Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord
Allgemeines Nur-Ruhe Forum => Gedichte => Thema gestartet von: Adrenalinpur am 22 September 2008, 21:37:01
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Fliehe ich in mein wiunderschönes Bett
in weiche Kissen
ausruhen
mein Geist muss Abstand bekommen
von den Wirren des Alltags
Ausruhen, Schlafen sich wohlfühlen
ausstrecken
ohne dass jemand tritt und schnarcht
die Wirbelsäule muss wieder lang werden
und die Last loswerden
Träumen
das In Mir Schlummerbewußtsein muß
Zeit bekommen in Ruhe zu arbeiten
Gute Nacht
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Am Morgen, wache ich auf,
habe geträumt, habe mich erholt, starte in den Tag,
doch wieso??
Habe ich mich doch im Bett ausgebreitet, es hat keiner geschnarcht,
ich war alleine, konnte denken,
was ich wollte,
wann ich wollte,
und soviel wie ich wollte...
So viele Gedanken,
so viele Träume,
soviel Platz......
Und doch:
Mit wem teile ich diese Gedanken,
warum stoß ich nicht mit jemandem den ich Liebe zusammen,
Wieso, muss ich alleine Träumen,
wollte ich wirklich alleine sein,
wollte ich wirklich tun was ich wollte???
Soviele Fragen die einem in der Einsamkeit beschäftigen,
mit dem Ergebnis....
..... ich liege alleine hier,
und wünschte mir,
mit jemandem zu denken,
mich im Bett an Ihm zu stoßen,
meine Träume mit Ihm zu Träumen,
um zu wissen es lohnt sich morgens aufzustehen,
und zu wissen er ist bei mir....
Wie alleine wieder nur zu sein,
und zu wünschen jeden Abend neu,
das irgendwo da draußen Nah,
der richtige ist für mich da......
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...wahre Worte, ihr beiden...
und beide Gedankengänge kennt man nur zu gut!!!
Mal so, mal so...
aber ihr habt beide sowas von recht...heut Abend freu ich mich auf mein Bett ganz allein:-)
...aber nur bis ich drinliege...dann wünsch ich mir jemanden herbei...
tja, wie mans hat ist es nicht recht, nicht wahr?
gruss, silent