreiben hier im Gästebereich nicht aufhören, daher stelle ich das ein oder andere aus dem Forum auch hier hinein ... und freue mich Antworten dazu zu bekommen.
Ich würde mich freuen, irgendwann wieder etwas von DIR zu lesen …

????? :
Du hast mir am 06.03. zu einem Thema geschrieben, über das ich bisher noch nicht schreiben konnte ( nur ansatzweise ) … magst und kannst Du mir dazu mehr schreiben? … magst Du  noch einmal solch intensive Gefühle wie am 08.03.  teilen ????

Danke, dass Du – und all die anderen mich lest und mich unterstützt …. :)
... ein verliebter Träumer ...


Weggerutscht / Tiefschlag / Zweifel / Kämpfen

Mein Geburtstag, überschattet vom „vergessen worden sein“ … aber nicht von allen.
Festhalten an den schönen Dingen. Mich sichern mit der Wirkung eines „Ankerwortes“.
Mich erfreuen an lieben Worten – liebe Wünsche – liebe Überraschungen – liebe Ablenkung …
Nicht glauben wollen, was man schon den ganzen Tag befürchtet. Verdrängen.

Dann die Ernüchterung … verdrängen hilft nicht mehr … und SIE zieht mir den Boden unter den Füßen weg …  zieht SIE ? … oder ziehe ich ?
Die Erkenntnis, wie wichtig SIE immer noch ist … wissend, dass nun nichts mehr hilft – außer weinen und die unerklärbare Frage nach dem WARUM?
Ertrinken in Tränen und dem schreiendem eigenem Herzen nicht erklären können, warum das so ist …

Zweifel und die Frage, die man allein nicht beantwortet bekommt, warum hat SIE mich vergessen. Nicht nur an „meinem Tag“ … natürlich bricht  die ganze Veränderung über einem zusammen. Ich will sie nicht belasten und stelle keine Fragen – schweigend hinnehmen, wie sie mich nahezu ignoriert, sie es schafft mich auszublenden, sie es lieber vorzieht allein zu sein – als sich mir anzuvertrauen und ihre Sorgen zu teilen – das alles war letztes Jahr anders, ganz anders … die Angst, dass das so bleibt schnürt mir die Kehle zu.

Kämpfen … schreiben, geschriebenes lesen, sich erinnern, sich den positiven Gedanken bewusst werden und zulassen. Wenn nicht am gleichen Tag, dann am nächsten. An mich glauben wollen, Veränderungen nicht verdrängen, sondern vor Augen führen. Veränderungen sind da ! Veränderungen zulassen, Veränderungen trauen und Veränderungen leben …

Fragen
Ich kann es nicht ausschließen, dass SIE bewusst so handelt. In Ihrer „unglücklichen Liebe“, wollte sie das man ihr die Entscheidung abnimmt. Da half ihr der Schmerz um sich zu lösen. Da half ihr der Abstand ! und sie meine im Januar, das auch mir das helfen würde.
Ich bin da aber mal so gaaaanz anders. Meine Liebe versteht sie nicht und ich konnte erklären was ich wollte … sie verstand das nicht und glaubte es nicht …

Was ist das nun ? Unglückliches helfen wollen, oder mich als Problem ausblenden ? … oder ist es ihr Selbstschutz, dass sie alles ausblendet um ihre Belastungsgrenze nicht zu überschreiten und zusammen zu brechen ?

Wie lange will ich noch auf eine Antwort warten ? … und was mache ich dann mit einer Antwort ? … was wenn ich dann weiß, es wird sich nichts mehr ändern ? … was wenn ich dann nicht mehr auf eine Änderung hoffen kann ? … wie schütze ich mich ?

Wann kommt der Tag, wo ich mal nicht an SIE denke ? Wann bin ICH MIR wichtig ?
Was kann ich tun, damit ich mit meinen eigenen beeinflussbaren Mitteln, glücklich bin ? Wann fange ich wieder an zu leben und höre auf zu warten ?

Neue Fragen … andere Fragen … wieder Fragen und kaum Antworten … aber andere Fragen :) … zumindest das … das ist die Veränderung – nicht immer „sofort gehen zu wollen“ …
Ju ! … vergesse die Veränderungen nicht !! … weiter …erinnere Dich !

Konzentration auf EIN persönliches (!) Ziel … für mich ... nur für mich ... LOS …
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Lust auf Zukunft

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #117 am: 31 März 2015, 20:10:47 »

Hey Träumer

danke für deine worte :-)

wenn ich heute mein  verhalten von damals  zu einem mann der mich liebte kritisch  betrachte, dann fallen mir einige vielleicht ähnliche verhaltensweisen mit deinem schwarm auf. bei mir war es oft so, dass sich männer, manchmal  auch frauen in mich verliebten und diese natürlich nichts unversucht ließen mich zu erobern. diese eroberungsversuche haben mich immer extrem gestresst  und einigen habe ich deshalb einfach nachgegeben um diesem druck zu entkommen, aber es war nie liebe, bis eben auf dieses eine mal, welches ich am 8.3. schilderte.
auch habe ich früher schon menschen kennen gelernt, die ich als  seelenverwandte erkannte, einfach weil wir ähnlich dachten, oder ähnlich gemeinsames leid durchlebten. dadurch entstand eine intensive und vertraute nähe die mir anfangs sehr gut tat. sobald jedoch jemand ensthaftes interesse an einer beziehung mit mir hatte zog ich mich zurück. vielen menschen habe ich dadurch wohl weh getan, obwohl dies niemals meine absicht war, aber ich hatte die kraft nicht mich ihnen zu widersetzen und bevor ich mich erneut in eine beziehung stürzte, die vermutlich im chaos endete, zog ich mich zurück. meldete mich nicht mehr, nahm das telefon nicht ab, machte die haustüre nicht auf und ließ somit den jeweiligen ziemlich hängen. ich konnte einfach nicht mehr ständig erklären was los war, denn meine argumente wurden entweder nicht gehört, oder einfach ignoriert  und ich fühlte mich nicht ernst genommen und so schwieg ich immer mehr. die andauernden vorwürfe endlich zu reden, stressten mich so sehr, dass ich total sprachlos wurde und irgendwann gar nichts mehr sagen konnte.
in der therapie erfuhr ich, dass dieses verhalten sehr viel mit meiner erkrankung zu tun hatte. als kind und als junge frau wurde einfach immer über meinen kopf hinweg bestimmt was ich zu tun und wie ich zu leben hatte.
Liebe……………. schon dieses wort hat mich damals erdrückt, es war mir zu viel geliebt zu werden und zu nah. da ich außerdem sicher war nicht zurück lieben zu können. diese erkenntnis basierte aufgrund der vielen beziehungen die ich einfach nur einging um meine ruhe vor den belagerungen zu haben. ich fühlte mich als lügnerin und betrügerin, weil ich nicht lieben konnte. jemandem zu sagen ich würde ihn lieben fiel mir unglaublich schwer, weil ich so zum lügen gezwungen wurde, ich wollte ja niemandem weh tun. zudem hatte ich ein so schlechtes selbstbild, dass ich sicher war, dass all die liebesschwüre und komplimente nur geheuchelt waren um mich ins bett zu bekommen. ich konnte einfach nicht verstehen warum jemand ausgerechnet mit mir eine beziehung möchte und schloss daraus, dass es mit meinem scheinbar ansprechenden körper zu tun habe, man sagte mir ich sei schön, aber ich selbst fand nie, dass ich gut aussah im gegenteil und innerlich fühlte ich mich wie dreck. ich dachte das es eine unmöglichkeit war jemanden wie mich lieben zu können, jemanden der eine so schmutzige vergangenheit hatte kann man nicht wirklich lieben. ich selbst sah mich als nicht wirklich wertvoll an.
bis dann besagter freund in mein leben trat. auch heute noch bin ich überzeugt, dass ich damals alles kaputt gemacht hätte, ich war noch nicht so weit mich in irgendeiner form fallen zu lassen. das ganze hat vielleicht mit reife zu tun, oder damit, dass meine therapie wohl wirklich geholfen hat.

oh nun habe ich  viel mehr von mir preis gegeben als ich eigentlich wollte, aber es floss und floss. mir ist es nur als gast möglich hier zu schreiben, aber es tut trotzdem gut.

mein zweites problem ist der verlust meiner mutter, den ich wohl trotz therapie niemals überwinden werde. es ist liebe die ich für sie empfinde, ein tiefes schmerzendes gefühl, eine unbändige sehnsucht auf ihren schoss zu springen und mich in ihren armen zu vergraben, aber auch eine unglaubliche dankbarkeit eine solche mutter gehabt zu haben, leider starb sie viel zu früh und ich kann sie einfach nicht vergessen, es geht nicht, sie fehlt mir nach so vielen jahren immer noch. Ich glaube nicht mehr daran, das zeit alle wunden heilt, die narben brechen immer wieder auf und fangen an zu bluten, vielleicht auch weil ich sie einfach nicht los lassen kann, sie auch nie vergessen will, sie lebendig erhalten will.
ist es falsch darauf zu hoffen, sie nach meinem tod endlich wieder in die arme zu schliessen? ich bin überzeugt, dass mir diese gewissheit  jegliche angst vor dem sterben nimmt, endlich wieder vereint zu sein, wie schön dies wäre.

nun habe ich nur von mir geschrieben, entschuldige!

„Lust auf Zukunft“ war mein persönlicher mutmachender slogan, der den alten "no future" abgelöst hat und irgendwann hat er gegriffen und erstaunlicherweise hatte ich plötzlich zum ersten mal  lebensfreude und wurde neugierig darauf, was mir die zukunft wohl  alles bringen wird. es ist nicht nur schlechtes was da auf einem zukommt, es gibt auch so vieles, dass ich nie missen möchte und das wunderschön ist.
ich wünsche dir nur das beste und hoffe, dass es dir ganz bald besser geht!

Sei ganz herzlich gegrüsst
Gästin
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Träumer64

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #118 am: 31 März 2015, 21:10:31 »

Liebe Gästin,

Danke ! Das war mehr als ich zu hoffen wagte. Danke das Du so viel mit mir teilen mochtest.
Bitte, entschuldige Dich nicht … ICH danke Dir !
Dir tut es gut hier zu schreiben … wie glücklich bin ich nun, heute wieder auf mein Gefühl „gehört“ zu haben und meiner inneren Stimme wieder mehr und mehr zu vertrauen.
Es gibt Tage, da schießt mir ein .. nein nicht Gedanke – der kommt erst danach … vorher ist etwas anderes, manchmal mit Anlass ( etwas gelesen oder gehört zu haben ) aber meist ohne Anlass … wie ein Gefühl etwas tun zu „müssen“ … zu wollen , unbedingt zu wollen … ach ich kann es nicht richtig in Worte fassen … egal …

Darf ich fragen warum  : „… mir ist es nur als Gast möglich hier zu schreiben…“ ??
Es ist wichtig was Du zu sagen hast … nicht nur ( aber natürlich ! ) für Dich, auch für andere und ( der Esel nennt sich zum Schluss! ) auch für mich.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mehr aus Dir „ … floss und floss…“ fließen lassen möchtest :) . Du kannst hier „bei mir“ IMMER und herzlich gerne schreiben.
Für DICH bei mir ( ist auch für mich – ich muss ehrlich bleiben ) ;-)

Ich erkenne Deinen Schmerz – im ersten Teil und bin froh, dass Du in der Vergangenheitsform geschrieben hast und ich aus Deinen vorherigen Texten um Dein Glück weiß …

Das „Thema“ ( entschuldig den Ausdruck, ich kann noch nicht anders ) worum ich Dich bat … Du wirst irgendwann verstehen, wie SEHR … wie tief … wie unfassbar sehr ich Dir das nachempfinden kann … ich weiß noch nicht wann … ich weiß noch nicht wo ( wohl in beiden Bereichen ) … aber ich fürchte bald … dann muss es raus – irgendwie. Diese Türe zu zu halten, kostet mich viel Kraft.
Manchmal, an besseren Tagen – denk ich – jetzt fliegt die Tür aus den Angeln. Wenn das Wort „besser“ zutreffend wäre, würde ich schreiben : je besser es mir geht, um so mehr will die Tür auf gehen. Bin ich nun ungerecht ? geht es mir nicht besser ? hmmm… es ist erträglicher geworden … ich habe einen Ankerwort gefunden, welches mich auch in schlimmen Phasen ERINNERT … und erreicht ( nicht immer – aber öfter )
Na, untern Strich : doch besser

Ich trau mich nicht allein … ich dachte SIE hilft mir … mit IHR konnte ich zum Grab ( alleine leider nicht ) … aber, ich bin mir nicht mehr sicher, ob Sie mir noch helfen mag … ich weiß so gar nicht mehr wo wir stehen … und trau mich nicht zu fragen, denn ich habe auch Angst vor der Antwort und damit dann nicht klar zu kommen …
*puuuhhh* … nun habe ich mehr geschrieben als gedacht und recht durcheinander fürchte ich ….

Mein Ankerwort … das meine Erinnerungen an unglaublich wertvolles auslöst – es wird helfen … ich bin sicher es wird helfen – irgendwie wird es mich zurückholen … bevor mein Herz in Tränen ertrinkt.

Gästin, ich lese Dich gerne und sollte es Dir möglich sein, mehr von Dir dazu zu schreiben, bitte ich Dich darum.
Nein, es ist nicht falsch darauf zu hoffen oder daran zu glauben - sofern Dir die Geduld bleibt das das "Leben entscheidet, wann das sein wird"

Ich hoffe bis bald ... und wünsche Dir viel Kraft bei Deiner "Türe"

Herzlichen Gruß zurück
... ein unglücklich verliebter Träumer - der gerade merkt wie ängstlich er doch ist ( aber "ich bin nicht allein" )

Alles wird gut ... irgendwann wird alles gut ( nur nicht heute )
Gespeichert

Träumer64

  • Gast
Re: eine Entscheidung treffen
« Antwort #119 am: 03 April 2015, 17:42:30 »

@ Winter, dass meinte ich, als ich Dir geschrieben habe ...
aber genau so wichtig zu wissen das schreiben und Leid teilen unterstützt ... ist für mich der HALT hier im Forum, auch wenn es Momente ( auch längere Momente ) der Hilflosigkeit und verzweifeltem Schmerz im Herzen gibt ... mein Aufbau findet wieder HIER statt ... und ich muss nicht bei 0 anfangen ... und nicht alleine ... und irgendwann - reißt mich nicht "ein Satz von Ihr" um - irgendwann habe ich einen Weg gefunden, damit ... ja was ? ... damit zu leben ? ... einen Weg zu einer Antwort für mich gefunden ... eine entscheidene Antwort ... alles andere danach ergibt sich mit "Fleißarbeit"

Träumer *mit einer unaushaltbaren Sehnsucht im Herzen*    ... alles wird gut ... irgendwann wird alles gut ...

Tränen – Schmerz – Angst – Unverständnis

Mittwoch – „unser Mittwoch“ … eher mein Mittwoch, ICH freue mich darauf – immer wieder eine Woche lang, weil es doch alles ist, was mir geblieben ist
SIE möchte den Mittwoch auch, nach heute frage ich mich warum ?

Ich möchte darüber schreiben und kann nicht
Ich versuche es zu verstehen und kann es nicht
Ich wollte die ein oder andere Antwort und es schmerzt nur

Nur negatives … Nicht ein liebes Wort … Vorwürfe ? warum ?
Nachdenken, nun muss Sie nachdenken ob Sie mir eine Antwort geben will ... Seit wann das denn ?
Weg …. ist es weg ? unsere vertraute Verbundenheit ?

Ich habe heute nichts von Ihr gespürt – nichts konnte ich fühlen – nur Kälte, Mauer – Anklage … ungläubig schaute ich Sie an – wie ein Schock

Der erste „Schlag in´s Herz“ noch vor der Mittagsbestellung und mein Hals wurde enger – keine Luft … die Tränen wollten – verdrängt … mein Ankerwort … an meine Schritte „zurück“ gedacht … zurück vom Abgrund bedeutet im Leben einen Schritt nach vorne …
Ja, mein Ankerwort "Lichtblick" das wirkt … keine Tränen

… und dann der nächste Schlag und vorbei … vorbei mit Ankerwort, Schritte vor oder zurück scheiß egal … vorbei mit „sich auf irgendwas freuen“ … vorbei mit „mich auf etwas für MICH konzentrieren“ … vorbei mit – ich verdränge die Tränen … vorbei … einfach alles weg
Geweint … und das dann erklären SUPER … Klasse, im Mc D, weinen und innere Panik … weg wollen – oder? … weg von Ihr ? – nein … weg von den Worten – weg von Ihrem Blick – weg von den Konsequenzen – weg vom allein sein, bei ihr
Mein Gott, bei Ihr sein und sich allein fühlen … oh Gott, das kann doch nicht .... DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN !?!?

Zusätzlich ein ganz neuer SCHOCK … weg – es ist weg, mein zaghafter Glauben an etwas schaffen zu können … es ist WEG – wegen ein paar Sätzen
Ja, weil die Sätze so eine unglaubliche Auswirkung haben – ich will das nicht wahr haben, aber es wird nicht mehr … nie mehr so wie´s mal war … der unerträgliche Zustand von heute, wird glaube ich nicht mehr besser …

Mein Schmerz will gesprochenes verdrängen … mein Selbstschutz will das ich Ihre Worte vergesse … ich will das nicht … ich will es wissen und gleichzeitig doch lieber vergessen … es ist noch lang nicht alles gesagt … es ist nichts geklärt ( für mich )
Sie hat sich Luft gemacht … ich auch, ein wenig … zu viel hat sich angestaut
Sie sagt, wir müssen und zusammen setzten und einiges klären …

Ich möchte weglaufen – ich möchte vor meinen Gedanken weglaufen – der Wunsch den leichten Weg zu gehen – ich möchte weg, aber eigentlich möchte ich nur zu IHR …
Ich möchte weiter reden … jetzt möchte ich alles wissen ( oder ? )
Ich habe sie vergangenes Jahr nach angefangenen Gesprächen nie allein gelassen
Warum lässt Sie mich mit dieser halbgaren Scheiße nun allein ?

Meine Mom – ganz kurz dieses Thema angerissen …
jetzt fällt mir auf – kein Angebot, ich hör Dir zu – wenn Du reden möchtest – oder wollen wir noch einmal zusammen zum Grab. ????  Freundschaft ?  Willst Sie die überhaupt noch ? Ich bin wohl nur noch anstrengend …
Sie braucht mich noch ? wofür ? - wenn die Antwort : für die Firma lautet, lauf ich weg

Also, was folgt daraus ?
Eine einfache Frage, nichts schwieriges – ganz einfach … nur Ja oder Nein
kein wenn oder aber – kein vielleicht oder hoffen – ganz einfach :

Kann ich damit leben oder nicht ?

… NEIN, heute gibt es darauf ganz sicher keine Antwort …

Dieses hin und her - diese Zweifel und ein kleines Hoffen auf innere Veränderung - diese innere Zerrissenheit
… das macht so müde … das ist so traurig … ich will keine guten Tage mehr – danach sind die Schmerzen um so viel größer …
Es tut einfach nur weh, mein Herz tut weh,
 
Ich hab doch nichts getan – ich liebe Dich doch „nur“ …  ich kann das nicht abstellen
Ich möchte nur noch EINMAL, so mit Dir reden wie vergangenes Jahr ... nur noch einmal, aber das wirst Du nicht mehr zulassen

Traumfrau @--)---  … ich liebe Dich und wenn es Dich so anstrengt und belastet … dann muss ich
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