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Autor Thema: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?  (Gelesen 5906 mal)

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25watt(Guest)

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #15 am: 25 Januar 2009, 12:31:37 »

Hallo,

es geht aber nicht um "die Menschen" oder "die Türken" oder "Menschen mit schwarzen Mänteln". Es geht um dich und dich - und auch um dich!

Eine Therapie kann nicht helfen, all die Menschen und Türken und schwarzen Mänteln verschwinden zu lassen. Eine Therapie kann dir aber zeigen, was du tun kannst, damit du nicht mehr Alkohl trinken musst, wenn du dich solchen Menschen näherst. Eine Therapie kann dir helfen, wie du dich bessser abgrenzen kannst, wenn dir weh getan wird und die Grenzen überschritten werden. Und sie kann helfen, wie du wieder mehr Möglichkeiten siehst dir Hilfe im Außen holen zu können, wenn du allein nicht mehr weiter kommst. Erst dann, wenn man wieder mehr _innere_ Sicherheit hat, man wird damit fertig, erst _dann_ sollte und kann man überhaupt drüber nachdenken, sich mehr zu öffnen.

Erscheint einem doch total hirnrissig, sich zu öffnen, wenn man eh nur verletzt wird. Dies hat aber auch mit der eigenen Hilflosigkeit zu tun. Man konnte sich nicht wehren. Man war diesem tiefen Schmerz so ohnmächtig gegenüber. Eine Therapie kann neue _Handlungsmöglichkeiten_ zeigen, die gegen diesese innere Hilflosigkeit gehen.

Wenn eine vermeintliche Freundin sagt: "Nö, ich helf dir nicht, ich hab meinen eigenen Haushalt." Wenn man sowas aushalten kann ohne, dass es einen total runterreißt. Wenn man das offen mit ihr ausdiskutieren kann, seine eigene Hilfsbedürftigkeit anderen zeigen kann, aber auch akezptieren kann, dass eine Freundin, nun mal nicht der Caritas... Dann ist da wieder mehr Raum um sich zu öffnen.

Vielleicht liebe Emmi, vielleicht könnte eine Therpie so aussehen, dass sie _nicht_ als Ziel hätte, dass du wieder mehr unter Menschen gehst, sondern als Thema diese tiefen Verletzungen hat. Es ist doch für dich die Aussage im Raum: Wenn ich wieder in die gleiche Situation käme, dann würde es mir wieder so schlimm weh tun. Also lieber nicht so weh getan bekommen, lieber dicht machen. Lieber mit der Einschränkung leben. Also könnte ein Weg vielleicht sein, dass mit dir ein Therapeut die alten Sachen (oder wenn du das nicht willst, kannst du dir ja vielleicht vergleichbare Beispielsituationen vorstellen) mit dir bespricht mit dem Ziel, dass du daraus gestärkt hervorgehst und sagen kannst: Das war verdammt noch mal ein riesiger Mistdreck, der da passiert ist! Jetzt kann ich anders handeln, ich kann mich jetzt mehr wehren, mehr für meine Bedürfnisse einstehen und besser auf mich achten! Ich bin _jetzt_ nicht mehr so hilflos wie in diesen Situationen damals.

Gruß.
Gespeichert

Emmi

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #16 am: 25 Januar 2009, 14:05:20 »

Liebe Frau Stumm,
mir scheint, du kannst in mein Herz schauen, so hätte ich meine Gefühle nie ausdrücken können, du beschreibst wirklich alles, so als wärst Du in mir. Diese Mauer, ich empfinde sie immer als gläserne Wand, ich kann dem Leben draußen zuschauen aber der Zugang ist mir versperrt. Ich bin nur noch ein Zuschauer, mich berührt nichts mehr. Dabei war ich vorher so ein mitfühlender Mensch wenn ich z. B. eine alte, vom Leben gekrümmte Omi oder Opi auf der Strasse gesehen habe dann hatte ich oft das Gefühl ich müsse sie in den Arm nehmen und herzlich drücken, mir kamen vor Rührung die Tränen oder wenn ich gesehen habe, dass Leute ihr Kind geohrfeigt haben dann bin ich wie eine Furie auf die los, egal ob mitten in der Stadt, ich habe sie laut beschimpft und vor allen Menschen bloßgestellt.
Jetzt sehe ich es wie in einem Film, es berührt mich aber es ist mir nicht möglich zu reagieren. Ich bin so traurig
weil ich ein wirklich guter Mensch war, glaube ich, und jetzt bin ich nur noch eine Maske.

Ja, das mit dem Egoismus, was Du darüber schreibst, das glaube ich ist genau der Punkt.

Es gibt wohl einen "gesunden" Egoismus und einen "krankhaften" Egoismus.

Der gesunde Egoismus ist der, welcher das Individuum in die Lage versetzt, die Persönlichkeit und den Körper zu schützen, also gewissermaßen den Punkt zu setzen- bis hierher und nicht weiter -. Er sorgt dafür, dass das Individuum für seinen Körper und seine Seele genug bekommt um im Einklang gesund zu bleiben.
Der kranke Egoismus, das sind die, die nicht genug bekommen, welche sich mehr und mehr "betäuben" in der Raffgier. Sie sind krank in dem Sinne, dass sie keine Regulierung mehr in sich haben die mitteilt, - das Maß ist voll -.
Und dann gibt es noch diejenigen, die keinen gesunden Egoismus entwickelt haben.

Sie opfern sich auf, sie sind nicht in der Lage "Stopp" zu sagen wenn sie im Grunde garnicht mehr die Kraft haben zu helfen. Diejenigen, welche bei einem Mahl niemals die gereichte Schüssel lehren, welche nie sich satt essen würden wenn noch jemand anderes es haben möchte, welche von Freunden in der Nacht aus dem Schlaf sich wecken lassen um deren Liebeskummer anzuhören ohne sich darüber zu beklagen. Welche sich im Berufsleben jede Dreckarbeit aufladen lassen, die Arbeit, welche die Kollegen nicht machen möchten.
Ich habe lange darüber nachgedacht.
Es liegt die Ursache, denke ich, an der Prägung in der Kindheit. Es betrifft sehr oft die mittleren Kinder, aber immer die Kinder denen man vermittelt sie seien nicht erwünscht.
Kinder die zurückstehen müssen, gegenüber was auch immer ihren Eltern wichtiger ist. Kinder, die zu früh Verantwortung übernehmen weil ihre Eltern dazu nicht imstande sind.
Es sind die Kinder, die gelernt haben, sich dünn zu machen, sie wissen sie haben nicht das Recht, Ansprüche zu stellen, sie haben ein Schuldgefühl wegen ihrer Existenz da man ihnen klargemacht hat es sei besser gewesen, sie hätten nicht das Licht dieser Welt erblickt da sie damit nur Probleme gebracht haben.
Diese Kinder entwickelt keinen gesunden Egoismus, sie entwickeln Schuldgefühle für ihr dasein und folglich beweisen sie den Rest des Lebens die Daseinsberechtigung unter anderem damit, dass sie sich für andere aufopfern und immer Höchstleistung bringen.
Für die Mitmenschen hat das zu Folge, dass sie sich daran gewöhnen, dieser Mensch steht immer zur Verfügung, Tag und Nacht. Er zeigt keine schwächen also hat er keine, er zeigt keine Bedürfnisse also hat er keine.
Und wenn dieser Mensch dann plötzlich zusammenbricht, versetzt er seine Mitmenschen in Verwirrung denn für die ist das eine Situation mit der sie so plötzlich nicht mehr umgehen können.
Es war doch so toll so einen seelischen Mülleimer zu haben, einen Problemloser für alle Fälle, was fällt denn dem jetzt ein hier einen auf schwach zu machen. Nein, schwach ist man doch selber, so jemanden muß man sich jetzt nicht auch noch antun,  da ziehen wir uns mal ganz schnell zurück, das wird uns zu sehr herunterziehen, das tun wir uns nicht an.
So ist meine Situation, besser hätte sie der Therapeut wohl auch nicht herausgefunden.
Eine mangelnde Bindung und Uhrvertrauen aus früher Kindheit ist nur bis zum 4. Lebensjahr korrigierbar, das wurde von der Wissenschaft belegt.
Nun wüsste ich gerne, wie mir ein Therapeut helfen kann, er wird in mir den ganzen Schmerz wieder aufwühlen, ich soll eine Verhaltenstherapie machen, die konfrontieren doch, das heisst, ich soll mich mit meinen so genannten Lieben aussprechen. mir sträuben sich alle Haare bei dem Gedanken daran, um keinen Preis werde ich das tun.

Liebe Fee, ich werde jetzt Deine Beiträge lesen und weiter nachdenken,
bis später
in Liebe
Emmi
Gespeichert

stumm

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #17 am: 25 Januar 2009, 19:18:39 »

ich sehe du denkst viel nach

hast viel erkannt

tja nun haben wir also unsere stecker gezogen...lassen nichts mehr ran
es ist ein leben wie im trance
die angst lässt uns sagen ...es ist gut wie es ist
aber die seele sagt uns etwas anderes
sie beschwert sich ...jeden tag...auf ihre art
die seele hat viele möglichkeiten mit uns zu reden
kannst du sie hören?
du, deine angst zweifelt an deinem entschluss in die klinik zu gehen
was sagt deine seele?
und weisst du was ich schmerzhaft lernen musste
die seele lässt sich nicht verarschen
sie besteht auf ihrem recht


wieso eigentlich bist du dir so sicher das der theraonkel drauf bestehn wird das du mit ..den sogenannten lieben,, reden musst?
ich hab keine ahnung ob man in einer verhaltensthera konfrontiert wird
aber wenns nun so ist denke ich da geht es nicht um die konfrontation direkt mit dem menschen sonder eher mit der situiation
das nochmalige durchleben der situation
und beim durchleben andere verhaltensmuster erlernen
so irgendwie denk ich mir das
naja.......ich und du wir wissen warum wir angst haben
wir sind froh die situation überlebt zu haben
aber jetzt mal ehrlich ...haben wir?
leben wir?
Gespeichert

stumm

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #18 am: 27 Januar 2009, 09:20:44 »

wie hast du dich entschieden?
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Emmi

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #19 am: 27 Januar 2009, 14:02:39 »

Hallo liebe Stumm,
Du fragst ob wir leben? Ich finde schon ich lebe, aber ich lebe in meiner eigenen Welt, die besteht nicht in Events und Treffen mit Freunden, meine Welt ist der Wald und mein Garten, mein Hund, im Wohnzimmer eine Kerze anzünden, schöne Musik hören und mich mit den Menschen verbinden welche mich wirklich gern hatten die aber alle leider schon tot sind. In solchen Momenten sind sie ganz lebendig bei mir und ich fühle mich wieder glücklich. Ich fühle mich eigentlich oft glücklich alleine. Nur Ruhe - einfach nur Ruhe!
Deshalb habe ich ja hierher gefunden.
Mir fehlt diese Kotzgesellschaft nicht, ich schaue mir die Diskussionen über Politik und die Themen der Zeit an und kann mich nur angewidert abwenden. Für wie blöd werden wir da verkauft. Aber das schlimme ist, sie erreichen das was sie wollen, scheinbar sind wir wirklich blöd.
Schau Dir nur die Finanzkrise an. Jetzt schimpfen alle über die bösen Banker. Zu diesem Spiel haben aber zwei gehört, der, welcher betrügt und der, welcher sich betrügen läßt. Wer ist denn so naiv und glaubt, was der Bankberater ihm rät sei zu seinem Besten. Die Bank rät immer nur zum Besten für die Bank und nicht für sonst jemand, das müsste doch eigentlich klar sein und so ist es auch in der Politik und in jedem anderen Bereich in unserer Welt. Es gibt keine Welt mehr mit Mitgefühl für den Nächsten, das ist ein Märchen von gestern. Jetzt sieht jeder wo er bleibt und sucht seinen Vorteil auch wenn er dafür über Leichen gehen muss.
Und wenn du nicht in dieses System passt, dann bleibst du auf der Strecke, dann schickt man dich zu Therapeuten. Seele hin Seele her.

Mir ist das alles so klar geworden, seit ich diesen schlimmen Zusammenbruch hatte. Ich weiß, dass ich ein starkes Defizit aus meiner Kindheit mit mir Rumschleppe. Gut, ich kann jetzt zum Therapeuten gehen und dem diese Gruselgeschichten erzählen. Was soll er denn daran ändern? passiert ist passiert. Bewusst gemacht habe ich mir das alles zu genüge, ich bin mir auch bewußt, das meine Eltern im Grunde auch nur ein Spielball ihrer Geschichte sind nur sie hätten sich zusammenreißen sollen und nicht ihre Abartigkeit an uns weitergeben brauchen aber sie haben es eben doch getan. Ich wollte mit meiner Mutter eine Aussprache haben, das hat sie verweigert, sie sagt, sie war an nichts schuld da sie auch ein Opfer war hatte sie das Recht uns zu quälen.
Ich habe das Böse nicht weitergegeben. Ich habe meine Kinder nur ganz selten mit meiner Mutter zusammengebracht und nie von früher erzählt. Ich habe sie nach den Grundsätzen von Alexander Neel dem Gründer von diesem Internat Summerhill großgezogen und sie sind sehr glückliche und erfolgreiche Erwachsene mit viel Selbstbewußtsein aber auch Egoisten. Gut so, sonst könnten sie in dieser Globalwelt nicht überleben.

Aber das hat mich viel Kraft gekostet da ich alleinerziehend auch noch beruflich immer Vollzeit gearbeitet habe und vor allem konnte ich keine Schwäche zeigen damit die Kinder sich beschützt und geborgen fühlten.
Das war eigentlich ein Raubbau an mir selbst und kein Wunder, dass irgendwann Körper und Seele in Streik treten. Nun trotzdem die Frage, was soll mir ein Therapeut raten?
Eigentlich soll ich zu ihm, weil ich an einer chronischen Schmerzkrankheit leide und diese durch die psychischen Störungen getriggert würden, sagt dieser Mann aus dieser Reha. Ich nehme seit Monaten Doxepin, ohne könnte ich die Schmerzen nicht aushalten und hätte auch starke Herzrhythmusstörungen welche jetzt nur ganz schwach mal durchkommen. Dieser Mann hat mir das auch mit der Konfrontationstherapie gesagt als ich fragte was denn in so einer Therapie auf mich zukommt.

Meine jetzige Lebenssituation ist seit ein paar Wochen friedvoll und schön. Ich habe meinen wirklich ätzenden Arbeitsplatz aufgegeben (ist mir jetzt finanziell möglich geworden) bin mit meiner Tochter einigermassen ausgesöhnt und versuche jeden Tag ruhig und glücklich zu gestalten. Alle Gedanken an schlimme Zeiten schiebe ich gleich weg und beschäftige mich sofort mit etwas Schönem wenn sie auftreten.
Mir ist es wichtig, jeden einzelnen Tag gut zu überstehen und wenn es geht, ein bisschen Glücksgefühl zu ergattern.
Machen wir uns nichts vor, eine Therapie heilt nicht unsere Wunden, sie kann uns bewusst machen was war und warum wir entsprechend handeln, auch noch wie wir unser Verhalten ändern können aber unsere Wunden heilen kann niemand anderes als wir selbst, indem wir lernen uns selbst zu lieben, das, was wir zur rechten Zeit nicht lernen konnten.

Du fragst was ich tun werde?
Ich rufe diesen Therapeuten am Donnerstag wegen eines Termin an. Ob es hilft kann ich nicht sagen aber bestimmt werde ich Denkanstöße erhalten die mich vielleicht weiterbringen.

P.S. Schön sich mir Dir zu unterhalten, Du bist sehr klug!
L.G. Emmi
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21HEIDI

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #20 am: 27 Januar 2009, 14:55:26 »

Hallo Emmi!
Will mich nicht zu sehr in Deine Situation einmischen,will Dir nur sagen,daß das stimmt,was die Schmerzen betrifft.
Ich habe ja auch sehr,sehr starke Schmerzen.
Als ich noch bei meinem Ex wohnte,war meine Schmerzgrenze GAAANZ oben und ich bekam nur noch Morphium,u.s.www
Auch im Schmerzkrankenhaus war ich 2 Wochen(so was gibt es hier wirklich!),wo sie auch die verschiedensten Schmerzstufen durch Nervosität,u.s.w... festgestellt haben.
Seit ich 4 Jahre alleine wohne,sind die Schmerzen gut um die Hälfte gesunken und ich brauche weniger und leichtere Medikamente.
Kann also nur voll beistimmen.Ja,das stimmt also...
Liebe Grüße,
HEIDI :-)
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stumm

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #21 am: 27 Januar 2009, 18:06:39 »

hey emmi

schön wieder von dir zu hören

lol ja nee ich bin nicht klug
alles was ich schreibe ist nicht klug sondern einfach nur mein gefühl

zu deinem letzten beitrag fällt mir spontan ein...

gib mir die kraft dinge die ich ändern kann zu ändern
die gelassenheit dinge welche ich nicht ändern kann anzunehmen
und die weissheit zwischen beiden zu unterscheiden

emmi mir gefallen deine lebensansichten
und vieles erlebe ich fast gleich

du sagst du lebst und bringst als beispiel ( unter anderem ich weiss ich hab s gesehn ^^)  an das du dich mit menschen verbindest welche tot sind
und dann glücklich bist
ich weiss grad nicht wo ich das hinstecken soll und ob ich das gut finde
naja meine theratante hat gesagt ich soll für mich was finden was mich glücklich macht
hab da noch nicht so wirklich was gefunden
du hast da etwas was dich glücklich macht
ist wichtig das gefühl
soweit ist es ja gut
aber....ich fürchte mit der lösung wäre meine theratante sehr bestürzt ^^

na zu dieser kotzgesellschaft gehören ja nun nicht nur banker oder die welche dem banker geglaubt haben
jaja ich weiss dazu gehören auch schlimmere
naja aber ebend auch bessere  
du kannst es dir ja aussuchen mit welchen menschen du dich umgibst
ich weiss nicht ob,s nun am banker liegt das du so gar keinen menschen an dich lässt

ich habe vor 5 jahren 2 mädchen als mündel zu mir genommen
die mutter ist mit 38 jahren gestorben
sie sind meine mündel nicht meine pflegekinder ich bekomme dafür kein geld
und wenn die menschen mich dafür loben und sagen es sei sooo toll ist meine antwort
solange es menschen gibt die mich dafür loben brauchen die menschen mir nichts mehr sagen
emmi stell dir eine welt vor in der das ebend einfach als normal und richtig so angesehen wird

Es gibt keine Welt mehr mit Mitgefühl für den Nächsten, das ist ein Märchen von gestern. Jetzt sieht jeder wo er bleibt und sucht seinen Vorteil auch wenn er dafür über Leichen gehen muss.
naja...man muss sie suchen, aber ich bin  mir sicher es gibt sie
und wie gesagt...was gehn uns den die anderen an?
müssen uns ja nicht mit ihnen abgeben
aber.....wir müssen auch nicht ganz allein beleiben
nur besser hinsehen sollten wir
und vielleicht kann man ja das hinsehen in so ner thera lernen
man sollte nix unversucht lassen....oder?
ja ruf den mal am donnerstag an :-)

sorry das ich nicht auf den spruch deiner mutter eingehen kann
naja....mein nick...da isser wieder
es hat mir die spache verschlagen :-(

psychosomtische schmerzen sind schmerzen welche die seele körperlich gemacht hat
so drückt sie ebend ihren schmerz aus die seele
heilen?
na keine ahnung ob man sie heilen kann
indem wir uns selber lieben
ich denke es ist dieses verletzte kind
das kind in uns......es weint und brüllt
früher durfte es nicht
musste still sein um nicht nochmehr verletzt zu werden
nun schreit es
ja emmi...ruf den am donnerstag an
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Hope22

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Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #22 am: 27 Januar 2009, 21:00:20 »

 :'(
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stumm

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #23 am: 29 Januar 2009, 06:27:24 »

moin emmi
anrufen nicht vergessen :-)
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Emmi

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #24 am: 31 Januar 2009, 17:27:58 »

Hallo Ihr Lieben, schönen Samstagnachmittag liebe Stumm,
ich hab angerufen, na? na?
Anrufbeantworter!
Schätze der arme Therapeut wurde auch von dem bösen Virus überfallen. Ist furchtbar zur Zeit!
Ich rufe Montag wieder an, wirklich!
Ich habe verstanden, woran Du wegen meiner Toten denkst. Mach Dir keine Sorgen, DAS spukt schon seit meiner Kindheit in meinem Kopf und jetzt lebe ich trotzdem schon soooo lange. Diese Gedanken gehören zu meinem Alltag seit ich denken kann.
Wer das tut kommt ins NiemandLand, das habe ich schon der Fee geschrieben, das ist kein Quatsch! Du hast doch sicher schon von dem Lichterlebnis von Rehanimierten Menschen gehört? Bei Renanimierten Selbstmördern  war das nicht so, sie haben nur von Dunkelheit berichtet.
Außerdem glaube ich an Karma. Wenn ich meines nicht in dieser Welt auflöse und wachse, werde ich in den nächsten Leben alles wieder erleiden müssen.
Nun ja, ich bin ein ziemlicher Spinner.
Wieso hast Du noch nicht Dein Glücklichmacher gefunden?
Vielleicht kann ich Dir auch ein bisschen helfen, ich kann mich bereits ganz geschickt glücklich machen.
Den Anfang machst Du am besten so, dass Du ganz aufmerksam Deinen Tagesablauf beobachtest und immer, wenn Du etwas siehst, hörst oder riechst und schmeckst dann musst Du Dir das merken, am besten aufschreiben. Du kannst Dir ein Glücksgefühlbuch anlegen. Ich habe z.B. ein Schönzimmer! Ein Zimmer das ich nur in Glücklichseinfarben für mich eingerichtet habe. In diesem Zimmer befinden sich nur schöne Dinge, Duftkerzen, Bilder, Musik und Möbel die mein Herz erfreuen. In dieses Zimmer dürfen nur (wenn überhaupt) Menschen mit positiven Gedanken rein und es darf nur von Schönem gesprochen werden. Dorthin ziehe ich mich zurück und höre meine Lieblingsmusik oder ich mache Autogen-es Training und so ein Kram. In diesem Zimmer gibt es keinen Fernseher, wirklich garnichts negatives und, Du wirst es nicht glauben, dieses Zimmer hat bereits eine ganz besondere Aura. Wenn Du da eintrittst dann kommt eine wunderbare Ruhe über Dich.
Ich besitze noch mehr von solchem Luxus aber davon erzähle ich Dir ein andermal. Schade, dass ich Dir das
nicht Zimmer nicht zeigen kann.

Wir fangen am Besten damit an, dass Du mir alles schreibst, was Dir an schönen Glücklichmachern in Deinem Alltag aufgefallen sind und wir werden sehen, was wir daraus machen können.
Glück ist nicht etwas ganz Großes sondern es sind die Sonnenstrahlen die in Dein Herz scheinen, jeden Tag, das ist Glück!

Und das mit den bösen Menschen, das lassen wir erst einmal außenvor. Wenn ich wieder Menschen zulasse dann können sie auch an meinem Leben teilhaben aber jetzt will ich sie noch nicht und was meine Mutter da alles gesagt und getan hat, das ist Vergangenheit und da soll das auch bleiben am besten zusammen mit ihr.
Ich habe nicht vor, meine besten Jahre von der Erinnerung kaputt machen zu lassen. Klar, es ist schwer mit so einem Schaden in der Psyche den Faden im Leben nicht zu verlieren, dazu muß man mit Disziplin an sich arbeiten aber es lohnt sich, ansonsten hätten die Teufel welche uns holen wollen doch gesiegt.

Ich bin stark, ich hatte einmal eine Krise aus der ich mit noch mehr Stärke hervorgegangen bin. Wenn die Teufel sich heranschleichen wollen, laß sie nur kommen, ich werden schon sie zu verscheuchen wissen.

Und das Gleiche gilt für Dich, Du bist auch stark, ganz stark!

Wir werden gegen die Dämonen aus unserer Vergangenheit siegen!
Bis auf weiteres
L.G. Emmi
« Letzte Änderung: 31 Januar 2009, 17:33:50 von Emmi »
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stumm

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #25 am: 01 Februar 2009, 06:58:58 »

ach menno das ist doch mist
da hat man nun schon ma den mut anzurufen und denne labert der AB
naja ich hoff nun der ruft zurück

ich finde nicht das du ein spinner bist
du hast dich mit deinen erfahrungen und deinem leben versucht zu arrangieren
jeder ebend wie er kann
es ist dein weg
und dieser weg ist immernoch besser als aufgeben

du glaubst an karma sagst

...,, Wenn ich meines nicht in dieser Welt auflöse und wachse, werde ich in den nächsten Leben alles wieder erleiden müssen. ...,,

das mit dem auflösen und wachsen ist ja nun aber mit so ner glasglocke schwierig...oder?
wenn man so neben sich steht und nix ...oder sagen wir weniges...an sich ran lässt denne weisst nicht
kann man dann die gestellten aufgaben erfüllen?
und was eigentlich sind die aufgaben?
wie eigentlich wächst man?
und ich denke dieser schmerz den du hast
vielleicht solltest du den ma auflösen
ich rede jetzte eigentlich erst mal ,,nur,, von dem körperlichen
mal genauer hinsehn....wo kommt der her, wie kann ich den weg bekommen
ich weiss nicht ob eine thera in dieser richtung gleich zu setzen ist mit ner thera wegen ner sozialphobie
irgendwie denk ich das sind 2 paar schuh
aber vielleicht ja auch nicht  

weisst du das mit den glücklichmachern ist so ne sache
ich trau mir nicht
was mich heute glücklich macht muss es morgen noch lange nicht
das schwankt immer so dahin
heute seh ich den sonnenschein und ich bin glücklich...er heitert mich auf und ich habe das bedürfnis raus zu gehn
und morgen...seh ich den sonnenschein und hab ganz düstere gedanken dazu....
meine gefühle springen da so rum und weisst du
sie haben mich schon so oft belogen....ich trau ihnen nicht mehr
oft frag ich mich danach...meine güte was hast du dir nur dabei wieder gedacht
isn bischen chaotisch *gg
und auch nicht alles macht mich immer unglücklich
ab und an kann ich mit umgehn und ab und an ....fall ich...tief
nix desto trotz....man soll ja nix unversucht lassen hab ich dir gesagt
also werd ich des dann nu ma versuchen
nur liebe emmi
ich würde des gern per PN machen....wenn ich darf

oki lassen wir das mit den bösen menschen erst mal aussen vor
naja ...ich mach,s ja nicht anders

na das klingt ja alles ganz gut und leicht emmi......
Wir werden gegen die Dämonen aus unserer Vergangenheit siegen!
guter plan
gefällt mir

ich wünsche dir nen ruhigen und angenehmen sonntag
und drück dir die daumen des dieser therapeut zurück ruft
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Emmi

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #26 am: 01 Februar 2009, 11:12:12 »

Guten Morgen liebe Stumm,
whou, Du bist aber früh dran! Kannst Du nicht schlafen? oder musst Du schon so früh auf Arbeit?
Sei nicht so traurig, Du liebe Seele, es gibt Höhen und Tiefen, gute und schlechte Tage. Gestern hatte ich einen guten Tag und da bin ich sehr positiv (Gottseidank) aber die dunklen Tage kenne ich auch mit ganz finsteren Gedanken.
Ich habe es gelernt, an meinen guten Tagen NUR die guten Gedanken zuzulassen und nicht schon gleich daran zu Denken was morgen für ein Tag ist. Verstehst Du was ich meine?
Also nicht nach dem Schema "Oh, Heute ist so ein schöner Tag nur wie lange hältst er dieses mal wohl an? Morgen wird es mir bestimmt wieder schlecht gehen, oh Gott".
Wenn Du diese Gedanken so zulässt, dann vermasselst Du Dir ja die schönen Tage auch. Denke an mein "Schönzimmer", es dürfen nur schöne Gedanken in Deinen Kopf herein, alles Negative darf an solchen Tagen nicht hinein. ZUTRITTSVERBOT! >:(
Wenn Du das schaffst, dann kannst Du an den guten Tagen so viel Kraft aufladen und die Depriphasen besser überstehen. (Teil meiner Überlebensstrategie :D)

Natürlich können wir sehr persönliche Gedanken mit PN austauschen, das ist mir auch sehr recht, es ist nicht nur für uns besser, es sind auch Vorfälle, die nicht gut für die Öffentlichkeit sind.
Aber so allgemeine Gedanken können wir schon hier offen schreiben, oder? Vielleicht sind noch andere Schreiber hier auch interessiert und können uns Anregungen für unseren Gedankenaustausch geben.

Du fragst wie man den aus seinem Karma wachsen kann, ich kann Dir da nur meine Überlegungen dazu sagen, ob es wirklich so ist das weiß ich auch nicht, wer weiß das schon? Vielleicht die Weisen aus Indien?

Ich denke man wächst aus diesem Karma, indem man seine Schicksalschläge akzeptiert und aus ihnen gestärkt hervorgeht, also indem man einen Weg aus diesen Krisen heraus findet und nicht darin stehenbleibt oder untergeht, sodaß man danach stark genug ist, sich dem Leben wieder zuzuwenden und Gutes tun kann (wenn nicht für Menschen dann eben für die Schöpfung ansonsten. Das kann, denke ich auch sein, Du malst Bilder oder andere Kunst mit denen Du das Herz der Menschen erfreust oder so) es spielt keine Rolle wie, halt so wie es dem Einzelnen möglich ist.  Es werden von uns keine "großen Taten" erwartet.

Ich meditiere öfter eine Weile um meine Nerven ruhig zu stellen, es ist nicht gut für uns, wenn unser Kopf so fahrig denken darf wir müssen ihm Zeit zur Ruhe geben. Hast du schon einmal damit Erfahrungen gemacht?

Nur Ruhe, das ist wirklich die beste Heilung für unsere Seele, das ist die Grundlage von der aus wir dann wachsen können.

Glaube mir, auch wir können glücklich sein, wir müssen uns nur das erlernen was anderen Menschen früher schon mitgegeben wurde.

Was meine Schmerzkrankheit betrifft, die ist nicht heilbar, da bin ich in ständiger Behandlung mit, das war auch diese Reha. Damit lebe ich schon viele Jahre. War auch mal in einem Forum davon aber die haben jeden Tag derart gejammert und geklagt, dass hat mich noch mehr heruntergezogen anstatt mich aufzubauen. Ich habe Medikamente, wenn es zu heftig wird. Ansonsten versuche ich, den Schmerz mit "Jacobson Muskelentspannung" in Schach zu halten. Musst Dir keine Sorgen um mich machen, ich mache mir auch keine.

Jetzt kümmern wir uns erst einmal um Dich! Du hilfst hier immer so vielen Menschen und bist soooo lieb zu allen, ich finde, jetzt bist Du auch einmal an der Reihe ;)
Schreibe mir einmal Deine ersten Glücksentdeckungen in eine PN, ich bin sehr gespannt.

Deine Emmi

P.S. hatte einen schlimmen Albtraum in de Nacht, bin jetzt noch wütend auf diese Person im Traum ;D
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Gast(Guest)

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #27 am: 01 Februar 2009, 18:32:21 »

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass Deine Sozialphobie auch ein Hindernis für eine Therapie sein kann, denn dort geht es ja gerade persönlich um Dich, Dein Befinden, Deine Gefühle.
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Emmi

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #28 am: 01 Februar 2009, 21:40:29 »

Zitat
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass Deine Sozialphobie auch ein Hindernis für eine Therapie sein kann, denn dort geht es ja gerade persönlich um Dich, Dein Befinden, Deine Gefühle.

Hallo Gast,
ich bin mir nicht sicher ob ich eine klassische Sozialphobie habe, das hat ja ein Therapeut in der Reha gesagt aber mit dem hatte ich gerade 2 mal gesprochen.

Was ich im Internet darüber gelesen habe, danach finde ich, habe ich keine Sozialophobie sondern eher eine Angstneurose mit Panikattacken. Ich habe sehr schlimme Panikattacken mit Herzrhythmusstörungen, Atemnot, Schweißausbruch, Zittern bis zu "Schwarz vor den Augen" und schreckliche Angst vor einer Ohnmacht da mir manchmal die Beine versagen und ich zusammensacke.
Da ich diese Attacken sehr häufig bei Stresssituationen im Straßenverkehr habe und meine Arbeitsstelle 70km entfernt von hier über eine sehr gefährliche Autobahn liegt, habe ich meinen Arbeitsplatz ab Ende dieses Monats aufgegeben.

Das ist so kein Zustand mehr für mich, zuerst waren diese Anfälle schwächer und ich konnte das gut verstecken, seit ca. 15 Jahren leide ich schon darunter aber jetzt wird es lebensgefährlich, nicht nur für mich. Und deshalb gibt es wohl keine Alternative mehr außer diese Therapie. Im Internet ist nämlich dieses sich zurückziehen vor anderen Menschen auch unter den Angstneurosen mit Panikattacken beschrieben. Überhaupt kommt mir dieses Krankheitsbild sehr bekannt vor. Aber ich will diesem Therapeuten jetzt nicht vorgreifen, ich hoffe ja sehr, der weiß was er tut.

Ich warte jetzt schon 5 Monate auf einen Therapieplatz, rufe am Montag morgen noch mal dort an, vielleicht bekomme ich jetzt einen Termin. (Frage mich nur was aus den Menschen wird, die viel schlimmer gefährdet sind, die können doch nicht 6 Monate warten, bis dahin sind die doch unter Umständen bereits .....).

Also bis Morgen
L.G. Emmi
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Fee

  • Gast
Re: Sozialphobie, wer kann mir dazu etwas sagen?
« Antwort #29 am: 02 Februar 2009, 05:56:41 »


Guten Morgen liebe Emmi,

habe gerade alles nochmal von Vorne an gelesen und
kann garnicht so viel denken und so schnell schreiben,wie ich es jetzt gerne täte !

"Ich mag die Menschen nicht mehr!"

Das ist eigentlich die Hauptaussage,auch von mir.

Ohne jammern,nur als Begründung:

*Als Kind nur gequält worden
*Als Jugendliche,Alleinlebende nur getreten worden
*Als Erwachsene verletzt,verletzt,verletzt worden

Worin liegt da die Krankheit,wenn man das nicht mehr möchte ?

Ja,mir zeigt meine jahrelange Therapie etwas auf:

*Meine Bedürfnisse beachten
*Für Erfüllung dieser sorgen
*Grenzen setzen
*usw.,usw.

Ja,ich habe aufgezeigt bekommen,daß es solche "Dinge" gibt und ich versuche auch mein Bestes sie umzusätzen,aber meistens klappt es nicht und endet dann in einer neuen Verletzung.

Wo sind denn die Menschen,denen man immer geholfen hat
...wo sind sie gerade jetzt,wo ich Trost,aber auch praktische Hilfe benötigte ???


Das mir der Hund das Liebste sei, sagst du Mensch sei Sünde. Der Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!
Franz von Assisi


Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
Louis Armstrong


Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.
Ernst R. Hauschka


Seit ich die Menschen kenne, habe ich mein Herz den Hunden geschenkt
Friedrich der Große  


Aber was wenn ......


...... jedenfalls,wünsche ich Dir erstmal alles Gute für Dein Telefonat heute.


L.G. Fee

Gespeichert
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