Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord

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Autor Thema: ungeliebt  (Gelesen 1395 mal)

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RollendeTräne

  • Gast
ungeliebt
« am: 19 November 2011, 11:24:08 »

Hallo

was ist bloß los?
warum?
die 2 wichtigsten menschen in meinem leben wenden sich alle von mir ab
warum was hab ich getan,
bin ich so unaus stelich oder warum melden sie sich nicht mehr

zu erst mein freund da hab ich schon vor längere zeit mal im forum geschriben das err sich  nicht mehr meldet
und er meldet sich weiterhin nicht mehr,8 jahre lange frundschnaft wirft er einfach so weg                                                 
und jetzt auch meine tante sie hat mir immer angeboten das ich zu ihr kommen kann
und was ist kein anruf keine sms,
sie ruft mich nie zurück
was mach ich nur falsch ,
jetzt steh ich komplett alleine da
das macht mich traurig
immer stell ich mir dir frage warum was habich getan hab ich sie zur sehr wegen meiner krankheeit belästigt

das weineden Tränchen
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Xaya

  • Gast
Re:ungeliebt
« Antwort #1 am: 19 November 2011, 12:31:50 »

hallo rollende träne,

sicher könnte ich jetzt sagen, dass du nichts falsch gemacht hast. leider weiß ich aber aus eigener erfahrung, dass es für andere menschen sehr wohl belastend sein kann, einen psychisch kranken menschen zum freund zu haben.
die wissen sich dann oftmals nicht anders zu helfen, als das weite zu suchen um abstand zu haben.
dieses recht muss man jedem geben auch wenns schwer ist.
hast du mal versucht den kontakt wieder herzustellen?
manchmal sind es auch nur missverständnisse, die einem das leben schwer machen.

schöne grüße
xaya
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Hobo

  • Gast
Re:ungeliebt
« Antwort #2 am: 19 November 2011, 16:58:15 »

Liebes Tränchen,

lass den Kopf nicht hängen. Was Dir gerade passiert, das passiert vielen anderen, die nicht mehr "gesellschaftsfähig" sind auch. Ich werde nicht näher darauf eingehen, aber ich sage soviel, versuche diese Menschen aus Deinem Leben zu verbannen. Sie sehen nur eine Schublade, nicht mehr den Menschen. Sie haben kein Interesse an Problemen, sie wollen nur ihre Vorurteile bestätigt wissen. Und anscheinend wollen sie Dir nicht helfen. Das macht mich sehr traurig. Wenigstens die "engsten" Menschen, wenigstens die könnten doch zur Seite stehen. Leider ist die verdammte Realität anders. Aus meiner Sicht sehr brutal. Wenn es öffentlich geworden ist, wenn viele wissen, was passiert ist, dann ist das so. Sie werden ihre Kinder vor Dir verstecken, sie werden versuchen Dich zu meiden. Ja, so sind sie die Gutmenschen. Sie wissen nichts und helfen können sie nicht. Das ist nicht Teil ihres Lebensplans.

Ja, dann ist man allein. Muss wieder ganz von vorne anfangen. Aber wenn es einem dann mal ein wenig besser geht, dann kann man überlegen, ob man mit diesen Menschen noch mal Kontakt aufnehmen oder haben möchte. Oder besser alleine neu aufbauen.

Leider ist das nicht sehr aufbauend. Aber so ist das halt hier, Du kriegst nur Erfahrungen anderer.

Genieße erst mal die neue Situation. Überlege was Du machst. Es geht immer weiter. Aus dem gröbsten bist Du ja raus. Ein alter Hobo sagt Dir trotzdem, verlasse Dich niemals auf Freunde. Es ist eine schmerzhaft Enttäuschung meist.

Gib Gas, mach was, geh wohin auch immer. Selbst in der betreuten WG, ist es möglich gut zu leben. Es ist ein Einstieg. In ein paar Monaten könntest Du was eigenes kriegen. Geb nicht auf und, fällt mir schwer zu sagen, ich machs trotzdem:

Scheiß auf diese Menschen, scheiß auf die Welt, die Ärger und Sorgen und Schmerz bereitet, bleib einfach bei Dir. Egal was passiert, egal wo Du bist, Du bist nicht mehr in der geschlossenen Abteilung mit Gurten gefesselt. Das ist ein verdammt großer Schritt. Aber Du wirst wohl noch einige Schritte gehen müssen. Und selbst, wenn die Idioten meinen, Du kannst noch nicht alleine, dann lass ihnen den Spass. Vielleicht tut Dir das ja auch gut. Oder Du kannst damit umgehen. Jedenfalls ist es besser als die Klinik...

Mit etwas Durchhaltevermögen, schaffst Du es auch Dein Ziel zu erreichen. Immer eins nach dem anderen.

Ich wünsche es Dir und bin sicher, dass Du es schaffen wirst.

lg
Hobo
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parapieps

  • Gast
Re:ungeliebt
« Antwort #3 am: 19 November 2011, 18:17:56 »

liebe träne,
es ist immer schmerzhaft, wenn man erkennt, dass wichtige menschen sich von einem abwenden. und ja hobo hat seine eigenen erfahrungen gemacht und seinen eigenen weg gefunden, damit umzugehen.
auch ich habe erfahrungen gesammelt, doch bin ich ein mensch, der auch den fernbleibenden menschen nachtrauert. ich versuche mir immer einzureden, dass sie einfach von der situation überfahren wurde und nicht wissen, wie sie darauf reagieren sollen. vlt haben sie angst, irgendetwas in einem auszulösen. vlt fühlen sie sich nicht stark genug, einen freund ein stück weit zu tragen. vlt haben sie dir gegenüber ein schlechtes gewissen, wenn sie auch fröhlich und ausgeglichen sind. vlt aber haben sie angst, dass man sie irgendwie mit runter reisst. ich persönlich unterstelle keinem mutwilligkeit, sondern eher flucht aus der situation.
zeig es ihnen, dass du es auch ohne sie schaffst und stark genug bist. denn sei dir eines sicher, auch wenn sie sich nicht melden, sie werden dich immer im blick haben.
ich wünsche dir ganz ganz viel kraft und alles gute.
lg vpm pieps
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Adrenalinpur

  • Gast
Re:ungeliebt
« Antwort #4 am: 19 November 2011, 22:28:45 »

Das ist schwer zu sagen,wenn man nicht weiss was alles vorgefallen ist. Vielleicht besteht die Chance wenn Du düber nachdenkst was da war, drüber zu reden und das wenn nicht rückgängig zu machen dann neu anzufangen
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RollendeTräne

  • Gast
Re:ungeliebt
« Antwort #5 am: 20 November 2011, 11:27:24 »

Hallo

danke für eure antworten hat mich sehr gefreut.
 ach mensch ess tut einfach so weh
am besten ich verlasse mich nur auf mich
ichweiß schon warum ich mich zurück gezogen hab mir ne mauer auf gebaut hab.

so belaste ich niemand und ich kann nicht verletzt werden .
es ist nicht mögllich den kontakt wieder herzustellen
den es kommt einfach nix mehr zurück
das schmerzt so ;(

das traurige Tränschen







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Emilie

  • Gast
Re:ungeliebt
« Antwort #6 am: 20 November 2011, 15:03:53 »

Oh man, irgendwie sehe ich die Welt mit ganz anderen Augen, als der ein oder andere hier.
Ich hatte das Glück Freunde zu haben, die für mich da waren, auch wenn ich sie von mir gewiesen habe, wenn ich mich oft nicht zurückgemeldet habe oder Termine kurzfristig absagen musst, weil ich nicht mehr in der Lage war, es zu schaffen "einfach nur" raus zu gehen.

Und ich hatte auch Freunde die damit nicht klar kamen, die einfach völlig überfordert waren und nicht damit umgehen konnten, dass ich immer wieder die gleichen Dinge beklage aber nicht die Energie aufbringen konnte etwas daran zu ändern. Das löst ein so unendliches Ohnmachtsgefühl aus bei manchen, dass sie, um sich selbst zu schützen und weil sie ihre eigenen Probleme hatten, auf abstand gehen mussten. Deswegen sind diese Menschen nicht schlecht oder ignorant oder hassenswert, sie waren schwach... war ich auch schon oft und deswegen werfe ich das keinem vor. Aber ja es tut weh. Vielleich muss man lernen Risiken einzuplanen, man kann gar nicht allem aus dem Weg gehen was Risiken birgt.

Vielleicht schreibst Du Deiner Tante mal einen Brief? Wer weiß was sie daran hindert zu antworte, vielleicht ist sie krank und kann gar nicht? Vielleicht braucht sie erstmal wieder das Gefühl, dass es Dir etwas besser geht? Du wünschst Dir doch sicher auch, dass sie Nachsicht mit Dir hat. Vielleicht musst Du etwas in Vorleistung gehen?
Generell nicht mehr zu vertrauen ist sicherlich keine dauerhaft gute Lösung... vielleicht ne Weile um die Wunden zu lecken, aber dann ist es glaube ich schon wichtig, sich wieder "in die Höhle des Löwens" und unter Menschen zu trauen.
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Adrenalinpur

  • Gast
Re:ungeliebt
« Antwort #7 am: 20 November 2011, 19:48:46 »

Hallo nochmal,

wenn Freunde sich nicht melden für einige Zeit kann es sein, dass sie selber zu beschäftigt sind. Kämpfe um sie, geb nicht auf

es gab mal ein Buch oder ein Regiebuch leider fand ich es nicht mehr mit folgendem Dialog:

"Hast du mich vergessen?"
"Nein du schliefst in meinem Herzen"

Das Leben ist abenteuerlich, man weiss nie wer gerade in was verstrickt ist
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muffin

  • Gast
Re:ungeliebt
« Antwort #8 am: 22 November 2011, 12:47:15 »

Hallo Tränchen.

Tut mir leid für dich, dass es so gekommen ist.

Habe die Beiträge gelesen und möchte euch mal etwas von der anderen Seite erzählen.

Immer wieder lese ich hier, dass ihr von euren Mitmenschen verlassen werdet, euch im Stich gelassen fühlt und alle anderen ja kein Verständnis für euch hätten.

Zuerst einmal finde ich es nicht ok, alles auf die Schiene zu schieben, dass ja niemand für euch Verständnis hat. Es erscheint zwar so einfach, da man alles auf seine Krankheit schieben kann.
Zur Klarstellung: Mir ist es durchaus bewusst, dass eine Erkrankung, in welcher Form auch immer, alles schwerer macht, als hätte man sie nicht. Sie sollte aber nicht immer vorgeschoben werden und die anderen Menschen daran gemessen werden.

Es wird euch erstaunen, aber auch Menschen ohne Depressionen, Borderline, usw. haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Niemand ist davor geschützt. Es kann gut sein, dass man Menschen schneller auf die Nerven gehen kann, wenn man erkrankt ist und diese dann irgendwann nicht weiter wissen.

Was ich eigentlich sagen will: Ihr fordert Verständnis von euren Mitmenschen. Sie sollen für euch da sein.
Und genau dieser Ansicht bin ich auch. Jeder sollte sich um jeden kümmern, zumindest, wenn er einem sehr nahe steht. Auch wenn dies manchmal nicht einfach ist.
Was mir hier oft auffällt ist, dass die meisten von euch nur fordern, dass andre für euch da sind. Seid ihr das genauso für die Menschen, von denen ihr verlangt, dass sie sich bei euch melden? Ruft ihr sie auch mal an und fragt, wie es ihnen geht? Ohne von euch und euren Problemen zu erzählen?
Es ist nicht nur ein Problem, dass euch betrifft. Es betrifft jeden.

Und ich finde es ungerecht, wenn ich immer wieder lese, die „Gesunden“ hätten für euch kein Verständnis und man müsste es so hinnehmen. Ihr wollt nicht verurteilt werden, weil ihr krank seid, aber gleichzeitig verurteilt ihr andere Menschen, weil sie sich scheinbar von euch abwenden, weil ihr erkrankt seid?
Wie kann man erwarten, dass andere etwas für einen tun, was man umgekehrt nicht auch tut?

Und bevor es jetzt Kritik hagelt, betone ich es noch einmal deutlich. Ich habe mit Sicherheit nichts gegen Menschen, die an einer Krankheit leiden und habe auch Verständnis für sie. Nur dieses hat auch Grenzen. Genau dieselben, die ich auch für „Gesunde“ empfinde. Ich mache da keinen Unterschied.
Allerdings ist es bei den meisten Menschen so, dass man immer mehr Verständnis für Menschen mit großen Problemen aufbringt.

Eins darf allerdings nie vergessen werden. Die scheinbar „Gesunden“ haben genauso Probleme wie ihr. Vielleicht ist es keine psychische Erkrankung, es kann auch eine physische sein, die man nicht gleich sieht oder viele andere Probleme. Man geht arbeiten, hat Familie, auch Freunde/Bekannte. Es gibt soviele Sachen, die einen Menschen belasten können. Oft hat man hierfür keine Schublade. Man kann nicht sagen: Ich bin psychisch krank, ich darf jetzt so sein. Nein, man muss funktionieren. Man muss seine Arbeiten erledigen, für kranke Familienangehörige da sein usw.
Man MUSS auch weiter machen. Und es ist dabei nur verständlich, wenn man sich irgendwann auch nicht mehr mit fremden Problemen belasten KANN. Es geht nicht umso wollen, sondern viele Menschen können irgendwann einfach selbst nicht mehr.
Es mag bei den Menschen verschiedene Gründe geben, wieso sie sich von jemanden abwenden. Und ja, ihr habt sicher auch Recht, dass es manchen zu viel wird, wenn man nach seinem normalen Arbeitstag vielleicht noch vollgejammert wird und es einem immer dasselbe erscheint. Man braucht somit doppelt Kraft. Sein eigenes Leben und noch das eines anderen Menschen. Umso näher der Mensch einem steht, umso eher ist man dazu bereit.
Bitte, versteht auch einmal diese Seite und nicht immer nur eure. Kein Mensch ist dazu gemacht, nur für einen anderen da zu sein. Er hat selbst Bedürfnisse und Probleme.

Ich werde hier nicht ins Detail gehen, sondern alles nur allgemein darstellen. Ich kenne niemand von euch so gut, dass ich über euch oder eure Mitmenschen urteilen kann. Nur weiß ich aus eigener Erfahrung, wie schnell man dabei ist, bei anderen die Gründe zu suchen, wenn einen jemand meidet. Man kommt aber nur weiter, wenn man den Mut aufbringt, auch bei sich zu suchen bzw. auch mal das Leben der anderen Person durchleuchtet. Erst dann kann man eine Lösung finden, die beiden zusagt und man kommt wieder zusammen.
Es mag schwer sein, wenn eine Erkrankung bei einer Freundschaft mitspielt. Umso näher man sich steht, umso mehr Kraft kann man dafür aufbringen. Seht es bitte nicht als selbstverständlich an, wenn jemand für euch da ist. Dankt der Person dafür und freut euch einfach. Es ist eine bessere Sicht, als zu jammern, wieso niemand für euch da ist. Und glaubt mir, es geht nicht nur euch so. Jeder Mensch kennt das.

Und nur weil ihr von vielen Menschen das Bild habt, dass es ihnen gut geht, muss es noch lange nicht so sein. Viele  erscheinen „perfekt“. Aber schon mal weiter geschaut? Oft ist es einfach eine Fassade, die aufgesetzt wird, weil man funktionieren muss. Man muss stark sein, um in dieser Gesellschaft durchzukommen. Schwäche darf man nicht zeigen. Dies werdet ihr bestätigen, da viele ja auch sagen, dass man abgeschoben wird, sobald man erkrankt ist.
Dies gilt allerdings nicht für den Freundeskreis oder die Familie.
Ich wünsch euch trotzdem alles Gute und dass eure Bekanntschaften solange halten, wie es geht. Es ist schwierig, Verständnis aufzubringen, wenn man quasi gezwungen ist, sich nur auf sich selbst zu konzentrieren. Aber gebt euch nicht auf und gebt euren Mitmenschen auch eine Chance, mit euch gut auszukommen.

Es sind einfach ein paar Denkanstöße.
Und bevor sich jetzt wieder jemand angegriffen fühlt, so ist es sicher nicht gemeint und zu solchen Feedbacks werde ich mich nicht äußern. Dies habe ich hiermit gemacht.


Gruß Muffin
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parapieps

  • Gast
Re:ungeliebt
« Antwort #9 am: 22 November 2011, 16:35:30 »

hallo muffin,
ich habe deinen beitrag gelesen und bin auf einen sehr großen widerspruch gestoßen.
*Es sind einfach ein paar Denkanstöße.
Und bevor sich jetzt wieder jemand angegriffen fühlt, so ist es sicher nicht gemeint *
ich finde nicht dass es nur denkanstöße sind, denn indem du ständig "ihr" und "euch" schreibst, distanzierst du dich deutlich und schaffst diese grenze Krank/nicht krank. viele fühlen sich direkt angesprochen und können es auch sehr persönlich nehmen, auch wenn sie schweigen. eines wurde doch deutlich vergessen hier zu berücksichtigen. es gibt sicher viele menschen hier, die eben nicht den grund bei anderen suchen (wenn die umwelt sich scheinbar von einem abwendet), sondern ihn in selbstzerfleischiger denkweise bei sich suchen und noch tiefer in den selbsthass stürzen. den menschen im mittelbaren umfeld, wird eine heile welt vorgegaukelt. kaum jemand ahnt wie es wirklich in einem aussieht und wenn diese leute dann hier ins forum gehen, dient es meist zum austausch oder auch mal zum jammern. jeder muss sich irgendwo auslassen können. oder auch um ratschläge von anderen bitten.
muffin, ich kann deine denkweise nachvollziehen, aber vergiss bei all deiner stärke bitte nicht, wo du dich hier befindest und dass es hier menschen gibt, die grenzgänger sind und viel öfters über dinge nachdenken, als aussenstehende vlt glauben mögen.
lg vom pieps
Gespeichert

Muffin

  • Gast
Re:ungeliebt
« Antwort #10 am: 22 November 2011, 16:47:49 »

hi parapieps.

Ich bin selbst ein Mensch, der sicher zuviel nachdenkt.
Diese Grenze zwischen Krank/nicht krank ist hier schon geschaffen worden. In den obigen Beiträgen trennen die Schreiber selbst dazwischen.
Wie gesagt, ich weiß auch, dass man nicht jeden menschen vergleichen kann.
Ich wollte nur ausdrücken, dass weder die eine Seite noch die andere Seite Schuld hat, wenn etwas auseinander geht. Es ist fast immer beidseitig. Ich finde es halt nur nicht richtig, wenn man jetzt sagt: Der/die zieht sich von mir zurück, nur weil ich krank bin.
Es können Auswirkungen einer Erkrankung dazu beitragen, aber wenn eine Erkrankung der Hauptgrund ist, dann wage ich zu behaupten, dass die Freundschaft nicht die beste war, oder?

Danke für deinen Beitrag. Ich wollte niemand provozieren oder angreifen. Ich wollte nur die andere Seite einmal verdeutlichen. Und du hast Recht, es wird hier einige Leute geben, die es zu persönlich nehmen. Auch das ist nicht meine Absicht. Ich versuche die Menschen eben alle gleich zu behandeln. Rücksicht nehm ich auf jeden. Aber vielleicht passt es nicht in dieses Forum. Ich bin einfach jemand, der seine Meinung sagt. Ich kann deine Bedenken nachvollziehen.
Aber meine Beiträge sind sicher nicht angreifend oder ähnlich gemeint.

Gruß
Gespeichert

parapieps

  • Gast
Re:ungeliebt
« Antwort #11 am: 22 November 2011, 20:04:57 »

huhu pudel,
also kritik sollte es eigentlich nicht sein...nur ein gedanken bzw. denkanstöße^^
dennoch sollte tränchens eigentliches anliegen hier nicht untergehen und  möchte sie an dieser stelle noch einmal lieb grüßen.
lg vom pipes
Gespeichert
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