Nur Ruhe - Selbsthilfeportal über Depressionen und Selbstmord
Allgemeines Nur-Ruhe Forum => Gedenkplatz => Thema gestartet von: nubis am 09 November 2017, 14:40:27
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Inzwischen schon so lange nicht mehr da - und auch dieser Verlust tut immer noch weh.
Obwohl es doch 'nur ein Hund' war...
Ich habe eine wunderschöne Geschichte gelesen - oder Erklärung - oder was auch immer.
Das englische Orginal ist recht lang - viel zu lang für meinen Geschmack.
Was müssen Menschen immer so viele Worte machen, um etwas, dass sich auch zusammen fassen lässt und dessen Quintessenz es auch so wunderbar trifft?
Ein Hund stirbt nicht - er schläft in deinem Herzen.
Und wenn du an ihn denkst, dann wacht er auf und freut sich und wedelt mit der Rute.
Das tut etwas weh - und deshalb muss man schon mal weinen.
...vielleicht tut es auch deshalb um so mehr weh, je liebevoller man an ihn denkt, weil er dann auch um so heftiger wedelt?
Und es dann eben auch mehr sticht, im Herzen...?
Nun... an Anubis denke ich immer noch mit so viel Liebe ...es zerreißt mein Herz -.-
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ich nehm dich mal lieb in den Arm nubis!
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Ich verstehe dich voll und ganz nubis und ich drück' dich einfach mal.
Dieser "Spruch" ist schön und irgendwie so wahr.
Meinen Kater musste ich vor 2 Jahren gehen lassen, er wurde 18 Jahre alt.
Und meine Retrieverhündin wird nun bald 11 Jahre alt und ich weiß, dass sie nicht mehr ewig leben wird. Der Gedanke an "später", an ein Leben ohne sie, macht mich verrückt!!!
Es ist eben nicht 'nur ein Hund'. Für andere vielleicht schon, aber für uns nicht!
Liebe verständnisvolle Grüße sendet dir
Clara