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Autor Thema: vertrauen  (Gelesen 874 mal)

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ip

  • Gast
vertrauen
« am: 15 April 2011, 00:26:21 »

Wer etwas von sich gibt,gibt auch ein teil von sich !!
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ichmag

  • Gast
Re:vertrauen
« Antwort #1 am: 02 Mai 2011, 23:09:18 »

SChön dabei ist, dass sich das Gegebene verdoppelt. Einmal bleibt es in einem drin und zum anderen hat jemand anderes es nun auch. Ohne, dass es weniger wird. Bei Liebe ist das wunderbar und unerschöpflich.
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Epines

  • Gast
Re:vertrauen
« Antwort #2 am: 02 Mai 2011, 23:40:39 »

Das ist ähnlich wie wenn man Geld zur Bank bringt. Einmal ist es in der Kasse der Bank und einmal in meinem Sparkonto :-)
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Ina

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Re:vertrauen
« Antwort #3 am: 05 Mai 2011, 07:43:12 »

Etwas zu geben, ob nun Vertrauen, Liebe, Ehrlichkeit und Offenheit, etc...,
fühlt sich manchmal nicht gut an. Dann beginnt man zu zweifeln, ob es richtig
war, sich zu öffnen und sich praktisch verletzbar und angreifbar zu machen.
Auf der anderen Seite fühlt es sich aber auch toll an. Was wären menschliche
Kontakte ohne ein Geben und Nehmen? Nichts! Kalt und gefühllos!

Ich glaube, dass viele von uns - ich eingeschlossen - erst einmal erneut lernen
müssen, dass es nichts Schlechtes ist, jemandem zu vertrauen / sich jemandem
anzuvertrauen. Schlechte Erfahrungen prägen uns diesbezüglich natürlich, aber
es ist nicht richtig, deshalb immer vom Schlimmsten auszugehen. Wir können
schließlich ebenso gute / bessere Erfahrungen machen - eben solche, die uns
zeigen, dass es auch Menschen gibt, die es nicht ausnutzen, was und dass man
ihnen etwas gibt.
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Love is God's favorite daughter. (David Crosby)

Epines

  • Gast
Re:vertrauen
« Antwort #4 am: 05 Mai 2011, 10:21:55 »

@Ina
Da stimme ich dir voll zu, was wir ganz dringend brauchen sind gute zwischenmenschliche Beziehungen.
Diese Erfahrungen können wir jedoch nur machen, wenn wir riskieren erneut verletzt zu werden.

Jeder Mensch dem wir begegnen sollte einen "Du bist o.k. Bonus" erhalten, was daraus entsteht wird sich zeigen.

LG
Epines
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