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Autor Thema: bin nach Trennung völlig depressiv  (Gelesen 7471 mal)

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piccolina

  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #15 am: 24 April 2013, 10:33:40 »

Hallo stumm,ich denke über das was du geschrieben hast nach...
das mit dem lieben Menschen stimmt so nicht,wenn ich aber drüber
nachdenke,könnte es Mitleid gewesen sein,das ich so lange geblieben
bin.Er kam ja ohne mich nicht klar...seit 1.5 jahren ständig voll geballert
und ich stand ständig unter Strom,von wegen hat er ,hat er nicht.
Wenn ich gemerkt hab ,er ausserhalb gearbeitet,das er wieder zu gedröhnt
war wurde ich mit den Monaten immer böser.Du hast vielleicht wirklich Recht,
weil Bock hatte ich auf diese Beziehung schon lange nicht mehr....
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piccolina

  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #16 am: 24 April 2013, 12:01:41 »

Hatte gesstern noch ein langes Gespräch mit meinem Grossen,18Jahre,der sagt: Mom,was willst du noch machen?Der,( also mein Ex)wird so weiter machen wie bisher...,wie lange willst du dich noch fertig machen wegen dem Junkie?...und er hat Recht.So schlecht,wie in den letzten 1.5 Jahren ging es mir noch nie...nur weil ich mich die ganze Zeit für ihn verantwortlich gefühlt hab.Wird vielleicht noch ein bisschen dauern,aber ich hab keine Lust mehr Depris zu schieben.Ich werde jetzt jeglichen Kontakt zu ihm abbrechen....Soll er sich ne neue blöde suchen...;)
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  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #17 am: 24 April 2013, 13:39:38 »

Hey,
dass dir keiner antwortet, stimmt ja nicht.
Dann fällt mir eben eins auf. Bei dir ist dein Mann sehr depressiv und hat starke Selbstmordgedanken.
Betrachte mal andere Beiträge, da schreiben Menschen wie dein Mann. Sie verstehen nicht, wieso sie alleine gelassen werden und wie ich es auch aus Pudels Antworten rauslese, wird in deinem Beitrag derjenige als "Täter" bezeichnet, der hier sonst immer als "Opfer" in Schutz genommen wird.
Bitte fühle dich dadurch nicht angegriffen. Du hast genauso Probleme wie alle anderen und ich finde diese Opfer/Täter-Sichtweise einfach falsch.

Nur da hier viele eben in der Situation wie dein Mann sind, wird es ihnen vielleicht auch schwer fallen, nun deine Sicht zu verstehen.

Für dich tut es mir leid, wenn es dir schlecht geht. Vielleicht findest du irgendwann einen Weg, mit deinem Problem klar zu kommen.

Dann noch was generelles. Das Forum solltest du als Schreib-Forum sehen. Vielen hilft es, ihre Probleme und Gedanken aufzuschreiben und sie vermeintlich mit anderen Menschen zu teilen.
Beachte bitte eins. Viele Antworten hier sind - wie in den meisten anonymen Foren - Standartantworten, um jemandem in dem Moment Mut zu machen.
Der ein oder andere interessiert sich auch wirklich für die Person hinter den Zeilen, jedoch liest man in vielen Antworten auch eigene Erlebnisse, die der Antworter mitteilen möchte.
Es ist auch schwierig, sich in unbekannte Menschen reinzuversetzen und ihre Probleme als eigene anzusehen, um dann richtig mitfühlen zu können. Viele können dies nicht einmal bei sehr guten Freunden.

Daher empfehle ich dir, das Forum als Ventil zu nutzen und vielleicht erreichen dich auch ernstgemeinte Anteilnahmen.
Erwarte aber nicht, dass sich hier alle um dich kümmern und nur dein Leid sehen. Jeder hier hat ähnliche Probleme und daher ähneln sich auch alle Antworten.

Mach das beste draus und hier findest du immer Leute, die sich deine Geschichte anhören und dir Rat geben.


PS: Meine Zeilen sollen hier niemanden angreifen, sondern nur die Realität schildern. Es gibt Leute, die anderen helfen möchten und auch Leute, die in ihren Antworten mehr von sich erzählen oder Standartantworten geben wie: Such dir einen Therapeuten...
So ist das Leben
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  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #18 am: 24 April 2013, 14:13:13 »

jetzt noch was Inhaltliches.

Ich verstehe dich, wenn du sagst, dass dir dein Mann fehlt und du es blöd findest, dass er erst nach der Trennung in Behandlung ist.
Umgekehrt verstehe ich genauso, dass es ihm durch die Trennung noch schlechter geht und er sich vielleicht auch denkt: Nur weils mir so schlecht geht und ich nicht der fröhliche Partner bin, verlässt sie mich.
Jeder von euch hat seine Wahrheit zu dem Thema und ich kann dir sagen, dass ich es aus deinem Geschriebenen sinnvoll erachte, wenn DU deinen Mann jetzt nicht besuchen darfst und mit ihm reden sollst. Einfach zum Schutz deines Mannes!
Ihm wird es aus diversen Gründen schlecht gehen und er muss nun auch mit eurer Trennung klar kommen. Vielleicht ist es für ihn auch am besten, wenn er dich vergisst. Vielleicht baut er wieder Kontakt zu seinen Kindern auf, aber du musst eben auch begreifen, dass du ihn verlassen hast und ihm nun Zeit geben musst, damit klar zu kommen. Es wäre dann wenig förderlich, wenn er dich ständig sieht oder von dir hört.

Für dich bedeutet die Trennung eine Entlastung, wie du schriebst, weil es dir schlecht geht. Du möchtest auch in Ruhe trauern können und dein leben neu aufbauen. Lass ihm auch diese Chance. Du kannst jetzt nicht alleine bestimmen, ob ihr eine gemeinsame Zukunft aufbaut oder nicht. Er wurde verlassen und vielleicht hat es ihn so sehr getroffen, dass er mit dir niemals wieder etwas zu tun haben möchte, was du dann auch akzeptieren musst.

Suche dir erst einmal ein Hobby oder ähnliches, das dir einen Ausgleich bringt.
Gleichzeitig trauere um das Verlorengegangene und sei dir bewusst, dass du deinen Mann verlassen hast, um freier leben zu können. Damit es dir besser geht.

Sprich nicht von Täter Opfer. Aus deiner Sicht, bist du Opfer, aus Sicht deines Mannes er. Jeder wird aber beides sein, wenn man diese Bezeichnungen verwenden möchte.
Wer Schuld hat oder nicht, ist meiner Meinung nach zweitrangig. Wichtiger ist, sein eigenes Leben neu zu ordnen und aus eurer Beziehung positive als auch negative Erlebnisse zu verarbeiten und für sich etwas mitzunehmen.

Zu deinen Fragen mit den Medikamenten, kann ich aufgrund mangelnden Wissens nichts sagen.
ich wäre aber vorsichtig, egal welche Sachen aufgrund Ratschläge in einem Forum zu nehmen. Du weißt nie, wer sich mit sowas wirklich auskennt. Zumal es immer noch zu Wechselwirkung mit anderen Medis kommen kann, die du nimmst.
Am besten bei sowas immer PERSÖNLICH einen Fachkundigen aufsuchen.
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piccolina

  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #19 am: 24 April 2013, 21:06:15 »

Ich habe alles das,was ihr mir geschrieben habt nochmals gelesen.Hab auch noch mal andere Beiträge angeschaut.Mann,was ist mein Problem klein...es bringt nichts mir weiter den Kopf darüber zu machen,was wäre wenn.Ich bin ja bewusst gegangen und er wusste seit Monaten,das ich gehe,wenn er nicht Klinik geht.Ich bin froh,das ich euch gefunden hab,um mal zu schreiben wie es mir so geht.Mit dem reden hab ich es gerade nicht so.Kommt gut durch die Nacht,liebe Grüsse Piccolina
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claudi

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Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #20 am: 25 April 2013, 02:09:06 »

Guten Morgen Liebe Piccolina,

Was mir noch spontan einfällt. Wenn du dich grade und sofort nach einem Austausch sehnst. Kannst du auch den Chat von nur ruhe nutzen.

Meistens findest du dort einen Menschen mit dem du in ruhe sprechen kannst bzw dich ablenkst. Bis du hier im Forum antwort erhältst:-)

lg claudi
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Epines

  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #21 am: 25 April 2013, 13:33:48 »

Hallo liebe Piccolina

Vieles was Pünktchen sagte kann ich ebenso unterstützen, vor allem was den Gemütszustand deines Ex angeht.

Manchmal braucht man als belastete Person klare Grenzen, klare Entscheidungen. Wenn du ihn besuchst und ihm sagst, dass wenn er „endlich“ eine Therapie macht, du wieder mit ihm zusammen sein wirst, dann weckst du erneut Hoffnungen und ob er will oder nicht, wird er deine Erwartungen vielleicht nicht erfüllen können, dass stresst ihn zusätzlich und gibt ihm Versagergefühle.

Liebe ist bedingungslos, da gibt es kein entweder oder. Meine bescheidene Meinung dazu...

Glaub ja nicht, dass du ihm gleichgültig bist, er weiss was du mit ihm durchmachst, er weiss wie viel du für euch beide getan hast, aber er kann es nicht so einfach ändern. Er fühlt sich sicher schon genug schuldig deswegen.

Wenn du für dich entschieden hast dich zu trennen und du schreibst ja, dass es eine lange Entscheidungsfindung war, dann solltest du konsequent handeln und die Beziehung nun wirklich als beendet betrachten. Dieses Hin und Her schadet euch beiden.

Ich kenne mehrere Personen, denen es auch sehr schlecht ging, die Drogen brauchten um zu überleben und deren Partnerinnen sich am Ende das Leben nahmen, weil sie es einfach nicht mehr aushielten, aus Mitgefühl nicht  los kamen.
Damit zu leben muss dann erst Recht die Hölle sein.

Also schütze dich, trage Sorge zu dir, denk an deine Kinder! manchmal können Menschen die sich lieben einfach nicht zusammen sein. "So ist das Leben" um Pudel zu zitieren.

Der Gedanke warum du dir überhaupt jemanden gesucht hast dem es so schlecht geht, wurde noch gar nicht angesprochen.

Es könnte sein, dass du   ein Co-Abhängigkeitssyndrom entwickelt hast.

Darunter leiden Menschen die sich bewusst, oder auch unbewusst, alkohol-, oder drogenabhängige Partner suchen, um ihnen zu helfen, sie quasi zu retten, darum nennt man es manchmal auch Helfer-Syndrom. Oftmals betrifft es Menschen aus Familien, die einen sucht-kranken Elternteil hatten.

**In der Beschützerphase erfährt der Suchtkranke besondere Zuwendung und Mitgefühl in der Hoffnung, er könne seine Sucht aus eigener Kraft überwinden.

In der Kontrollphase übernehmen die Bezugspersonen die Aufgaben und Probleme des Süchtigen, wodurch sie die Sucht gegenüber dritten Personen verdecken.

Die Anklagephase ist durch zunehmende Aggression und Verachtung dem Kranken gegenüber geprägt. Am Ende kann eine vollständige Hilflosigkeit der Co-Abhängigen entstehen. Quelle Wikipedia**

Bei mir war es genauso, nur erkannt habe ich es natürlich  lange nicht, dazu brauchte ich mehrere ähnliche Partnerschaften.
Jemandem zu helfen, gebraucht zu werden, für jemanden hier zu sein tut dem eigenen Ego gut, vor allem wenn man als Kind schlecht behandelt wurde, läuft man manchmal unweigerlich in diese Schiene. Wenn ich mich heute prüfe, auf welche Menschen ich anspringe, dann sind es meist sogenannte „Seelenverwandte“, die wie ich Überlebende  und darum ebenso belastet sind.
Dafür habe ich keinerlei Kraft mehr und deshalb habe ich entschieden heute alleine zu bleiben, was morgen ist weiss ich  nicht, aber stressige einengende Beziehungen möchte ich auf keinen Fall mehr.

Lachen, Freude und gegenseitiges Vertrauen sollte eigentlich der Bestandteil einer Beziehung sein und nicht Schmerz, Angst und Trauer.

Höre auf deinen Sohn, für mich sieht es so aus als ob er die Situation total klar einschätzt. Manchmal sehen es alle anderen ganz deutlich, nur man selber nicht, man ist gefangen in der Angst um den Partner und macht sich für sein Überleben verantwortlich.

Jeder ist jedoch selbst für sein Leben verantwortlich, egal wie schlecht , oder gut dieses nun mal ist, kein anderer Mensch kann ihm dies abnehmen.

Alles Liebe
Epines


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piccolina

  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #22 am: 25 April 2013, 16:04:53 »

Hallo epines,

es gibt einige Sachen,die in der Beziehung schief gelaufen sind...aber wenn ich seine ganze Problematik von anfang an gewusst hätte,wäre ich die Beziehung niemals eingegangen.Ich hab ganz gewiss kein Helfersyndrom.Ich hatte nur keine andere Wahl ,so ist das manchmal.Es geht mir noch nicht gut,aber ich glaube,ich würde dieses ganze auch nicht wieder haben wollen.Darum,ich habe seit einer Woche keinen Kontakt und das ist auch gut so...und so soll es auch bleiben

lieben Gruss
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Epines

  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #23 am: 25 April 2013, 21:30:55 »

Hallo Piccolina

Du brauchst nun einfach Zeit um dich zu erholen. Du standest permanent unter Stress, dass kann man auch nicht sofort alles ablegen. Es wird wieder besser, wirst sehen.

Alles Liebe und viel Glück
Epines
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piccolina

  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #24 am: 25 April 2013, 21:36:32 »

ich hab ur Angst,das die Angst nie vorbei geht...und diese Gedanken,auch an ihn
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Adrenalinpur

  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #25 am: 25 April 2013, 22:26:17 »

@piccolina:

Was ich persönlich denke ist, dass das was Dir wirklich hilft ist kein Medikament, sondern von deinen Schuldgefühlen loszukommen. Sicherlich ist er dein Mann, du hast dich für eine Trennung entschieden, obwohl du mal sowas wie einen Eid ablegtest "in guten und in schlechten Tagen ..." und es auch schwer zu verstehen ist, wie er sich verändert hat.

Dennoch gibt es für diesen Eid Grenzen, nämlich dann wenn die zwangsweise Erfüllung die Beteiligten kaputt macht. Dein Leben ist in Frage gestellt und auch das deiner Kinder. Du bist nicht böse, dein Mann ist auch nicht böse aber er ist in einer Phase in der er Vieles nicht einsehen kann und es macht keinen Sinn wenn alle Familienmitglieder am Ende sind.

Das Ende einer langjährigen Beziehung ist immer schmerzhaft, wenn sie ernsthaft gemeint war. Man sucht nach den Ursachen, warum es schief ging. Dennoch gibt es Veränderungen im Leben, die man nicht analysieren kann, man sollte sie einfach akkzeptieren. Nicht nur hinnehmen, sondern auch mit den Erfahrungen weiterarbeiten und vielleicht irgendwann Verstehen und Verzeihen.

Liebe ist auch jemanden gehen lassen zu können, wenn der derzeitge Weg nicht wirklich mehr so beschreitbar ist.

Hast du eine gute Freundin mit der du reden kannst? Glaube das würde sehr helfen

LG Adre
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piccolina

  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #26 am: 25 April 2013, 22:38:02 »

ich kann mit niemandem reden.Jeder sieht nur das böse in ihm.Das kann ich nicht und das will ich auch nicht.Das was sein leben waar,von Kind an,wünsche ich keinem.Ich höre nur:sei froh das du ihn los bist.Ich weiss ich muss los lassen,ich hab ihn ja verlassen,aber was hatte ich für eine Wahl?Ich bin so böse,das ich ihn nicht zwangaeinweisen lassen hab.dann wäre vielleicht alles nun besser sein,oder er hätte mich noch mehr gehasst...Ich wess es nicht.Ich weiss nur,das ich wenn er gesund war,den besten Mann und den besten Dad für uns gehabt hab.und ich bin das Arschloch,weil ich ihn allein gelassen hab.Ich hass mich so dafür
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Nicki

  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #27 am: 25 April 2013, 22:51:14 »

Hi piccolina,

ich lese schon die ganze Zeit still mit und habe dich sehr dafür bewundert, das du es geschafft hast, dich zu trennen!
Wie Epines inzwischen auch schrieb denke ich, das du co-abhängig bist. Vermutlich sowohl von seiner Krankheit, als auch von seiner Sucht. Und der schwerste Schritt ist die Trennung.
Du solltest dir Hilfe suchen, um die letzten Jahre zu verarbeiten. Natürlich war er dein Partner und natürlich hatte er auch gute Phasen, aber vermutlich lag es in deiner Verantwortung, das er diese guten Phasen hatte!

Bitte versuche dich jetzt erst einmal um dich und dein Wohl zu kümmern! Du hast es dir verdient!
Ich bin mir sicher, das du in den Jahren eurer Partnerschaft sehr viel zurück gesteckt hast.

Ganz liebe Grüße!
Nicki
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piccolina

  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #28 am: 25 April 2013, 23:12:36 »

hallo Nicki,ich komme aus der pflege und hab schon viele gesehen,gie auf itgendeinem Mist hängen geblieben sind.ich wollte nicht mit 39 einen Mann zu Hause den ich pflegen muss...Der grosse hat seinen Dad vor 1.5 Jahren mit mir halb tot in die klinik gebracht.Das wollte ich nicht noch mal.Ich wollte leben...und das wusste er.Ich wollte mit ihm und den Jungs leben.er konnte es nicht.Das schlimmste ist fürmich die Tatsache,das ich nicht gegangen bin,weil ich ihn nicht geliebt hab...ich bin gegangen,weil ich wusste,wenn wir gehen,dann passiert etwas schlimmes und e muss sich helfen lassen.er ist seit Januar in der Klinik und nun wird ihm geholfen....und das ist gut.Auch wenn es mir jetzt schlechter als schlecht geht,Er weiss,das ich gegangen bin,weil ich ihn so liebe.Und das hab ich ihm auch so gesagt...Ich konnte ihm nicht helfen
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Nicki

  • Gast
Re: bin nach Trennung völlig depressiv
« Antwort #29 am: 25 April 2013, 23:18:51 »

Du hast das ganz richtig gemacht!

Und jetzt ist es an der Zeit, das du dich um dich kümmerst!
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