Wenn ich so über Einsteins Zitat nachdenke, dann frage ich mich doch, warum so viele Leute sich über die immer gleichen Dinge in ihrem Leben aufregen, aber offenbar nie auf die Idee kommen etwas zu ändern.
Ich stelle es mir auch unglaublich schwierig vor, so jemanden während einer Therapie zu begleiten. Muss doch frustrierend sein, wenn jemand jede Woche das gleiche Klagelied anstimmt, aber nicht ein einziges Mal darüber nachdenkt, ob er vielleicht ein anderes Lied singen könnte, oder den Anlass der Klage abstellen könnte.
Aber viele gehen ja nicht mal so weit eine Therapie anzufangen. Es ist doch furchtbar, wenn Leute zwar grundsätzlich die Notwendigkeit von Veränderungen bejahen, oder zumindest zugeben, dass Veränderungen wünschenswert wären, aber ständig neue Gründe anführen, warum das völlig unmöglich ist. Das ist so frustrierend. Man möchte schreien!
Disclaimer: Dieser Post bezieht sich nicht auf Personen hier im Forum, auch wenn Ähnlichkeiten mit hier schreibenden Personen weder zufällig noch völlig unbeabsichtigt sind. Auch wenn sich wahrscheinlich die falschen Leute angesprochen fühlen werden.