Autor: keks
« am: 09 Dezember 2011, 20:38:35 »Langsam geht sie dahin.
Kein Blick zurück.
Kein Glück.
Kein Gewinn.
Sie geht allein.
Nur ihre Tränen wahren den Schein
Trauter Zweisamkeit,
Doch Niemand ist weit und breit.
Einsame Spuren im Schnee.
Der Schmerz ist groß.
Das Denken tut weh.
Im Hals ein dicker Kloß.
Silbern glitzerts auf.
Heimlich, still und leis
Stiehlt sich heißes Rot
Zwischen all das unschuldige Weiß.
Nach ein paar Schritten
Fängt Sie der Schnee weich auf.
Die Kälte klettert an ihr rauf.
Der Tod kommt angeritten.
Kein Blick zurück.
Kein Glück.
Kein Gewinn.
Sie geht allein.
Nur ihre Tränen wahren den Schein
Trauter Zweisamkeit,
Doch Niemand ist weit und breit.
Einsame Spuren im Schnee.
Der Schmerz ist groß.
Das Denken tut weh.
Im Hals ein dicker Kloß.
Silbern glitzerts auf.
Heimlich, still und leis
Stiehlt sich heißes Rot
Zwischen all das unschuldige Weiß.
Nach ein paar Schritten
Fängt Sie der Schnee weich auf.
Die Kälte klettert an ihr rauf.
Der Tod kommt angeritten.