Eifersucht
Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft ( Deutsches Sprichwort )
Wer hat diesen Spruch noch nicht gehört ? oder gar selber genutzt …
Als wenn nicht alles schon schlimm genug wäre – man schafft es im eigenen Leid auch immer wieder, selbst positiven Dingen noch etwas negatives anzudichten
Ob gerechtfertigt oder nicht – im eigenen Schmerz, klar denken – nein. Wie schnell werden Reaktion dann ungerecht ?
Eifersucht - * puuuhhhh * welch ein Kampf ...
Bis letzten Dezember kein Thema ( na, sagen wir mal – kein vordergründiges Thema ) in mir, einfach nicht notwendig in mir - zwischen uns …
und nun ? nun kämpfe ich seit drei Monaten auch noch dagegen an … alleine – ohne SIE
Ich habe kein Recht auf Eifersucht ….?
Es war vom ersten Tag an ( als ich ihr meine Liebe gestand ) klar – das IST und BLEIBT eine einseitige Liebe.
Kein Recht ? – warum sag´ ich das ?
als hätte ich Einfluss darauf – als würde ich mir das aussuchen können – als wenn ich nicht wüsste, es wäre besser ohne diesen Teufel * brummel * …
Die Eifersucht
angeschlichen kommt sie – ohne Vorwarnung sitzt sie plötzlich in der Magengegend und packt sich alles was sie zuschnüren kann –
bis hoch in den Hals und man keine Luft mehr bekommt – bis in den Kopf – bis sie aus den Augen als nimmer endenden Tränen herauskommt ….
Wie schön war die Zeit davor
Sie gab mir ein Gefühl der Einzigartigkeit – ich hatte eine unglaubliche Kraft in mir, allein durch ihre Nähe – durch ein paar liebe Worte – durch ein Lächeln – durch ihr : „ich bin für Dich da“ – durch Ihr unglaubliches Vertrauen in mich – durch die Möglichkeit etwas für sie tun zu können – sie verwöhnen zu dürfen – Kavalier sein zu dürfen, wie sehr mir das fehlt – aber ich habe zu viel getan – zu viel …
Nun habe ich das Gefühl, nichts mehr zu dürfen – trau mich nichts mehr zu tun und bin eifersüchtig auf jeden der ihr helfen darf
Das ist nicht richtig – so gar nicht richtig, das gefährdet unsere Freundschaft – das ist anstrengend und für keinen von uns hilfreich …. also ?
Warten …. ihr Luft lassen …. entweder kommt sie auf mich zu, wenn sie mich braucht …. oder nicht ..... * puuuhhh * dieses "oder nicht" schnürt mir den Hals zu
MEINE Entscheidung ob ich so leben kann – steht noch aus ...
Liebe Gästin,
Ich hatte in meinem Leben zwei Beziehungen, die „auf längere Sicht geplant waren“ ( für immer – wenn, wollte ich für immer ) … ansonsten habe ich mein Leben damit „vertan“ unerreichbares zu wünschen.
Ich bin Spezialist für einseitige Liebe !! … Herz verschenkt … Freundschaft gewollt- weil Nähe gesucht und gebraucht … Schmerzen zu groß – oder zu belastend … sich eingestehen, dass nur Trennung bleibt ( dazu gezwungen worden oder sogar selber gewollt ! ) … und Jahre darum getrauert und mich in die Ecke verzogen, bist der Schmerz erträglich wurde … ich habe nicht auf MICH geachtet
ABER, ich hatte Verantwortung – meine Mom, immer schon – war ich ihr ein und alles „incl. beste Freundin“ … und die letzten Jahre natürlich wirklich Ihr Leben … wenn ich da mal einen Hauch von : „ich möchte gehen“ hatte– war das für mich UNMÖGLICH. Meine Mom hätte ohne mich NIE gekonnt und wäre an meinem Tod zugrunde gegangen. Somit hatte dieser Gedanke nie Raum bekommen. Nun ist das anders – ich bin NUR mir gegenüber verantwortlich … und stelle mir ernsthaft die Frage : „kann ich – will ich – und wofür ?“
Ich hatte jetzt tatsächlich mal zwei Tage – in denen ich mich nicht gefragt habe bzw. wo es nicht kurzfristig den „festen Entschluss“ gab „gehen zu wollen“ … diese Tage kann ich dieses Jahr an einer Hand abzählen und dieses hin und her, bringt meinen Kopf zu platzen. Zum Jahreswechsel noch dachte ich meinen Geb. erlebst Du eh nicht - nun mache ich Pläne für Juni / Juli - Ja, es hat sich etwas verändert und trotzdem – gab es jüngst Momente, wo ich ganz nah dran war – und ich mich ernsthaft frage, was wäre ohne meine Versprechen an SIE passiert, aber Sie tatsächlich anzurufen und zu sagen : xxxx – nee, so egal war mir dann doch noch nicht alles – aber das sonst nichts mehr zählte … erschrak und erschrickt mich … *uff*
So unverständlich das momentan noch für mich ist und so schmerzhaft die vergangenen zwei Mittwoche waren, aber irgendwas ist passiert
Mein Gedanke – meine Gewissheit : das wird nie wieder so wie letztes Jahr – da brauchst Du gar nicht drauf zu warten …
Ihre Sätze : … Du bedeutest mir nicht, was ich Dir bedeute … oder … ich habe nicht das empfunden, was Du gefühlt hast … oder … ich glaube ich bin anders, als Du mich siehst …
NATÜRLICH auf Ihre liebenswürdige Weise – Sie ist sehr Rücksichtsvoll und findet immer liebe Verpackungen dafür – aber ich muss einfach mal Ihre liebe Art wegdenken und die „nackte Tatsache“ sehen ….
Ja, so unverständlich das momentan noch für mich ist – es scheint mich ein Stück weiter gebracht zu haben …. ich muss mich von dem Gedanken lösen, UNBEDINGT für Sie da sein zu wollen … Sie will das gar nicht ... SIE WILL DAS GAR NICHT !!!!
Ja, die Sätze : …Sie kommt nicht zu Dir und vertraut sich nicht Dir an , Sie braucht Dich nicht …sie hat andere *puuhh* … sie hat andere … pah, WER würde das tun, was ich tät ? Niemand !
Diese Sätze sind nicht weit weg …. aber meine Gedanken „… und es ist allein IHR Entscheid…“ ( die ich am 10.04. hier rein gestellt habe ) … sind auch dabei …. dazu die Angst „belastend“ zu sein und „meine Last auf Ihre Schultern zu legen“ wenn auch nicht gewollt und was GAR NICHT sein darf …. diese ganze Mischung *puuhh*
Ich tu ihr nicht gut … das treibt mir die Tränen in die Augen, bringt mein Herz zum weinen und bringt mich an den Rand des Wahnsinns – DAS ZERREISST MICH jedoch … ich liebe Sie – ich darf Ihr nicht „weh tun“
SIE entscheidet für sich – nicht ich kann ihr sagen : Hey, ich bin gut für Dich, las mich bei Dir bleiben … nur weil ICH davon überzeugt bin …. Sie ist weg … es ist vorbei und Sie wird es nie wieder zulassen, dass sich ähnliches wiederholt … eine REGEL, von der ich nichts wusste : … Job und Privatleben soll getrennt bleiben … na, das hat nicht geklappt und lässt sich auch nicht rückgängig machen … Sie brauchte mich verg. Jahr und ich habe ihr gut getan – wäre schön wenn Sie das bei Ihren ganzen Regeln nicht vergessen würde …
… ich kann nichts tun … ich MUSS zuschauen, wie Sie sich umdreht und geht …. ich kann nichts dagegen tun … ich DARF nichts dagegen tun …. ich muss zuschauen wie Sie geht
*aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrrrrgggggggggghhhhhhhhhh*
Jetzt brauche ich eine Schreibpause :´-(
„in Tränen der Erkenntnis ertrunken“ dramatisch, aber zutreffend
Gott, was können solche Sätze doch im Herzen brennen … Wahnsinn
Gästin, Du hast mir wertvolle Gedankenanstöße geschenkt – Deine Gedanken anvertraut und das in einem Umfang, den ich niemals erhofft hatte … ich bin sehr glücklich darüber, weil ich glaube – alleine hätte ich das nicht verstanden oder von anderen nicht in der Art angenommen ? ich weiß nicht, ob ich es richtig ausdrücken kann … zu „meinem“ Lichtblick im Forum, sage ich : Du erreichst mich – nachhaltig, Dich lasse ich zu und vertraue innerlich …
Gästin, bei Dir geht es mir genau so –
Ja, zu früh – zu schnell – sagt man nicht, wenn man jemanden nicht kennt ….
Quatsch – ich fühle mich gut durch Dich … ich fühle den Unterschied und da ist es mir egal, ob zu schnell oder nicht … heute habe ich pünktlich Feierabend gemacht und bin um 15 Uhr raus aus der Firma – und als ich in der laaangen Waschstrassenschlange stand, las ich Deine Gedanken der verg. Nacht noch einmal … und am liebsten hätte ich mich mit Dir in´s Eiscafe gesetzt und zwei Tage durch geredet … geht nicht, weiß ich – aber hätte ich gerne.
Was soll ich nun bis spät Abends arbeiten ? Sie kommt ja eh nicht mehr zu mir – um sich mal Luft über die Kollegen zu machen, mal den Tag raus lassen, mal nen Kaffee trinken – in der Firma oder danach bei Mc D … also – kann ich auch gehen … nicht bei jedem kann man mal Luft ablassen – gerade in der Firma … sollte man aufpassen und DAS muss Sie bei mir ja nu gar nicht …
und daran wird sich auch nichts ändern, egal was passiert – ich werde IMMER für Sie da sein, ihr bei stehen – Sie unterstützen, wenn Sie es will – oder einfach nur zuhören … ich werde es ihr noch einmal sagen und hoffe Sie vergisst das nicht …
ICH werde „unsere“ Zeit NIE vergessen und niemals diese Explosion an neuen Gefühlen in mir … wertvoll und nie vergessen, wird die Zeit – in der SIE mich zugelassen hat … SIE hat bei mir IMMER eine offene Türe – egal was kommt – und das habe ich noch nie jemandem gesagt
Sie ist eine starke Frau ( auch wenn Sie nicht an sich glaubt – leider ) … sich solch schwache Wochen einzugestehen … zu wissen, da ist jemand – der mich in der Zeit „gelesen“ und gefühlt hat, was in mir vorgeht …. DAS muss auch schwer für Sie sein …
Würde ich Sie nicht so lieben, würde es mir auch schwer fallen, damit umzugehen. Da ich Sie liebe, gibt es nichts, absolut NICHTS, was ich Ihr nicht anvertrauen würde – nichts was ich Ihr nicht erzählen würde – ohne Zweifel – ohne nachzudenken … 100% Vertrauen und Offenlegung aller Gefühle und Schwächen … na, ein paar Stärken sind auch dabei …
Eifersucht – das Buch habe ich mir noch in der Nacht bestellt ( als ich Dich das erste Mal las )
Ich lese keine Bücher – zu viele Schulbücher in der Vergangenheit ? Nein, ich weiß nicht – war nie mein Ding ( Lustige Taschenbücher Donald Duck … ja – DIE „Bücher“ lese ich ) – aber hier das ist ja was anderes – ich bin gespannt … und offen dafür ( ich werde berichten )
War ich früher schon einmal eifersüchtig ? – so wie jetzt war es nie … ich war es auch verg. Jahr nicht, weil es etwas besonderes zwischen uns gab – weil Sie mir diese Einzigartigkeit vermittelte – diesen einen Satz – den Sie sagte – wird mir niemals jemand nehmen können – Niemand .. niemals … aber dieser eine Satz reicht nicht – um alles zu ertragen … ich habe Sie erschrocken letzten Mittwoch und das tut mir sehr leid … wir haben so viele Themen nur angerissen und Sie hatte mich vor Wochen zu Ihrer Einweihungsparty eingeladen … letzten Mittwoch, habe ich versucht zu erklären das ich dort niemals hin kommen könnte – Eifersucht – und das was mir momentan den Hals rettet – ist das ich keine Gesichter dazu habe – keine unverdrängbaren Bilder im Kopf – Sie war erschrocken und … ach Mist …
Übernächste Woche hat Sie Urlaub und verbringt diesen mit einem Freund …
Ich habe gar nicht mehr nachgefragt und erspare ihr eine freundliche Absage … verg. Jahr sprachen wir über einen gemeinsamen Urlaub – sie wollte sich das überlegen … wie so manch anderes – ich frage bei so vielen Dingen nicht nach, weil ich es Ihr ersparen möchte – nach freundlichen Ausreden zu suchen … wobei SIE nie suchen muss … SIE hat immer eine liebe Antwort …
Ein Wochenende ohne Ihre Nähe ( durch ein Stockwerk ) – ohne Sie gehen zu hören … SCHLIMM , mit Feiertagen 4 Tage ohne Sie …. noch SCHLIMMER , nun über eine Woche OHNE SIE …*puuuhhh* Heute habe ich überlegt auch Urlaub zu nehmen und irgendwo hin zu fahren … Flucht ? vor mir fliehen ? geht nicht … irgendwo hin … abhauen … warum nicht ? – mal sehn …der Gedanke nimmt Formen an …
Das ist lieb von Dir, dass Du etwas von meinem Schmerz abnehmen möchtest, ich glaube das hast Du – durch Dein Vertrauen, bei mir zu schreiben – ein Geschenk für mich, durch Deine Denkanstöße die angekommen sind, durch Vergleiche zwischen Dir und Ihr … ich denke und fühle anders – weil ich liebe – durch Dich sah ich wohl einiges in Ihr … *puuhh* Ja, es gibt Ähnlichkeiten zwischen euch und nun liegt es an mir – Ihr weiteren Schmerz zu ersparen – ich ( oh das fällt mit nun sehr schwer ) ich habe ihr immer wieder gesagt : „…ich möchte Deine sichere Ecke sein“ ein bedeutvoller Satz zwischen uns … Ihre sichere Ecke zu sein, bedeutet Ihren Rücken zu schützen – sie beschützen, vor dem was Sie nicht sieht – Ihr Halt zu geben … Ihr das Gefühl zu vermitteln – wenn Du mich brauchst – deh dich nur um und ich bin da … mit nur einem Schritt zurück in die sichere Ecke – nicht allein zu sein …
Oh Mann – das … das war schwer – das war doch immer „mein wichtigstes Ihr mit zu geben“ – das Sie in mir eine sichere Ecke hat – und immer Boden unter den Füßen … ich … ich möchte immer noch Ihre sichere Ecke sein … ich möchte für den Rest meines Lebens Ihre sichere Ecke sein, selbst wenn wir uns ab heute nie mehr sehen würden, selbst dann … und das wird sich nicht ändern. Ich möchte keine „Gegenleistung“ und DAS weiß Sie und da kann Sie auch sicher sein – und ich bin sicher das Sie DAS weiß … ich brauche keine Gegenleistung – für Sie da sein ist doch alles was ich möchte …
Du darfst … das zu schreiben widerstrebt mir, als wäre ich in der Lage, etwas zu erlauben … will ich gar nicht – ich freu mich doch, wenn Du schreiben magst „bei mir“ … ich möchte Deine Gedanken lesen ( gefällt mir besser ) – ich habe keine Angst davor – und wenn es nicht passt, weil Kontext fehlt oder ich mich unglücklich ausgedrückt habe oder oder oder … na dann ist da so und ich erkläre es – frage nach oder wie auch immer … aber Du brauchst nicht zögern … nicht überlegen oder vorsichtig sein … ich ( WIR ) bekomme das sortiert und inzwischen fühle ich mich auch sicherer DIR zu schreiben …
Ich habe eine Frage an Dich – auch wenn ich mich anscheinend davon entferne – weiß nicht – oder trau mich nicht das zu Ende zu denken – oder heute nicht oder was weiß ich … egal … wie stehst Du zum Thema : Abschiedsbrief … würdest Du einen wollen oder nicht ? … hmm , weiß nicht – nein, ich hoffe ich löse damit nichts aus … ich habe auch Geduld – hört sich auch blöd an … ich möchte Deine Gedanken dazu lesen, wenn Du diese dazu teilen magst und kannst ( genau wie bei xxx )
Ich habe von meiner Mom geträumt ( verg. Nacht ) … ich bin immer noch erschrocken wie echt das war und das die Träume JETZT zurück kommen … zu früh und kann ich noch nicht
Ich denke – sobald ich mal einen „guten Tag“ habe – kommt das nächste Probl. – ob ich das alleine angehen – ich glaube nicht *uuuhhh* nicht gut … zu früh – wobei … da will was raus … ich merk das – jeden Tag … hmmm
Ja, ich glaube auch daran, wenn ich jemanden hätte – gäbe es keine Probleme für mich – ich habe das verg. Jahr gemerkt – wir waren nicht zusammen, aber Ihr Vertrauen und diese Einzigartigkeit, die Sie mir vermittelt hat – gab mir unglaubliche Kraft , Zuversicht und GLAUBEN zu schaffen, was zu schaffen war … mein Gott – ich dachte ich könne ein Haus hoch heben, nur weil Sie mich angelächelt hat …
Gästin, es gibt noch so viel zu sagen … auch zu Deinen ersten zwei Absätzen … ich bin froh – das Du Dich heute anders fühlst – ich bin glücklich und froh, dass Du nicht alleine bist - Dich wühlen diese Dinge auch auf … und nehmen Dich mit … irgendwie geht es auch an Dir nicht Spurlos vorüber – das Du ZWEI liebe Freunde um Dich hast – beruhigt mich … ja, beruhigt mich … ich wäre sonst hin und her gerissen Dich zu fragen ob Du irgendwann wieder schreiben magst und mich teilhaben lässt …
Du sagtest – Du kannst Dir keine schmerzvollen Ablenkungen leisten … eine schwierige Phase ? vorbei oder noch bevor ? .. Nein, brauchst nicht darauf zu antworten – seit Du es geschrieben hast – drücke ich tagsüber immer mal wieder die Daumen … schütz Dich – wo notwendig … handel wie Du fühlst … schreibe wie Du gerade denkst – wenn es raus will … ich danke Dir – für all die wertvollen Gedanken und Gefühle
Gästin, Danke … Danke das Du mich liest – ich habe Deine Bedenken andere zu lesen nicht vergessen und betrachte es allein deswegen als etwas besonderes … Dein Vertrauen ist nicht selbstverständlich …. Dein Inneres mit mir zu teilen auch nicht ( auch wenn ich mich wiederhole – ich meine es ehrlich und ernst )
Zum Dank eine @--)--- - mehr Möglichkeiten habe ich leider nicht … doch: auch ein :) für Dich
einen herzlichen Gruß , Deine Gedanken begleiten mich – und ich denke an Dich
Wie schön, dass Du mich hier gefunden hast !
ein verliebter Träumer