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...Ihr Arzt Sie darauf aufmerksam macht.
In den 80er Jahren glaubte man noch, hohe Cholesterinwerte wären der Hauptfaktor. Heute weiß man, dass Cholesterin erst dann die Arterien verklebt, wenn es durch freie Radikale oxidiert wird es sozusagen ranzig wird - da zu wenige Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E im Blut vorhanden sind.
Die Atherosklerose (Ablagerungen an der Arterienwand) und Herzinfarkt sind eine Form der Seefahrerkrankheit Skorbut. Diese Krankheit, bei der die Seefahrer früher innerlich verblutet sind, ist lange bekannt. Auch die Ursache und die Heilung. Die Seefahrer starben genau wie die Millionen Herzinfarkt-Toten an Vitamin C Mangel.
Bei Vitamin C Mangel, welches für die Bildung und Stabilität der Kollagenfasern und der Arterienwände zuständig ist, entstehen Risse in der Arterienwand. Bei vollständigem Fehlen von Vitamin C in der Nahrung führt das in relativ kurzer Zeit zum Tod. Da in unserer Nahrung ein kleiner Rest an Vitamin C geblieben ist, geht dieser Prozess langsam, und unser Körper reagiert mit einem Reparaturmechanismus: In die Arterienwandrisse wird ein Reparaturkitt, bei dem auch Cholesterin und Kalzium eine Rolle spielen, eingeklebt. Das Cholesterin gehört zum Reparaturmechanismus und ist nicht der Auslöser der Atherosklerose ! Es ist wie bei einem Riss im Fahrradschlauch, den man mit einem Gummi dichtet. Cholesterinsenker und Betablocker behindern nun den Reparaturmechanismus, also das Abdichten von Rissen in der Arterienwand. Dass mit dieser absurden Therapie der Krankheit, welche Herzinfarkt durch Vitamin C Mangel heißt, nicht beizukommen ist, demonstrieren tragischer Weise die vielen Millionen Todesopfer, die sterben, um der Pharmaindustrie Gewinne zu bringen. Atherosklerose ist sogar umkehrbar.
Das heißt, bestehende Ablagerungen werden bei vitalstoffreicher Ernährung wieder abgebaut (neben Vitamin C, spielen hier die Aminosäuren Lysin und Prolin eine Rolle).
Hier nun die einfache Erklärung der angeblichen Krankheit:
Stellen Sie sich einen Gartenschlauch vor, aus dem Wasser läuft. Wenn Sie ihn in die Hand nehmen und etwas drücken, dann verringert sich der Schlauchdurchmesser und der Wasserdruck steigt. Das Wasser spritzt nun schön weit durch die Gegend. Das ist das Prinzip von Bluthochdruck.
Vitaminmangel führt zu:
1. Anspannung der Muskelzellen
2. Verengung der Blutbahn
3. Atrienwandverdickung
Das führt zur Verringerung des Innendurchmessers der Blutgefäße und damit zum Bluthochdruck. Stehen ausreichend Vitalstoffe zur Verfügung, funktioniert die körpereigene Regelung der Blutgefäßwandspannung wieder. Dazu werden dann von Zellen Entspannungsfaktoren gebildet hierzu werden die Vitalstoffe benötigt. Der Kranke ist dann also wieder gesund.
Wir essen heute immer mehr ungesättigte Fette, die in den Blutbahnen zirkulieren. Deswegen brauchen Sie auch mehr Vitamin E, um diese zu schützen. 100 mg Vitamin E täglich werden von Experten als Minimum zum Schutz vor Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen empfohlen. Diese Menge können Sie aus Lebensmittel nicht bekommen. Frühzeitig eingesetzt helfen Mikronährstoffe das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark zu senken. Antioxidantien, vor allem die Vitamine A, C und E sowie Selen, verhindern die Oxidation von Blutfetten.
Die Übersäuerung im Körper gehört mit zu den Risikogruppen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei einer Übersäuerung ist das Säure-Basen-Gleichgewicht gestört, das führt zu Krankheiten. Die typischen säurebedingten Krankheiten sind Abwehrschwäche, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nieren- und Darmerkrankungen, Osteoporose, Weichteilrheuma, Stoffwechselerkrankungen, um nur die wichtigsten zu nennen. Hier muss unbedingt auf eine basenbildende Nahrungsergänzung (Vitamine) zurückgegriffen werden, um dem Körper die notwendige Basenflut und die essenziellen Mikronährstoffe zu geben (siehe Säure-Basen-Haushalt)
Obwohl uns Obst, Gemüse und Nahrungsmittel aller Art in Hülle und Fülle angeboten werden und die Supermärkte und Geschäfte überquellen, nehmen zwischen 50 und 80 % der Bevölkerung noch nicht einmal das Minimum der für die Gesundheit notwendigen Mengen an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen zu sich. Dies führt zu gravierenden gesundheitlichen Folgen: 70% der Erkrankungen werden heute als ernährungsbedingt eingestuft!
Wer sich nicht ausreichend informiert, bleibt strikt auf der Strecke. Wer sich ausreichend informiert, liegt klar im Vorteil, denn er kann etwas ändern!
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Das führt übrigens genau in den Bereich den Du angesprochen hast - das ist doch Eigenverantwortung, was hat denn der Arzt damit zu tun, ist "ja eh klar" daß sich der Patient selbst darum sorgen muß daß er genügend Vitamine/Mineralstoffe/Spurenelemente/Enzyme/Fettsäuren zu sich nimmt (........).
Was wir bräuchten, wäre eine vernünftige Landwirtschaft die hochwertige Produkte produziert, in denen diese Stoffe selbstverständlich enthalten sind. Das bräuchten wir - dringend, sehr sehr sehr dringend.
Aber sowas haben wir nun mal nicht. Ist unter den Marktbedingungen auch praktisch nicht möglich, noch hochwertige Nahrungsmittel zu produzieren, bei der Konkurrenzsituation. Der Kapitalismus liegt in den letzten Zügen und man muß kein Prophet sein, um das zu erkennen, die Zeit wird es (drastisch) zeigen.